Hier würde auch ein Eurasier passen. Distanziert, aber freundlich zu Fremden. Dabeisein ist für ihn das Wichtigste. Bei einem erwachsenen Eurasier ist der Garten nicht zwingend nötig. Bei Eurasier-in-Not gibt es gelegentlich erwachsene Hunde, bei denen z.B. Besitzer verstorben sind.
Beiträge von pyanfar
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Teilweise habe ich meine Hunde alle vier Wochen entwurmt (als sie noch Mäuse gefressen haben). Wenn sie Kontakt zu Kindern haben, dann bleibe ich beim 4-Wochen-Rythmus. Ansonsten wird bei uns alle 3 Monate entwurmt.
Ich halte mich halt an den Artikel: https://www.ralph-rueckert.de/blog/der-wurmkur-irrtum/
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Tibet Dogge bzw Do Khyi. Vor Jahren wurde ein solcher Hund mal für 1,4 Millionen Euro verkauft.
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Ich würde den festen Tagesplan etwas abändern und - gerade am Anfang - den Hund entscheiden lassen, wann er müde ist. Meine Welpen waren in dem Alter auf Entdeckungstour im Garten und im Haus bis sie selber eingeschlafen sind. Meist war das dann, wenn ich auch ruhig irgendwo saß und gearbeitet oder gelesen habe.
Das Haus sichern und alles wegräumen, was er nicht haben darf. Dafür genug bereitlegen, was er schreddern und zerlegen kann. Klorollen oder größere Papprollen mit Zeitungspapier ausstopfen und ein Leckerlie darin verstecken, … Wir haben in der Zeit auch Kauhölzer rumliegen, die sie bearbeiteten können. Im Garten liegt dann ein Sandhaufen zum Buddeln. Je nach Jahreszeit liegen abgeschnittene Nussbaumäste oder der alte Weihnachtsbaum rum. Macht euch klar, dass das, was ihr aktuell macht, erst passt, wenn der Hund älter ist. Gassi gegangen sind wir nur kurz zum Lösen, ansonsten gab es einen Ausflug irgendwohin, wo der Welpe ohne Leine alles erkunden kann. Einmal die Woche gab es einen Ausflug zu etwas Unbekanntem, wo die Leine nötig war: Baumarkt, Bahnhof, Stadt, …. Keine langen Strecken, aber mit viel Zeit, damit der Hund alles bestaunen, beriechen und kennenlernen kann.
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Kann er denn auch mal mit Gleichaltrigen toben? Meine Welpen waren immer deutlich länger aktiv.
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Meine Ada bekommt ebenfalls einmal im Monat eine Librela-Spritze und, wenn die Schmerzen trotzdem durchschlagen, noch ein Schmerzmittel. Das ist glücklicherweise nicht oft nötig.
Beim Spielen und Toben muss ich sie halt einbremsen: Rennen erlaubt, aber sie sollte sich von ihrer Tochter nicht über den Haufen rennen lassen. Treppen vermeiden wir wo es geht.
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Meine Chabos haben jetzt den ganzen Garten bekommen, mit den Hunden klappt das sehr gut.
Nächstes Jahr dürfen die Hühner ein paar Seidenhühner ausbrüten.
Mit der Vogelgrippe werden die meisten Ausstellungen und Kleintiermärkte momentan keine Vögel zulassen.
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Rassebeschreibung mal anders
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Meine Ada hat auch Spondylose und mag ebenfalls keine Mäntel.
Da sie sehr dichtes Fell mit Unterwolle hat und wir keine zwei Stunden bei strömenden Regen laufen, habe ich einen Blower gekauft und föne sie nach einem feuchten Spaziergang einfach trocken. Es dauert bei ihr allerdings sehr lange bis sie bis auf die Haut nass ist. Für sie reicht das.
Bei einem richtigen Schub schmerzt Spondylose übrigens wirklich sehr.
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Stand zwar oben auch schon, aber ich finde diese beiden Punkte sind wirklich zu beachten.
Seid euch bewusst darüber, dass kastrierte Hunde ein deutlich höheres Risiko haben, Tumore zu entwickeln. Das ist mit ein Grund, warum Tierärzte umdenken. Sind Boxer da nicht sowieso etwas mehr belastet als andere Rassen?
Inkontinenz als Nebenwirkung einer Kastration ist wirklich nicht angenehm. Da kenne ich leider auch ein paar Hündinnen. Manche waren sofort inkontinent, andere entwickelten das mit der Zeit.