Beiträge von Maus1970

    Schaut heute jemand? Der Timmy war für drei Wochen zurück beim Züchter, weil er seine neue Halterin gebissen hat und er dort erst einmal zur Ruhe kommen sollte. Hintergrund war, dass der Althund der neuen Halterin überhaupt nicht mit dem wuseligen jungen Timmy klar kommt und ihn immer mal wieder attackiert. Dabei ist die neue Halterin unklug dazwischen gegangen und wurde gebissen. Während dieser Zeit sollte die neue Halterin überlegen, ob sie mit Timmy weitermachen möchte. Sie hat sich ganz klar dafür entschieden, weil die Situation als trainierbar eingeschätzt wurde. Es gab ein emotionales Wiedersehen.

    Puh ich weiß nicht wirklich was ich davon halten soll. Auf der einen Seite war e rührend zu sehen wie sehr die Beiden sich aufeinander gefreut haben und wie eng sie miteinander waren. Auf der anderen Seite denke ich an den Althund,, dem es offensichtlich mit der Entscheidung Timmy aufzunehmen nicht gut geht. Eigentlich hat die neue Halterin zuvor gesagt, dass Timmy nur einziehen darf, wenn es mit dem Althund gut klappt. Jetzt bleibt er trotzdem und es wird trainiert.....

    Ich frage mich ob das, dem Althund gegenüber fair ist. Schließlich war er sein Leben lang ihr einziger Hund und wurde verwöhnt. Jetzt, im Alter soll er sich an einen neuen, agilen Hund gewöhnen und sein Frauchen teilen. Ich hoffe trainieren heißt in diesem Fall nicht nur ertragen lernen, sondern führt auch dazu, dass es BEIDEN Hunden im Anschluss gut geht.


    LG


    Franziska mit Till

    Dem kann ich mich nur anschließen. Auf dem Video kann man das nicht so genau einschätzen; aber auf mich wirkt es so als würde sie sich über eine Aufgabe, bzw. Spiel/Arbeit während des Spazierganges durchaus freuen.

    Till ist ja ebenfalls ein absoluter Jäger. Sein Highlight ist es durchaus wenn wir während des Spazierganges etwas zusammen spielen, oder er eine Fläche absuchen muss, weil sein schusseliges Frauchen mal wieder etwas verloren hat. :D


    LG


    Franziska mit Till

    Sorgen mache ich mir tatsächlich keine, da ich viele Babys kenne die so mit 8 Monaten erst mit Fortbewegungsversuchen begonnen haben. Sie rollt sich seitlich auch zu Spielzeug wenn sie will, aber richtig typisches Robben o.ä. zeigt sie gar nicht. Wobei sie schon versucht die Beine anzuziehen, aber sind eher Schwimmbewegungen. Wir sind auch noch beim Osteopath in Behandlung, wegen ihrer Halswirbelprobleme von der Zeit im Bauch und/oder vom Kaiserschnitt. Da haben wir demnächst auch nochmal Kontrolle, habe nämlich das Gefühl sie hat wieder mehr Probleme.


    Dafür ist sie seit sie ca. 5,5 Monate ist eine absolute Laberbacke, quatscht den ganzen Tag, macht Geräusche, unterhält sich mit Cupra oder ihren Kuscheltieren. |)


    Ich merke auch tatsächlich von Tag zu Tag motorische Fortschritte, nur nicht in der Fortbewegung irgendwie :lol:

    Das ist eine vollkommen typische Entwicklung. Häufig konzentrieren sich Kinder, die in einem Bereich echt früh dran sind, verstärkt auf eine Sache. Entweder auf die Sprachentwicklung oder die Motorik. Viele Kinder die sehr früh zu laufen können, beginnen dafür später mit dem Sprechen und umgekehrt. Dein Kind scheint Team "Sprache" zu sein. :D


