Ein Nachtrag: Erwin IST von BC in Not, habe nachgefragt. Meine Freundin hatte mir die Seite kopiert und als Mail geschickt.
Herrchen wunderte sich übrigens, warum ihm die Füße (bzw. eigentlich Meterware) so weh tun. Des Rätsels Lösung heißt: ERWIN!
Jedes Mal, wenn er reinkommt und sich an seinen Schreibtisch setzt, macht es plumps, und der Hund liegt ihm auf den Latschen, und natürlich darf "Mann" ihn da nicht wegjagen, sonst könnte das zarte Tier ja seelischen Schaden erleiden... es sind übrigens schon Überlegungen im Gange, auf welchem Trecker Erwin denn mitfahren könnte, weil er doch einiges größer als die Cattle-Dogge ist.
Was mir nicht gefällt, ist, dass Erwin am Fahrrad eine hirnlose Rennmaschine ist... wurde halt, wenn Zeit war, "ausgepowert", sprich, Geschirr an, Leine dran und dann stur ziehen... das mag ja sinnvoll sein bei Windhunden oder sonstigen, potenziell nicht ableinbaren Lauf- und Jagdhunden, aber ich hasse Rennen am Rad, bei mir wird getrabt.
Doch das wird schon, er erledigt schon mit 1,5 Sekunden mehr Zeit sein Geschäft und verliert es nicht nur wie der Esel im Galopp.
Frage in die Runde der Border-Experten: Wie vermittle ich dem Hund am besten, dass Rad = ganz normales Gassi, nur in schnellerem Tempo?
Meine Überlegung ist, ich fahre jeden Tag 2 kleinere Runden mehr oder minder zur selben Zeit, immer dieselben, so dass er lernt, das ist kein Special Event, weil er es jeden Tag haben kann.
Ansonsten laufe ich und spiele mit ihm zum Bindungsaufbau.
Caterina