@expecto.patronum Emil reagiert ja auch gerne auf alles, was sich bewegt. Wird auch momentan schlagartig besser, vermutlich aber eher, weil die Hündinnen so mega spannend sind. . Die erste Läufigkeitsphase, wo ihm auffällt, dass er ein Rüde ist. Und WARUM die Damen so gut riechen. Vögel und Wildschweine kann ich inzwischen auch gut abbrechen, der Irrsinn nach Hundebegegnungen ist allerdings extrem nervig gerade. Und er hat heute das erste Mal in seinem Leben einen Rüden angeknurrt. Dabei fand ich den unglaublich süß. Ein tricolor LHC, sah aus wie Emils großer Bruder. Aber Chica fand ihn auch toll und Emil hats nicht gepasst.
Beiträge von physioclaudi
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@Czarek bei Emil kenne ich das, wenn ich ihn mal mitnehme in die Stadt zum Shoppen, oder Eisessen. Ja, gelegentlich muss er da durch, weil ich ja iiiirgendwann mal einen alltagstauglichen Hund haben will
Emil warnt dann aber insofern vor, als dass er tierisch das Pupen kriegt und dann weiß ich, wir müssen einen Baum finden. Der Herr vom Glimmersee kann nämlich nicht auf den Gehweg, oder generell auf Steine kacken, er braucht Sand. Also rennen wir dann los und suchen einen der wenigen Bäume mit einem halben qm Erde drumherum und dann kommen da Mengen, die einem Schäfi würdig wären. Und gerne auch mal in verflüssigter Form. Da macht das Sammeln doch gleich noch mehr Spaß.Wie heißt es so schön, Aufstehen, Krönchen zurechtrücken und weitergehen.
Leute die sowas nicht verstehen sind einfach dämlich. Mal ein bisschen Verständnis für eine Kreatur, der es nicht gut geht, geht dem Deutschen allgemein gerne mal ab. Vor allen denen, die selber weder Kind noch Hund haben. Habe ich leider schon oft festgestellt.
Während Italiener sich doch tatsächlich noch über einen Hund freuen können, der sie laut kläffend stellt, weil Frauchen mit dem Parkautomat kämpft -
Mal eine Frage an die deren Hunde in bestimmten Situationen kreiseln:
Warum lasst ihr das zu und holt den Hund nicht einfach aus diesem Verhalten heraus?
Ich glaube, was aneckte war das "einfach herausholen". So einfach ist es halt nicht.Hast Du eigentlich mal geguckt, was passiert, wenn Du ihn beim Bellen wirklich komplett ignorierst. Also ihn nicht anguckst, sondern immer an ihm vorbei etc. - und es passiert auch einfach nichts mehr, so lange er bellt?
Und dann, wenn er mal ruhig ist ruhig lobst?Natürlich macht es Sinn, dass zu üben, wenn es nicht gerade die volle Innenstadt ist... oder was ganz aufregendes passiert.
Oder spult er sich dann immer mehr hoch?
Vielleicht hat er Aufregung+Bellen auch irgendwie mit Dir verküpft, da er mit Dir die aufregensten Sachen gemacht hat?
Während das bei Deinem Mann evtl. ruhiger zuging, wenn sie unterwegs waren?
Das erste, was wir eben auch von der Huschu probieren sollten war das Ignorieren. Keine Chance. Für Emil ist bellen selbstbelohnend. Wenn ich ihn ignoriere bellt er Chica an. Wenn die dann geht steht er eben da und bellt vor sich hin. Bis zu 20 Min habe ich das getestet und auch wirklich über längere Zeit. Nichts zu machen.
Ich muss ihn aus seinem Wahn holen. Klappt auch nicht immer. Manchmal nehme ich ihn einfach auf den Arm. Das wirkt immer, da hält er den Rand. So breche ich aufgeregtes Bellen ab, weil das hochnehmen ihn eben auch körperlich einschränkt und er sich irgendwann beruhigt. Ist er sehr drüber fängt er aber auch an auf dem Arm zu toben. Nonverbal, aber sehr hartnäckig.Volle Innenstadt geht er wieder besser, da ist er so eingeschüchtert, da hält er die Klappe. Ist wahnsinnig angespannt, fokussiert sich dann aber auf mich. Letzten Sommer habe ich ihm das öfter angetan und war auch mit ihm im Eiscafe, mitten in der Fußgängerzone. Und der Menschenhassende Hund fing dann einmal tatsächlichan mit einem Mädchen am Nachbartisch zu flirten, weil sie in eine leckere Waffel biss
. Das fand ich zwar schön, aber die Regel ist das nicht. Er kann es nicht ertragen, wenn fremde Menschen ihn angucken. Da er die aber auch anstarrt (inzw nicht mehr, machen ja Z&B) starren sie natürlich zurück.
