Beiträge von Grinsekatze1

    Es könnte durchaus sein, dass jetzt eine hormonelle Umstellung erfolgt oder die Hündin in nächster Zeit läufig wird. Das kann zu Irritierungen führen und zur Unsauberkeit.

    Ist vielleicht im Haus ein andere Hund, den sie auf sich aufmerksam machen will?

    Die kleinen "Begrüßungspfützchen" sind normal und verschwinden im Erwachsenenalter. Einfach ignorieren.

    Dem Pinkeln im Treppenhaus kannst Du entgegen wirken, in dem Du den Hund bereits in der Wohnung auf den Arm nimmst (sofern das von der Größe/Gewicht überhaupt geht) und durch das Treppenhaus trägst; erst unten wieder absetzt.

    Sehr hübsche Welpen und sehr propper. Um die solltest Du Dir keine Sorgen machen, die gehen ihren Weg.

    Lass sie am Anfang nicht so sehr voll futtern. Sie müssen sich erst an das Futter gewöhnen; gibt deshalb immer noch zwischendrin ein Milchfläschen.

    Weiterhin viel Erfolg!

    Du bist auf einem guten Weg, denn immerhin haben die Babies die ersten Tage überlebt und die Entwicklung schreitet vorran. Gut gemacht!

    Wenn die Kleinen zugefüttert werden müssen, so ab der 3. Lebenswoche, kannst Du hochwertiges Welpen-Trockenfutter kaufen, das aufquellen lassen und etwas von der Welpenmilch unterrühren.

    Mit Nassfutter (Dosen) für Welpen wäre ich sehr vorsichtig. Ihr Magen/Darmtrakt ist noch nicht so gut entwickelt, als dass sie dieses gut vertragen. Gibt gerne Durchfall.

    Mageres Rinderhack mit aufgeweichten Haferflocken (da kannst Du auch noch etwas Welpenmilchpulver unter moggeln) dagegen ist spitze!

    Tja, BH hin oder her. Bei der Sichtung wurden Labrador und Co vorgezogen, weil sie für die weitere Vereinsarbeit gebraucht werden.

    Mein Kleinhund der ein sehr ordentlicher Gehorsam hat, aber leider nicht perfekt vorsitzt oder auch mal nicht perfekt Fuß läuft, blieb außen vor.

    Er liefert einen super Gehorsam, ist 1a abrufbar, aber wurde nicht für die BH zugelassen, weil er nicht vorschriftsmässig "klebt".

    Wir haben jetzt die Lust verloren. Machen nix mehr!

    Zitat


    Wir werden bei unserem nächsten Besuch mal einige "Testtrennungen" durchführen, und dann weitersehen.

    Testtrennungen, was ist das denn? Du hast es mit einem Lebewesen zu tun und nicht mit einem Gegenstand.

    Auch, wenn Dein Hund "Gefühle" nicht zeigen kann. Er wird leiden und in aller Demut alles über sich ergehen lassen. Möchtest Du das?

    Ich würde den Hund nicht erneut aus seiner gewohnten Umgebung reißen. Er hat sich dort sicherlich nicht sehr einfach umgewöhnt, hat den ganzen Tag seinen persönlichen Ansprechpartnern und soll jetzt wieder da raus.

    Ich glaube kaum, dass Dein Hund nicht getrauert hat. Man mag es ihm nicht ansehen, aber das sagt ja gar nichts!

    Ich würde den Hund dort belassen, zumal er für die Mutter jetzt zu einer Aufgabe geworden ist und sie diese sicherlich vermissen würde.

    Du hättest vorher sicherlich Möglichkeiten gehabt den Hund zu Euch zu nehmen oder zumindest nach kurzer Zeit wieder zu übernehmen.

    Nein, Ihr habt das verwirkt. Laß den Hund da, wo er jetzt ist!

    Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht alles durch zu lesen.

    Warum? Weil Doppelmoral nicht nur in der Hundeerziehung stattfindet, sondern im gesamten Leben. Doppelmoral ist eine Einstellung und eine Lebensfrage. Genauso, wie es eben nicht nur Schwarz oder Weiß gibt. Es gibt ein Zwischending und manchmal eine Doppelmoral.

    Beides geht durchaus, wenn es ein Kompromiss darstellt und keine gänzliche Einstellungsänderung.


    "Nie wieder!", sagt der Verstand. "Jederzeit!", sagt die Sehnsucht. "Unmöglich!", sagt die Tatsache. "Versuch es!", flüstert der Traum.

    Ein völlig normales Welpen-Verhalten. Kleine Welpen erkunden die Welt mit ihren Zähnchen, weil ihnen Hände gänzlich fehlen. (Babies benutzen ihre Hände und stopfen alles in den Mund)

    Die sogenannte Beißhemmung ist einem Welpen nicht angeboren, die muss er erlernen.

    Wenn er wieder einmal heftig zuschnappt (Welpen können ihre Beisskraft noch nicht kontrollieren) ein lautes Aua, aufstehen und weggehen. So würden Welpen untereinander auch kommunizieren.