Wenn es wirklich nur die Haut ist, würde ich nicht kastrieren lassen. Wozu denn? Der Hodensack bleibt doch erhalten, schrumpft nur zusammen.
Beiträge von Grinsekatze1
-
-
Ich finde, dass ein Gartenhaus und ein vernünftige gut eingezäunte Auslauffläche kurzzeitig eine gute Unterbringung ist.
Ist das Gartenhaus groß genug, kann die Dogge ja zusätzlich ihre eigene Couch und somit ihr eigenes Wohnzimmer haben.
Durch den langen Tierheimaufenthalt ist sie "Zwinger" gewohnt und so schlecht ist Zwingerhaltung auch wiederum nicht, wenn man dem Tier außerhalb dieser Zeit die gesamte Aufmerksamkeit und Zuwendung widmet.
Was die Dienstzeiten anbelangt: ich arbeite auch Schichtdienst und kann mich im Vorfeld meist absprechen. Manchmal geht es nicht - das ist jedoch eher die Ausnahme.
Wenn man bedenkt, dass viele Hunde in der Wohnung etliche Stunden auf die Rückkehr vom Hundehalter warten müssen - reizarm, langweilig -, dann ist doch der Aufenthalt draußen viel schöner. Luft, Sonne, Wind, Vögel ................ !
-
Die Hecke ist blickdicht, aber nicht schlupfdicht. Da wirst Du keine 100ige Garantie haben.
Was wäre denn, wenn Du mit Spanndraht - der ist recht günstigt - im kurzen Abstand 3 Reihen über dem Zaun, erhöhen würdest?
-
Katze wäre durchaus denkbar; wenn die irgendwo in der Nähe Nachwuchs haben, greift die Kätzin auch Hunde an.
Ein fremder Hund wäre eine weitere Möglichkeit, sofern dieser in Euer Grundstück eindringen kann.
-
Überlies die unschönen Kommentare.
Schau, dass Du mit den Nachbarn weiterhin in nachbarschaftsfreundlicher Verbindung bleibst und bitte sie einfach darum Dir mitzuteilen, wenn deren Hündin läufig ist. Das ist für Dich hilfreicher, als "Meinung geigen gehen".
Ärgere Dich nicht mehr, irgendwann ist ja die Hecke dicht - was ich allerdings nicht für 100ige Sicherheit erachte.
Beobachte Deinen Hund; er wird Dir rechtzeitig signalisieren, wann die Dame nebenan läufig ist. Nichts geschieht einfach so, es kündigt sich rechtzeitig an.
-
Ich habe hier einen Nachbarn der große Hunde hält und sie tagüber - während er bei der Arbeit ist - auf seinem Grundstück, direkt an der Nachbarschaftsgrenze laufen lässt.
Mit blieb damals auch nichts anderes über als einen 1,60, hohen Maschendrahtzaun zu setzen und dahinter mit einen Plastiksichtschutz anzubringen.
Er war damals, wie heute der Meinung "seine Hunde tun nichts, die sind brav".
Natürlich war ich richtig sauer: ich hatte die Kosten und der Nachbar auch seinen Nutzen davon. Aber was will man denn machen? Warten bis etwas passiert? Nein, danke!
-
Das hier habe ich gefunden:
Ungewollter Deckakt
In der Rechtsprechung (BGH, Az.: VI ZR 177/75; OLG Schleswig, Az.: 7 U 9/92) ist inzwischen
anerkannt, dass der vom Hundehalter nicht gewünschte Deckakt zur Tiergefahr (§ 833 BGB) gehört,
sodass der Halter des Rüden dem Halter der Hündin zum Schadensersatz verpflichtet ist, wenn die
Hündin durch den unerwünschten Deckakt trächtig wird. Rechtlich gesehen wird der Deckakt damit
als Sachbeschädigung eingestuft. Im Rahmen der Schadensminderungspflicht ist
in einem solchen Fall der Halter der Hündin aber verpflichtet, für eine Abtreibung zu sorgen.
Landesgericht Kassel, ZfS 81263/95 -
Wenn die Hündin wieder einmal bei Euch auf dem Grundstück herum läuft, bring sie doch ins Tierheim.
Wenn es an den Geldbeutel geht werden die Menschen meistens einsichtig!
-
Ich würde es lassen!
Sie hat Fotos, weiß, dass es dem Hund gut geht und fertig!
-
Die Hundemutter frisst die Nachgeburten ebenfalls; dort sind wichtige Vitamine/Hormone drin die den weiteren Geburtsverlauf anregen.
Wenn der Hund Schafnachgeburten fressen kann, warum denn nicht. Er frisst ja auch die Hoden. Ich sehe da überhaupt kein Problem daran.