Mit meinem Mann ist Emil so wenig draussen, ich denke eher, dass er bei ihm an der Leine deshalb ruhiger ist. Irgendwer schrieb gestern, dass es den Hund unsicherer macht und er dann ruhig ist. Das kann ich mir gut vorstellen. Beim TA ist er so unauffällig, dass ich da am liebsten meine Tage zubringen würde
Hätte ich das anfangs mit Nicky gemacht, bzw. wenn es unumgänglich war, ihn kurz zuhalten in solchen Phasen, dann hat der wie wild um sich gebissen und war gar nicht in der Lage überhaupt meine Stimmung wahrzunehmen.Dass Stimmungsübertragung überhaupt greifen kann, dafür brauchts im Gegenüber auch gewisse Voraussetzungen, welche aber in manchen Hunden in solchen Momenten gar nicht gegeben sind..............meine Erfahrung damit......
Jetzt, nach mehr als 3 Jahren, keinerlei Problem mehr bei Nicky. Aber das musste erstmal erarbeitet werden.
Momentan übe ich mit Emil ja das ignorieren anderer Hunde, oder zumindest das einfach vorbeigehen. Vom ignorieren sind wir weit entfernt. Nachdem wir in lockerem Fuß an den Hunden vorbei sind regt sich der Vogel ja unbändig auf und dann nehme ich ihn im Moment tatsächlich kurz. Er hüpft dann auch, bellt mich an und versucht so schräg vor mich zu kommen, ich gehe stur weiter und gucke ihn nicht an. Anfangs habe ich ihn dann machen lassen, dachte er braucht dann die Bewegung, er fällt in seiner Aufregung dann aber ins Hüten, rast um mich und Chica herum, bellt und kriegt sich nicht ein. In dem Zustand pusht er sich tatsächlich immer mehr. Ob kurz nehmen und zügig weitergehen was bringt werden wir sehen. Momentan bekommt er ein ruhiges Lob, wenn er sich dann beruhigt hat und darf wieder laufen. -
Natürlich. Es hängt immer daran, wie gut der Hundeführer zum Hund passt und wie gut er erkennen kann, was der Hund braucht. Und wie gut er das Umfeld so gestalten kann, dass der Hund das bekommt, was er braucht zum Lernen. Das "Erkennen" ist dabei das Schwierigste, denn zumindest in meinem Umfeld erlebe ich sehr oft Fehldeutungen, etwas seltener technische Mängel in der Umsetzung.
Das Erkennen finde ich vor allem schwer, wenn es um den eigenen Hund geht. Bei Emil erkenne ich unerwünschte Verhaltensketten oft erst, wenn sie sich etabliert haben. Und das ist natürlich blöd. Wir hatten eben ein ähnlich bescheidenes Gassi wie gestern. Habe dann auf meinem Fahrrad sitzend zuerst genervt überlegt, warum eigentlich alles immer blöder wird...stimmt gar nicht. Vieles ist besser geworden, Emils grundsätzliche Ansprechbarkeit auch. Selbst wenn er hüpfbellt reagiert er auf den RR. Das ging früher nicht. Mit Hunden hatten wir vor einem Jahr das Problem des Hinterherbretterns, macht er auch nicht mehr. Hüpfbellt halt. Aber lange und nervtötend.
Und er wird erwachsen, haben im Wald einen LHC getroffen, auch tricolor, sah aus wie Emil ne Nr größer. Kannten wir noch nicht. Ich war ganz begeistert, Emil NICHT. Das erste Mal, das ER einen anderen Hund von sich aus angeknurrt hat. Vom Besitzer kam wieder der schlaue Rat, die beiden sollen das ausdiskutieren...frage mich wozu. Warten, bis einer sich überlegt zu tackern? Emil regte sich mega auf, habe ihn angeleint und bin zügig weiter, was ihm zwar nicht passte, aber thats life. Danach wars ne Weile nervig und laut. Nunja.