    LG


    Franziska mit till

    Ich bin mir auch sehr sicher, dass es für einen gut aufgezogenen Welpen kein Problem ist für ein paar Tage von seinen Haltern getrennt zu sein. Von daher wäre es für mich kein Grund einen aus toller Zucht stammenden Welpen nicht aufzunehmen Allerdings würde ich den Welpen in der Hauptprägezeit ( bis 16 Wochen ) nicht unbedingt eine knappe Woche Fremdbetreuen lassen. Alles was sie in dieser Zeit erleben und erfahren ist sehr prägend und sie nehmen die in diesem Alter gemachten Erfahrungen verstärkt als gesetztes; "So ist die Welt" hin. Von daher ist es schon sehr wichtig, dass sie in diesem Alter ihren Alltag ( was Struktur, Ablauf und Erziehung betrifft, so kennen lernen wie er zukünftig auch sein soll. Es gibt ja auch keinen Grund sich Stress zu machen. Schau einfach was für Möglichkeiten sich ergeben. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit jetzt kurzfristig einen tollen Welpen aufzunehmen, oder es zieht im Sommer einer ein.


    LG


    Franziska mit Till

    Sie ist sonst total gut drauf, spielt, läuft, kuschelt und frisst wie ein Scheunendrescher :hugging_face:


    Ab und an hab ich den Eindruck, dass ihr übel ist. Da beginnt sie zu schmatzen und zu sabbern.

    Kurz darauf ist der Spuk vorbei.

    Das ist schon einmal sehr gut. :gut:  :D

    Wenn ich dich richtig verstanden habe, hat der Hund heute den zweiten Tag Durchfall. Dann würde ich, bevor ich irgendetwas angehe noch 1-2 Tage warten. Sollte sich bis dahin nichts verändert haben, solltest du den Tierarzt einschalten und mit ihm besprechen, wie du vorgehen sollst.

    Sollte der Durchfall Morgen/Übermorgen weg oder zumindest deutlich besser sein, würde ich erst einmal gar nichts weiter unternehmen. So etwas kann immer einmal sein. Sollte sich so etwas jedoch häufiger wiederholen solltest du hellhörig werden und den Tierarzt aufsuchen.


    LG


    Franziska mit Till

    Prinzipiell kann ich mir durchaus vorstellen, dass Stress und Narkosemedikamente Durchfall auslösen können. Wenn der Kot jedoch eine knappe Woche lang nach der OP normal gewesen ist, kann ich mir nicht Vorstellen dass zwischen der Operation und dem Durchfall noch ein Zusammenhang besteht. Ein durch Stress oder Unverträglichkeit ausgelöster Durchfall tritt, meines Wissens nach, unmittelbar nach dem Ereignis auf. Von daher tippe ich eher darauf, dass er den Kauartikel diesmal leider doch nicht so gut vertragen hat, irgendetwas anderes heimlich ergattert hat, was ihm auf den Magen schlägt oder vielleicht einen kleinen Infekt hat.

    Wie geht es deinem Hund dabei? Ist er trotz allem aktiv und gut darauf? Dann würde ich mir erst einmal nicht allzu große Sorgen machen.

    Ansonsten wirst du ja den Tierarzt einschalten

    Gute Besserung für deine Fellnase.


    LG


    Franziska mit Till

    Man stelle sich nur mal vor, du und dein Mann trennt euch (was ich euch natürlich nicht wünsche) und der jeweils andere bekommt den Hund, weswegen ihr ihn ummelden müsstet. In dem Fall würde der Hund ja (falls überhaupt rechtlich anwendbar) wieder zu ihr zurückgehen.

    Man könnte, wenn man bösartig ist, dahinter ja fast ein Geschäftsmodel vermuten, so gut wie sie sich die Betreuung bei Rückgabe bezahlen lässt. 30€ sind ja schon eine ganze Menge Geld zu Mal Tierarztkosten ja noch einmal extra kämen....


    LG


    Franziska mit Till