Beiträge von Grinsekatze1

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    Mal andere Frage ... wieso bist du denn dann da Mitglied geworden, wenn jetzt alles so kacke ist?
    Zwingt dich ja auch niemand da zu bleiben ... ???

    Ich weiß jetzt nicht genau, wie ich das hier erklären soll: Verein im Verein wäre passend, würde aber wohl niemand verstehen, oder?

    Es geht darum, dass die für einen Hundeverein tätig sind und sich die Mitglieder zu einem anderen Verein nochmals gegründet haben (mag steuer/finanztechnisch vielleicht richtig sein, keine Ahnung) sonst dürften die diese Hütte (Hundeheim) nicht bewirtschaften.

    Statt reguläre Beiträge für die jeweiligen Übungsstunden bat man mich um eine Mitgliedschaft in diesem Verein (aus dem oben genannten Grund). Habe ich für 1 Jahr getan, ohne Einzugsermächtigung. Fanden die schon nicht prickelnd, hat mich dann schon recht stutzig gemacht.

    Ja, bleiben muss ich nicht wirklich. Kann jederzeit gehen!

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    Ich kenne im übrigen auch keinen Verein zu dem man hinkommt, das Mitgliedsformular in die Hand gedrückt bekommt und erst danach merkt "oh Moment, das ist nicht das richtige".


    Alle Vereine hier in der Gegend (und auch alle bei denen ich früher war) haben ganz klar gesagt, komm erstmal zum Training, arbeite mit und in zwei, drei Monaten reden wir mal darüber, ob du bleiben willst und wir dich haben wollen....

    Wenn es bei Dir in der Gegend so gehandhabt wird, dann herzlichen Glückwunsch. Hier sieht es anders aus: Eingangsgespräch mit Angabe von Zielen/Wünsche und 1 Schnupperstunde, danach das übliche Programm: Impfpass, Haftpflichtsversicherung, Anmeldungsformular und Einteilung in die "passende" Gruppe.

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    Ein HundeSPORTverein braucht Mitglieder, die HundeSPORT machen, und eine HundeSPASSverein braucht Mitglieder, die Hunde beSPASSEN wollen. Ist doch ganz klar, daß ich mich als Schachspieler auch nicht im Fußballverein anmelde? Und wenn es keinen Schachverein gibt - wer hindert mich, Gleichgesinnte zu suchen und selbst einen zu gründen?

    Verstehe das Problem gerade nicht...

    Dann hast Du es nicht verstanden.

    Man stellt sich als Hundehalter mit seinem Hunde vor und sagt, was man gerne möchte. Man wird als Mitglied aufgenommen und nach einigen Stunden kristallisiert es sich heraus, dass das was man eigentlich wollte, sagen wir mal: zu kurz kommt oder die das gar nicht ausführen wollen/können.

    Ich bin aktuell Mitglied in einem Hundesportverein geworden, weil ich BH laufen wollte und es anders nicht ging. Mitgliedschaft war Voraussetzung.

    Die ersten Stunden verliefen einigermaßen und aber dann..........

    Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass die zwar gerne die Mitgliedschaft wollen - damit der Schankbetrieb der Hütte gewährleistet ist - ansonsten aber lieber unter sich verweilen.

    So finden Wochenendausflüge der Stammmannschaft statt; eben nur gesellig, kein Turnier und deshalb fallen auch Übungsstunden aus.

    Ich fühle mich dort verarscht!

    Ich finde, dass das Leben öfters ein Umdenken und ein Einschränken im persönlichen Lebensstil beinhaltet und, dass man sein Leben nicht allen Eventualitäten im Vorfeld anpassen kann.

    Einschränkungen, Probleme sind dafür da, dass man seinen Horizont erweitert und, dass man sich umorientiert, dass man Probleme löst.

    Du hast "Deine Lösung" gefunden und wenn sie funktioniert, dann kann Dein Hund sicherlich gut damit leben.

    Du wirst ja kaum 7 Tage die Woche für 9 Stunden weg sein. Die Zeit die Du da bist, muss dann aber Deinem Hund gehören. 9 Monate gehen schneller rum als gedacht und deshalb den Hund weggeben halte ich für überzogen.

    Ich arbeite ja im medizinischen Bereich und da gehört es zu den Berufsvorschriften Medikamente grundsätzlich mit Handschuhen zu richten und zu verabreichen.

    Im privaten Bereich mit minimalem Medikamenteneinsatz halte ich diese Forderungen für überzogen.

    Es reicht, wenn Du hinterher die Hände gründlich wäschst.

    Was Dein Hund braucht ist erst einmal eine Bindung zu Dir. Die ist nach 2 Tagen nicht vorhanden und daran solltest Du arbeiten.

    Dackel sind sehr selbständig und eine eigenständig denkende Rasse. Wenn Du ihm jetzt schon so viele Freiheiten (5m Leine) gibst, was glaubst Du wird er tun, wenn die Beinchen immer kräftiger werden und er Ausdauer und Neugierde entwickelt.

    Gewöhne den Hund an Halsband oder Geschirr, benutze eine kurze Leine (er soll ja lernen in Deiner Nähe zu bleiben) und arbeite daran, dass Dackelchen seinen Namen und auch das Kommando "Komm" kennen lernt.

    Hilfe kannst Du bekommen bei jeder DTK-Gruppe. Google einfach mal DTK und gib Deinen Wohnort ein. Dort findest Du kompetente Menschen, die Dir rassespezifisch helfen können.

    Mein Rüde bekommt an den Hoden gelegentlich trockene Ekzeme, weil er kurzhaarig ist und mit dem Popes oft im Sand oder Dreck sitzt. Da können leicht Keime in minimale Hautritzen gelangen und Entzündungen, trockene Ekzeme hervorrufen. Mein TA sagt, "das kommt beim Rüden sehr oft vor".

    Ich schwöre auf Multilind-Heilsalbe. Ganz dünn auftragen und nach wenigen Tagen hat sich alles erledigt.