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@Hummel direkt südlich dran an der Berliner Stadtgrenze. Du bist jederzeit willkommen
Im August fahre ich mit beiden Hunden zu einer Cum Cane Trainerin, die selber eine Huschu hat und hauptsächlich mit Hütehunden arbeitet. Wir sind dann drei Tage da. Sie unterrichtet öfter mit mir zusammen und ich habe schon in ihrem Unterricht gesessen und erhoffe mir da schon viel Hilfe. Allein schon über Erzählungen hat sie mir gute Tips gegeben.Im Gegensatz zu Zoey hat Emil schon wtp. Ist aber oft so gaga, dass er gar nicht zuhören kann, was ich wirklich will und dann bellend vor mir steht. Auf dem Platz (ausser beim Agi, aber das habe ich nun endgültig abgehakt) ist er ein Streber. Bellt nicht, passt auf was man will von ihm und ist einfach nur toll. Aber das ist dann halt eine Blase fernab der realen Welt. Mit normalen Reizen kann er kaum umgehen. Immernoch habe ich das Gefühl Jedes Geräusch, alles, was sich bewegt, jeder Windhauch...alles wird registriert und drauf reagiert.
Bei meinem Mann an der Leine hört er auf uns an zu bellen, aber ruhig ist er dann auch nicht. Rennt herum und ist mega gestresst. Bellt nur nicht. Gassi mit anderen Menschen ist meist eine Katastrophe, es sei denn sie haben einen Hund. In einer kleinen Hundegruppe ist er sehr ruhig und angenehm, aber nur hier in "seinem" Auslaufgebiet. Sind es mehr als drei Hunde, ist das wieder vorbei. Und in fremden Umgebungen klappt es auch nicht.Emils Interesse an fremden Menschen ist leider sehr groß, denn er findet sie alle doof. Mit Z&B fahren wir recht gut, aber es klappt auch nicht immer. Letztens kam ein Mann mit einem großen Bund Osterzweige auf uns zu und da ist Herr Hund völlig ausgeflippt. Keine Ahnung, ob das mit den Zweigen zu tun hatte, ich nehme es aber an. und kids sind gruselig,. Kommt nicht gut an, wenn man Kinder ankeifft.
Emils Interesse an fremden Hunden ist, wie ich ja schon oft geschrieben habe auch sehr groß, da arbeiten wir gerade dran. Aber dieses aufgeregte rumgebelle, wenn wir an denen vorbei sind ist echt irre anstrengend und dauert gefühlt jedes Mal länger. Mache mich jetzt auf in den Wald, mal sehen was mich heute erwartet. -
Also wenn ich mal wieder ein, zwei, drei Wochen Zeit für einen Roadtrip habe - warum nicht?
Aber im Ernst - natürlich kenne ich viele Hibbelhunde. Ich habe/hatte ja auch einen. ("Hatte" in meinen Augen, für die meisten wäre sie es wohl noch.)
Ich hab ja allgemein sehr viele Hunde um mich auch viele verschiedene. Ich habe aber unter allen nur sehr sehr wenige (in Zahlen: 2) getroffen, wo ich gedacht hätte: Ja, das ist wirklich schwer zu ändern das Verhalten. Und damit meine ich nicht, dass ich in irgendeiner Art "ein" Patentrezept hätte, natürlich nicht, geht nicht.
Aber mich interessiert dabei - ebenso wie bei den "aggressiven" Hunden wirklich immer, inwieweit das, was der derzeitige StatusQuo ist vom Hund und wieviel vom Halter bzw aus genau dieser Konstellation kommt und ob es da wirklich keinen Weg raus gäbe. Oder ob es den nur aufgrund der Konstellation und der damit verbundenen Sichtweise nicht gibt.Ich hoffe, damit fühlt sich niemand angegriffen! Das soll nciht heißen, irgendwer ist "blöd". Das heißt eher: Welchen Blickwinkel auf die Sache konnte man noch nicht sehen, weil jeder Mensch natürlicherweise "nur" seine eigene Wahrnehmung hat.
