Ich weiß nicht, woher du deine Weisheiten hast, Ehrhardt.
Früher war alles besser - klar! Da durfte ein Hund keinen Kontakt aufnehmen und war an der Leine, zu fressen gabs Essensreste, wer die nicht vertrug, wurde eben "weggeschafft", wer seinen Dienst nicht richtig machte, war auch nutzlos - weg damit.
Was du unter "artgerecht" verstehst, würde mich ja brennend interessieren.
Ich persönlich würde so einem alten Hund keinen jungen Hüpfer mehr vor die Nase setzen. Da würde ich auf einen ruhigen Lebensabend achten, den Kerl verwöhnen und die Zeit mit IHM nutzen.
Getier, die Rasse habe ich auch schon gesehen, die sind in Russland, wo ich studieren werde, aber verdammt selten
Dazu kann ich dir leider nichts sagen.
Aber: JEDEN Hund, gleich welcher Rasse, sollte man nur von einem seriösen Züchter - heißt: PAPIERE! - oder aus dem Tierschutz holen.
Für das Programm würde mir - farblich und aussehensmäßig passend ;D - der weiße Großspitz einfallen.
Ich finde den Brief auch recht unglücklich geschrieben. 
Natürlich fällt man mit einem Hund auf, da wird man auch mal doof von der Seite angemacht - und ganz ehrlich, wenn ich mir viele Hundehalter so ansehe, dann kann ich den Frust der "Nichthundeleute" durchaus verstehen!
Der Brief liest sich leider wirklich sehr zickig, trotzig... wenig Argumente, wenig "gute Beispiele" von Hundehaltern, keinen Vorschlag, wie man es anders machen könnte.
Wenn ich an den Aussie denke, denk ich nun mal nicht an einen Rottweiler
Das ist ja auch okay. 
Mir würde noch der Briard einfallen, oder der Bobtail - wobei die beide etwas größer sein dürften, als du wünschst.
Wie ist das denn bei denen mit "Aggression" ich glaub ich hab irgendwo mal gelesen das Aussies zu Aggressionen gegenüber Mensch und Hund neigen.
Hunde mit Schutztrieb haben immer ein höheres Aggressionspotential als z. B. ein Labrador. Demnach neigen diese Hunde natürlich eher zu Aggressionen gegen Mensch und Tier - ich dachte, das wäre deutlich geworden?
Krieg ich ne PN mit dem Züchter, Queeny? :)
Informier dich doch mal richtig über Zughundesport. Das geht nicht in der Stadt, klar. Aber es wäre vielleicht ein Anfang, dem Hund mal eine Möglichkeit zu geben sich auszuleben.
Oder steht der Hund draussen vielleicht unter starkem Stress? So dass ihm alles egal ist..
