Beiträge von Grinsekatze1

    Zitat

    Sorry,aber würdest du z.B. Haselnüsse essen,wenn du wüsstest du bekommst einen Erstickungsanfall,weil du allergisch bist oder näherst dich einem Wespennest,wenn du weisst du könntest an einem Wespenstich ersticken????
    Wenn man ein Risiko beseitigen kann im Leben,dann tut man es auch :ill:


    Warum gehst Du mich denn an?

    Wenn Dein Hund allergisch auf den Chip reagiert; dann hast Du einen Einzelfall und für Deinen Hund das richtige getan. Das heißt aber noch lange nicht, dass deswegen der Chip grundlegend schlecht ist.

    Ich persönlich würde das Spiel mit dem Hund nicht so hoch fahren lassen, sondern rechtzeitig vorher ein Stop einlegen.

    Und ja, Verletzungen mit Tieren können immer passieren. Würde ich persönlich als persönliche Erfahrung bewerten und für die Zukunft eben besser aufpassen, das Spiel vorzeitig beenden.

    Hallo,

    zum einem würde ich persönlich die Fütterung überprüfen. Welches Futter? Abwechslungsreich?

    Auch Trockenfutter lässt sich aufpeppen. Z. B. mit Karottensaft, mit Naturjoghurt, Hüttenkäse, Gemüse, etc.

    Außerdem würde ich den Hunden jeden Tag etwas Pansen oder grünen Blättermagen anbieten.


    Beobachte doch einfach mal Deine Hunde. Wenn sie in die Nähe des Kotes kommen, schmeiss eine Plastikflasche mit kleinen Kieselsteinchen drin (nicht auf die Hunde) und rufe ein hartes "Pfui" oder "Nein".

    Bitte vergisst nicht bei aller negativen Kritik - jedes Ding hat immer 2 Seiten -, dass ein Mikrochip auch viele Vorteile bietet:

    - er sichert Euch den 100%-igen Nachweis, dass das Tier Euer Eigentum ist
    - ist eine große Hoffnung, seinen Hund bei Abhandenkommen wieder zu bekommen,
    - usw.

    Alleine die beiden oben genannten Punkte müssten ausreichen, um dennoch seinen Hund chippen zu lassen. Mit einem Risiko, dass man im Leben mit allen Dingen hat.

    Sicherlich wird man mit den derzeitigen Chips noch Erfahrungen sammeln und im Laufe der Zeit werden die Dinger sicherlich verbessert.

    Liebe Grüße

    Was Dein Tierarzt da äußert halte ich für sehr bedenklich.

    Wenn die äußere Naht in Ordnung ist, die Fäden gezogen, sagt das noch lange nichts über den Zustand der inneren Naht aus. Deshalb wird aus Vorsicht einfach einige Wochen pausiert.

    Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es innen drin zwicken und zwacken kann und das merkte ich selbst noch nach 6 Wochen.

    Also schone Deinen Hund, lasse ihn vorerst nicht arbeiten, denn Hunde neigen zum Hang Schmerzen nicht sofort wahrnehmen zu können/wollen, wenn sie gerade ihrem Trieb nachgehen.

    Was die Diagnose anbelangt, so tut mir das unendlich leid, weiß aber aus eigener Erfahrung, dass nichts verloren ist und die Hunde dennoch uralt werden können. Ich habe nie irgendetwas besonderes getan, sondern einfach dafür gesorgt, dass es meinem Hund gut ging.

    Ich glaube, dass das schlechte Image der Zwingerhaltung noch aus Zeiten herrührt, wo der Hund tatsächlich nur ausschließlich im Zwinger gelebt hat und nur zu bestimmten Anlässen mehr oder minder lang raus durfte. Das war damals dem Lebewesen Hund doch sehr verächtlich.

    Viele Menschen sperren Ihre Hunde tagsüber in der Wohnung ein. Der Hund sieht nach draußen nix, hört nur das, was sich direkt an der Wohnungstür tut und ist ansonsten, auch nicht besser dran, als der Zwingerhund der vergangenen Jahrzehnte. Glaubt Ihr allen Ernstes, dass so ein Hund wirklich glücklich ist?

    Würde derselbe Wohnungshund seine "Wartezeit auf Herrchen/Frauchen" in einem ordentlichen und großzügigem Zwinger verbringen, so hätte er Frischluft, Sonnenschein und Ansprache durch alles was draußen so kreuscht und fleuscht! Das wäre für so einen Stubenhocker ganz großes Kino!

    Wie gesagt, nicht 24 Std. am Tag, aber 8 Std. maximal, wäre es für so einen Hund sicherlich ein Erlebnis.

    Verteufelt nicht einfach was, was - richtig gehandhabt - durchaus eine Bereicherung für einen Hund sein.

    Und über Kettenhaltung braucht man gar nicht zu reden - die ist in Deutschland Gott-sei-Dank verboten! Das hat kein Tier verdient.

    Hallo,

    alle Daumen und viele Pfoten sind gedrückt. Berichte doch bitte!

    Beim Tierarzt gibt es ein Geriatrie-Programm. Blutbild über die wichtigsten Organe und deren Funktionstüchtigkeit. Kostet etwa 30.-- € .

    Wenn organisch alles in Ordnung ist; dann frag doch mal Deinen Tierarzt wegen Karsivan. Das ist so etwas wie das ASS für Menschen. Karsivan sorgt für eine bessere Durchblutung und die Hunde sind wieder viel fröhlicher und agiler.

    Alles Gute!