Ist ja immer so - auch bei mir, also nicht falsch verstehen. Jeder hat seine eigenen Wahrnehmung.
Hoffe, ich hab mich jetzt nicht um Kopf und Kragen geschrieben und keiner fühlt sich auf den Schlips getreten. Ich finde das wirklich spannend.
Ja, mir gehts da wie @HollyAussie geeerne kannst du herkommen und auch geeeerne drei Wochen bleiben.
Ich gebe Dir völlig Recht, vieles entsteht aus der Konstellation heraus. Aber wie kommt man da raus frage ich mich. Ich hatte schon drei verschiedene Trainer (wenn auch aus der gleichen Huschu) mit zum Gassi und alle konnten mir den ein oder anderen Tip geben, vieles davon hat auch weiter geholfen, aber den wirklichen Durchbruch gibt es nicht.
Auf dem Platz, oder wenn beim Gassi alles für Emil rund läuft, dann ist er der absolute Streber. Aber wehe es furzt eine Amsel im Gebüsch, Löffelchen fliegen weit weg und der Irrsinn geht los.
An Tagen wie heute bin ich einfach mega gefrustet, dachte den kompletten Irrsinn haben wir hinter uns.
Interessanterweise befolgte er heute trotz seiner Kreischerei meine Kommandos so lala. Sprich er macht kehrt, wenn ich das sage, bleibt stehen, oder kommt ran (lockeres Fuß), aber alles untermalt von bellen und hüpfen.
Ich lasse ihn an andere Hunde nicht mehr ran, oder anders er muss locker an meinem Bein dran vorbei. Das klappt auch recht gut, aber danach bellt und hüpft er eben herum wie ein Irrer. Hinter den anderen hunden herrennen tut er auch nicht. Aber warum macht er sich diesen Stress, ES WAR DOCH NICHTS.Letztens war mein Mann mit Gassi, kommt etwa alle halbe Jahre mal vor. Emil hüpfbbellte vom Auto aus schon durch die Gegend, ich wollte ihn so lange an der kurzen Leine lassen, bis er sich beruhigt. Er hüpfbellte und kreiselte. Mein Mann nimmt mir genervt die leine ab...Ruhe. Hallo? Gehts noch? So viel zur Konstellation. Ich trainiere mir 1,5 Jahre den A... ab und bei meinem Mann hält er die klappe. Er war dann zwar von der Leine ab auch erst noch aufgeregt, aber an der Leine hält er bei meinem Mann die Klappe.
Vor dem Gassi das gleiche. Von mir kriegt er nen Kong, weil er sonst das Kreischen anfängt und ich es nicht in den Griff kriege. Mein Mann geht abends immer die kurze Löserunde, Emil fängt vllt kurz an zu wuffen, mein Mann macht "schhhh", ein Kommando was selbstverständlich NIE geübt wurde...Ruhe. Die Abendrunde ist natürlich auch nicht so spannend, aber trotzdem.
Eine Frage der Konstellation.Ach und ich fühle mich selbstverständlich NICHT auf den Schlips getreten. Ich will ja verstehen, was das Problem ist. Und dass ich daran beteiligt bin, also an dem Problem, ist mir absolut bewusst.
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Naja, ist nicht so, als würde ich das mit Emil nicht trainieren. Er kennt "Halt", "hier", "Kehrt", "bleib" und "Langsam". Kennt er, kann er, aber wenn er einmal drüber ist, dann segelt er kläffend auf 180 und 5m über dem Boden. Sind keine Hündinnen im Spiel befolgt er meine Kommandos zwar auch wenn er auf 180 ist, aber dabei wird gehüpft und gebellt und halt elend rumgenervt.
Regelmäßig sind wir in der Huschu, regelmäßig habe ich verschiedene Trainer mit gehabt und die sind auch eher ratlos. Wenn er gut drauf ist, klappt alles, ein absoluter Streber, Fokus immer bei mir. Aber wenn irgendwas passiert, was nicht der Norm entspricht, schmeißt er seine Löffelchen ins Unterholz und ist ... nun... echt kacke drauf. Finde im Moment keine freundlichere Umschreibung. Tage wie heute braucht einfach kein Mensch. Komme mir unendlich unfähig vor und bin froh, dass ich jetzt arbeiten gehe und vor neun Uhr abends auch nicht zuhause bin. -
Ich erschlage es....oder setze es aus...
