Ich habe hier mal interessiert mitgelesen mit meinem Belltie, das Bellen unter Kommando zu stellen habe ich schon öfter gelesen, hätte aber auch Sorge, dass ich was falsch mache und das Ganze noch extremer wird (wenn das möglich ist ). Emil bellt in verschiedenen Situationen aus verschiedenen Gründen, inzwischen kann ich das an der Art des Bellens heraushören. Wenn er alarmiert ist (Klingel, oder komische Geräusche) dann bellt er tiefer und etwas grollend, rennt dabei immer wieder zu mir, um mir bescheid zu sagen. Da bekommt er immer beruhigende Worte. Also ich gehe mit in Richtung des komischen Geräuschs, oder zeige ihm draussen die gruselige Mülltonne und sage, alles ist in Ordnung. Wenn er nicht sowieso in einer hohen Erregungslage ist, hört er dann auch auf.
Wenn er draußen spielt bellt er inzwischen selten, nur kurzes hohes aufforderndes Bellen, beim Spielen ist er ruhig.
Das was ich in den Griff bekommen möchte ist sein Stressbellen, weil er sich da so reinsteigern kann, dass er kein Ende mehr findet. Und tatsächlich stresst mich das selbst dann irgendwann so, dass ich ihn an die Wand tackern könnte.