Beiträge von physioclaudi

    Wenn der Camper tagsüber den ganzen Tag aufheizt, sind es drin irgendwann über > 35C. Die bekommt man ums verrecken nicht raus. Da helfen auch 20C nachts nicht, weil es Stunden dauert bis du die Kiste von > 35C auf unter 25C bekommst. Und wenige stunden später gehen die Temporären dann wieder hoch.

    Ist ja ulkig. Meine Erfahrungen bei ü 30 Grad sind da ganz andere. Wenn ich im Camper bin, beide Dachluken auf und noch ein Fenster, dann ist es drinnen, wie draußen. Bin ich nicht im Camper und mache alles zu, klar dann heizt er sich auf. Bin ich wieder da und mache alles auf, dann reguliert sich das aber recht flott runter.

    Und nachts kann es sogar vorkommen, dass ich es schattig finde, wenn zu viel Luftbewegung ist, weil der Camper sich mit sinkenden Aussentemperaturen doch recht schnell wieder abkühlt. Vor 2 Jahren in der Toskana hatten wir jeden Tag 33-35 Grad und nachts hab ich gelegentlich gefroren. Hier zuhause hab ich viel eher das Problem, dass ich die Hitze nicht aus dem Haus bekomme und dann nachts schwitze.

    Davon ab würde ich aber auch nicht unbedingt den Sommer mit Hund in Kroatien favorisieren.

    Und regelmäßig werfen sich kreischend Groupies vor ihn auf den Boden. Wo ich es doch so Liebe aufzufallen :mute: :flucht:

    Schick sie alle zu uns. Lucifer vermisst diese Art von Huldigung sehr. All die vielen kreischenden Groupies von einst wechseln heute die Straßenseite, weil da ein großer, schwarzer Hund kommt. Luci versteht es nicht, denn er liebt sie ja ALLE.

    Dachte auch an Luci oder den Bert für die obligatorische "Bad Boy"-Rolle in der Group (der eine heißt so, der andere ist Anti-Bert), aber die sind ja schon fast aus dem Alter raus! XD

    Die machen eine extra Boygroup für die älteren Ladies :rolling_on_the_floor_laughing: .

    Ne ne, Luci steht schon eher auf die jungen, knackigen. Und das beruht auf Gegenseitigkeit, frag mal das Feiniii von Mehrhund

    Maevan

    Wie geil ist das denn?! 😄 und ja, der Mantel steht ihm wirklich gut 😳

    Coole Boygroup 🤟

    Ha, neeee da fehlt doch der obercoole Collieteufel. Aber naja, so richtig Junghund isser ja auch nicht mehr mit seinen 4,5 Jahren. "Hey, Luci, Du bist erwachsen, klar soweit?" :rolling_on_the_floor_laughing:

    Sooo sieht ein cooler Sänger aus

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    Ich habe gelesen, dass die amerikanischen Collies oft etwas eigenständiger sind, dafür aber auch weniger ängstlich als die britischen. Würdet ihr, das auch so sagen?

    Ja, würde ich aus meinen Erfahrungen so unterschreiben.

    Ich hatte ja auch beides. Den Briten, etwas arg unsicher, geräuschsensibel, Untergrundphobien, auch die kleinen Augen, wobei er da keiner besonderen Pflege bedarf. Und er ist ein Fellmonster. Optisch sehr sehr viel Fell, aber es ist, wie Lani es bei ihren beschreibt, pflegeleichter als das von meinem "Ami", der optisch viel weniger hat. Lucifer kommt eigentlich eher aus DDR-Linien, ist der Wurfbruder von Lani und verwandt mit Dexter von Mehrhund .