Wir hatten heute wieder den Wahn. Ich habe aufgrund der Unansprechbarkeit bei Hündinnen die lange SL wieder rausgeholt. Sobald die dran war hat er sich original so benommen wie vor einem Jahr, als ich mit SL angefangen habe. Gehüpfbellt, nach Hundebegegnungen (und wir hatten sehr wenige, weil schlechtes Wetter) wurde gemotzt und gemotzt, er rennt dann um Chica und mich herum und motzt uns an. Ich nehme ihn dann kurz, was das Motzen aber noch verschlimmert. Hündinnenpipi war heute nicht so das Thema, aber sich aufregen und bellend herumhüpfen.
Ich habe gerade den Kanal so voll, auf dem Rückweg am Fahrrad wurde eine Fußgängerin mit Kind beim Vorbeifahren angemotzt und ein Radfahrer, der uns überholt hat...ich könnteIch habe das Gefühl es geht immer einen Schritt vor und zwei zurück
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Noch eine Story zu meiner kleinen Memme.
Frodo testet derzeit immer mal wieder aus, ob er nicht vielleicht doch auch in die Felder rein darf. Letztens ist er dann nachdem ich ihn rausgeschickt habe, scheinbar in eine Distel getreten (an der Stelle waren einige). Was macht der ärmste Pudel der Welt?
Zieht das Hinterbein hoch und beginnt jämmerlich und herzzereißend zu fiepen
Das Kerlchen fand sich allerdings nicht ernst genommen, wie ich das so gestanden bin und ihn ausgelacht habe, also hab ich die Pfote angeschaut (war natürlich nichts dran), ihm gesagt wie unglaublich tapfer er istund ihn weiter geschickt.
Ein paar Minuten später hat er gleich wieder geguckt, ob man denn jetzt ins Feld dürfte
Hatten wir letztens in der Huschu mit einer Klette. Ich war zu früh, der Kurs vorher noch nicht zuende. Also bin ich mit Emil um ein nahes Feld gegangen. Auf einmal springt das Plüsch wirklich aus dem Stand einen Meter in die Luft und macht dabei einen Buckel wie eine Katze. Nach der Landung sofort wieder in die Luft und ulkige Verrenkungen gemacht, ich habe ihn dann festgehalten um zu gucken, die Klette war vorn hinter dem letzten Ballen. Und immer, wenn ich sie angefasst habe um sie raus zu ziehen, sprang das Känguruh wieder. Wir hatten einen Nahkampf, der sich eine Weile hin zog, bis das Ding draussen war. Danach wurde vor Aufregung natürlich gebellt wie blöd, sodaß die Trainerin bei unserer Ankunft meinte, na dass ihr kommt wußte ich ja, höre Euch schon eine Weile.Ja, wer ihn näher kennt den Emil, der kennt sein zartes Stimmchen.
Wir hatten eben das besch... Gassi seit langem. Ich habe die lange SL raus gekramt, wegen der Unansprechbarkeit. Die war heute gar kein Thema. Er benahm sich original wie vor einem Jahr, als ich mit der SL angefangen habe. Bell, hüpf, reg auf. Ob er das mit der SL verbindet? Ich weiß es nicht. War super Kacke und ich bin mal wieder mega frustriert.
Vor noch zwei Monaten hatten wir eine Phase, wo ich dachte jetzt können wir mal dosiert fremde Gebiete dazu nehmen und jetzt bin ich schon froh, wenn er mir hier in "seinem" Wald nicht komplett durchdreht. Ich habe gerade mal wieder das Gefühl es geht einen Schritt vor und zwei zurück. -
tasten..
Das flausch wird nach jedem Gassi gründlich abgetastet, durchgeflauscht und abgegrabbelt.Hier auch so. Durchwuscheln des Plüschtiers.
Hier bekommen beide Nexgard und Ruhe ist. Mal ne tote Zecke im Fell, sonst nix. Ich merke dann dass es nicht mehr so gut wirkt, wenn ich eben angebissene Zecken finde, die noch leben.