Bei beiden Futter ist eine Feuchtigkeit von 75 und 80 %. Das bedeutet, Du zahlst viel Geld für Wasser/Brühe/Feuchtigkeit.
Beiträge von Grinsekatze1
-
-
Meine Hündin hatte vor 2 Jahren(6jährig) eine OP mit der Diagnose Mastzellentumor. Handflächengroß und auf der rechten Schulter liegend. Mein TA hat das großflächig entfernt. Bis heute ist alles in Ordnung und ich hoffe sehr es bleibt so.
-
Du hast Dich damals bewusst für einen älteren Hund entschieden und ich glaube auch, gewusst, dass ihr Leben bei Dir eben nur kurz sein kann.
Ich denke, das spiegelt in den Trauerprozeß mit hinein. Du hattest immer im Kopf, dass ihr Leben bei Dir nur kurz sein wird.
Dieses unterschwellige Bewusstsein lässt späterhin den Verlust und die Trauer leichter ertragen.
Sie hatte ein schönes, aber leider viel zu kurzes Leben bei Dir. Sie hat Liebe und Fürsorge kennen gelernt. Das alleine zählt.
-
Bei einem 16,5 Jahre alten Hund würde ich keinen Moment zögern Schmerzmittel einzusetzen. Da hat Lebensqualität einfach Vorrang.
Und der 16,5 Jahre alte Hund wird trotz seines fitten Verhaltens sicherlich das ein oder ander Zipperlein an seinen Knochen spüren. Nur, weil er es nicht direkt zeigt, heißt es nicht, dass die Schmerzen nicht da sind.
(Der Hund kommt aus einem ungarischen Tierheim. Der hat dort gelernt keine Schwächen -Schmerzen- zu zeigen. Das sollte man nicht vergessen!)
-
Ich werfe in den Raum, dass es außer Milbenbefall oder auftretenden Allergien auch ein neurologisches Problem sein könnte.
Wenn dieses Lecken, Kratzen an den Pfoten erst jetzt aufgetreten ist, könnte es auch so sein, dass die Nervenbahnen nicht mehr richtig funktionieren (es kribbelt, als ob Ameisen über die Haut laufen) oder die Nervenbahnen überempfindlich reagieren. Da hilft in der Tat ein kühlendes Nass!
Aber auch bei den Bissen der Grasmilbe hilft ein kühlender Wasserstrahl und das Abduschen nach dem Spaziergang.
Bei so einem alten Hund würde ich ein gutes Schmerzmittel verabreichen, Kompipräparat B12 und Hautpflege mit kühlem Wasser und anschließend einen entsprechenden Pflegeschaum auftragen.
-
Dein alter verstorbener Hund kannte Deinen Alltag und war auch entsprechend seines Alters sehr entspannt. Er lief im Alltag angepasst mit!
Jetzt ist da ein neuer junger Hund der einfach noch nichts kennt. Er muss erst den laufenden Alltag bei Euch kennen lernen, er will erzogen werden und er will auch wissen wo sein Platz ist. Das alles allein bringt einen Haushalt schon ganz schön durcheinander.
Lass Dir sagen, dass alleine damit schon ein mancher Welpenbesitzer stark überfordert ist.
Du hast noch HomeOffice, eine 4 jährige Tochter und einen Ehemann sowie den Haushalt. Das ist schon viel an Belastung und Verantwortung.
Setzt Euch zusammen an einen Tisch und redet darüber wie man Dich entlasten kann. Gib einen Teil Deiner Verantwortung ab!
Auf eine Abgabe des Hundes muss es ja gar nicht hinauslaufen. Aber Entlastung muss her! Für den Hund Ersatzeltern suchen: in der Nachbarschaft, im Bekanntenkreis, im Freundeskreis ............ Tagesbetreuung, oder auch wenn es nur stundenweise wäre, wäre das schon eine Hilfe.
Du schaffst das!
-
Die Preis-Einzelauflistungen sind Nettopreise.
Rechnet man die zusammen kommt man auf € 68,10 und das ist Netto.
Dazu kommen noch die jeweiligen Steuersätze in Höhe von insgesamt € 12,93. Das ergibt einen Rechnungsbetrag von € 81,03.
(Du zahlst also für die Librela-Spritze € 81,-- und das ist brutto.)
-
Bzgl. BH, kann mir denn mal einer sagen, was ein Hundeplatzfuß auf einem reizarmen Hundeplatz, ein Abruf aus einer statischen Situation und eine minutenlange Ablage außer Sicht über die Alltagstauglichkeit und den Alltagsgehorsam aussagen sollen?
Ein Hundeplatz ist ein Trainingsplatz. Dort erhält der Hundehalter eine Anleitung im Umgang mit dem Hund.
Bevor ein Hund Alltagstauglich ist oder wird, muss er erst einmal unter reizarmen Umfeld und unter einem gleichbleibenden Umfeld lernen Befehle zu befolgen und einzuhalten. Erst danach, wenn die Kommandos sicher sitzen, wird der Hund allmählich stressigen Alltagssituationen ausgesetzt.
Eine Ablage außer Sicht ist aus der Sicht des Hundes erst einmal eine Vertrauensfrage zum Hundehalter und zum anderen auch ein sicheres Zeichen, dass der Hund verlässlich ist. Und im Alltag muss er vielleicht auch mal alleine irgendwo warten - wobei das wohl die wenigsten Hundehalter wirklich machen!
-
Dobi98Erfahrungsgemäß schaffen es solche Welpen auch nicht mit Flaschenfütterung.
So lange ein Welpe normale Bewegungsaktivitäten zeigt, so lange wird auch der mütterliche Instinkt bei einer Hündin wirken und da lohnt sich schon eine Beifütterung (Aber nicht aus dem Wurf rausnehmen!)
-
Du hast so lieb geschrieben. Danke!
Viel Kraft und die neue Sternschnuppe - sie wird kommen!
Alles Gute