    Lucifer will auch arbeiten. Und sind wir auf dem Hupla, dann wird der laute, eigenständige und meinungsstabile Hund aus dem Alltag auf einmal zu einem genialen Sportpartner. Sind wir Gassi, geht ihn jeder Hund was an, es wird gerne gejodelt, dürfte er, würde er jedem Fremdhund Hallo sagen. Auf dem Platz guckt er nicht rechts, oder links, kann problemlos ohne Leine arbeiten, die anderen Hunde interessieren ihn kein Stück. Er begreift super schnell und ist für quasi alles zu haben. UO liebt er, Mantrailen ebenfalls. Letztens hatte der Trainer im BH-Kurs Bock uns zu zeigen, wie man seinen Hund auf unterschiedliche Tische schickt, mit Körpersprache. Drei Tische, man steht in der Mitte, schickt den Hund. Hat Lucifer noch nie gemacht, hat sofort geklappt. Und er bleibt auch bei Dynamik ruhig in der Arbeit und wird nicht laut, das Problem hab ich mit Emil. Und mit Fiete, dem Briten, hatte ich das Problem, dass der schlicht auf NICHTS Bock hatte. Der will nicht arbeiten, der will sich durch sein Leben schnüffeln und ist damit zufrieden.

    Charakterlich ist Lucifer wahnsinnig toll. Nett zu Hund und Mensch, passt mal eine Begegnung nicht, dann zieht er sich zurück, er will keinen Streit, ohne deshalb zum Opfer zu werden. Er ist ein großartiger Hund, aber einfach zu händeln nicht und ein Mitläufer ist er auch nicht.

    Bei Emil ist das so. Wenn ich es nicht unterbinde, dass er sich vor dem Gassi, beim fertig machen ins Nirwana kläfft, hab ich Ghetto, wenn ich aus der Tür gehe. Dann witzigerweise aber eher von Lucifer, der im Haus noch ruhig ist.

    Breche ich das kläffen und rumrennen ab, gehen wir auch gesittet aus der Haustür. Ich finde solche Dynamiken ja irre spannend, aber hier ist das ja nicht das Problem.

    Ich möchte, dass meine Hunde sich mehr an mir orientieren, und bin dabei auf ein Video gestoßen. Dort geht es darum, dass die Orientierung bereits zuhause beginnt, was mir auch logisch vorkommt.

    Wenn du dich im WWW austobst, wirst du zu jeder Trainingsfrage zig (teils komplett unterschiedliche oder sehr verrückte) Meinungen/Absätze finden, also nimm das nicht zu ernst …

    Ich kenne das schon auch so. Im Haus sollte der Hund eben ansprechbar sein und einen Abbruch zb abnehmen. Klappt das zuhause schon nicht, klappt es draußen noch viel weniger.

    Aber das ist hier ja gar nicht das Thema. Im Haus funktioniert es ja. Da hätte ich dann eher Sorge, dass man künstlich konstruierte regeln nicht authentisch durchsetzt, weil man deren Bedarf ja selbst nicht sieht.

    Jaaaa, wobei ich ja finde mein Emil kann das noch besser :smiling_face_with_hearts:

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    Lucifer ist aber schlicht witziger

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    Das romantische Freistehen an Topspots, wie es gerne gezeigt und beworben wird, gibt es nicht.

    Es wird immer schwieriger diese zu finden aber es gibt sie definitiv. In Ländern wo Wildcampen generell verboten ist respektieren wir’s, aber sonst suchen wir uns schon ein schönes Plätzchen in der Natur. Wobei man auch da nicht immer alleine ist.

    Ja, die gibt es schon die romantischen Plätze. Allein was du Tidou und Lucy_Lou in den letzten Jahren an Bildern hier gelassen habt, da sieht man wirklich tolle Locations. Aber an jeder Straßenecke halt eher nicht.

    Ich hab noch sehr positiv meinen letzten Trip in die Toscana im Gedächtnis, wo man an wirklich jeder Stadt einen kostenlosen SP gefunden hat. Offiziell erlaubt. Mal mit Strom, der natürlich kostet, sehr oft aber einfach ein Parkplatz. Ich werde meinem Sheltie die Toscana nicht mehr zumuten, zu viel Übergriffigkeiten, aber ein echtes Vanlife Paradies.