Beiträge von Grinsekatze1

    Ich würde sagen, dass hier beide Parteien schwere Fehler gemacht haben.

    Die Schwiegereltern, die ihren Hund verharmlosen und die Eltern des verletzten Kindes, die trotz Warnung (Knurren) des Hundes die Sachlage falsch eingeschätzt haben.

    Tatsache ist, das Kind lebt dort erst seit 2 Monaten wird von dem Hund als Eindringling ins Revier angesehen (Knurren) und da hätte man bereits vorbeugen müssen.

    Für den gemeinsamen Frieden im Haus gibt es nur eine Lösung: Hund und Kind trennen, oder wenn beide zusammen, Hund mit Maulkorb sichern. Das darf kein zweites Mal passieren, denn dann wird es heftiger!

    Klar dürfte sein, dass der Hund sein Revier beansprucht - von den Hundehaltern noch unterstützt wird - und von daher wenig Einsicht zu erwarten ist.

    Auszug wäre die letzte konsequente, aber mögliche Alternative.

    Sicherlich hat dieser Hund Vertrauens- oder Verlustängste und die lassen sich so schnell leider nicht lösen. Das braucht Zeit!

    Die Nachbarn werden Dir leider die Zeit nicht lassen, deshalb empfehle ich Dir eine Betreuungsstelle in Form von Bekannten oder Freunden.

    Eine andere Lösung habe ich leider nicht!

    Wo wohnst Du denn?

    Ich gebe Dir keinen Freibrief für den Einzug eines Welpen.

    Wenn die Hündin 11 Jahre ohne Kumpel gelebt hat, dann hat sie sich einen ruhigen Lebensabend einfach verdient. Was soll sie jetzt mit einem "wilden" Welpen? Wer will denn den Welpen? Deine Hündin? Sicherlich nicht! Was, wenn der Welpe in die Pupertät kommt und die Führung beansprucht? Wer schützt den "alten" Hund?

    Meine Erfahrung lehrt mir, dass Hundehalter, wenn sie den Wunsch zum Zweithund haben sich in den wenigsten Fällen umleiten lassen - ihr Ding einfach durchziehen. Koste es was es wolle! Schon gar nicht wird nach dem Wohl des Althundes gefragt. Der soll ja den Welpen erziehen, ihm alles beibringen.

    Ich schreibe nicht mehr weiter, weil jetzt würde es unangenehm werden. Egoismus kennt keine Grenzen, macht nirgendwo Halt!

    Bin hier raus!

    Du verwechselst da was!

    Das eine sind Haltungsbedingungen, das andere Ernährungsgrundsätze!

    Wer sich einen Löwen hält, kann ihn nicht mit Gemüse füttern, sondern muss sich klar sein, dass das Tier Fleisch braucht.

    Genauso ist das beim Hund: er ist Fleischfresser und kein Vegetarier! Seine eigene Philosophie kann man hier nicht zum Maßstab nehmen. Der Hund (oder auch der Löwe) kann sich nicht wehren, muss hinnehmen, was in den Napf kommt. Hätte er die Wahl würde er .......................

    Fleisch fressen! Jawohl Fleisch und das steht ihm einfach zu! Wer das nicht kann, soll sich Pflanzenfresser halten und keine Fleischfresser!

    So wie Du Deinen Hund beschreibst habe ich den Eindruck, dass sie nicht begeistert sein wird, wenn da ein Hund/Welpe bei Euch einzieht.

    Das Verhalten der Hündin erscheint mir sehr auffällig und ich würde Dir nicht empfehlen einen Welpen dazu zu setzen. Denn dieser könnte von der plumpen Anmache irritiert werden und ein Verhalten annehmen das nicht akzeptabel sein wird.

    Lass der alten Dame ihr Einzelstatus als Prinzessin!

    Zitat

    Wenn bei einer Ernährungsform Dinge hinzugefügt werden müssen da es sonst Mangelerscheinungen ist sie nicht gesund, artgerecht und passt ganz einfach nicht, ganz egal ob mit Fleisch oder ohne oder gekocht oder roh oder sonstiges. Und das gilt für Mensch und Haustiere!


    Warum dem hund die eigene Ideeologie aufzwängen? Wenn jemand Pflanzen isst weil Tiere ihm so leid tun ist das ja in Ordnung, aber wenn es jemanden fertig macht seinem Hund nen Knochen zu geben dann soll er sich Kaninchen halten oder Meerschweinchen oder meinetwegen Ponies, aber bitte keinen Beutegreifer.

    Dem stimme ich 100%ig zu!

    Das Wide Plain hatte ich auch bestellt. Der 1. Sack war richtig dunkelbraun und roch sehr angenehm intensiv.

    Der 2. Sack, da war ich echt enttäuscht: helle Kroketten und der Geruch fehlte.

    Ich habe die Firma angeschrieben und bekam auch eine Antwort. sie führen das auf die Süsskartoffel zurück, da verschiedene Sorten in die Verarbeitung gehen. Hätte mit der Qualität nichts zu tun.

    Ja, es sind die Trainingsmethoden.

    Ich will die BH machen und dann aber weiterhin gerne mit meinem Hund auf dem Platz arbeiten. Regelmäßig, aus Spaß und würde mich dabei selbst auch einbringen. Keine weitere Ziele. Fährtenarbeit würde noch passen; alles andere eher nicht.

    Im Verein gibt es niemand mit dem ich mich zusammentun könnte. Derzeit sieht es für mich so aus, als ob das Stammpersonal unter sich bleiben möchte. Wie gesagt, die fahren auch alle gemeinsam an den Wochenenden weg und die Übungsstunden fallen aus. Irgendwie schon auffällig. Neue Menschen sind eher nicht immer da, oder ich sehe sie nicht mehr. Könnte aber auch daran liegen, dass ich berufsbedingt nicht immer zu den gleichen Übungsstunden da bin.

    Über einen Wechsel denke ich ernsthaft nach!


    (PS: muss mich jetzt leider für heute verabschieden. Ich lese morgen gerne wieder nach.)