Hier gabs für die Zwergis letztes Jahr Animonda Carny, VetConcept, Mjamjam und Macs. Trockenfutter weiß ich gar nicht mehr. Ich glaube, wir hatten das von Royal Canin da, weil das die kleinsten Brocken hatte.
Außerdem gab es auch mal gekochtes Huhn oder Rindfleisch, damit sie das auch kennenlernen. Ganz viele Katzen werden später mäkelig, weil sie nur auf eine Futterart geprägt wurden. Man tut ihnen also einen Gefallen, wenn man sie an verschiedene Konsistenzen gewöhnt.
So nachdem ich meine Wünsche bezüglich Schafen und Enten aufgrund von Platzmangel begraben musste und sowieso eine Ecke im Garten habe, bei der ich nicht wirklich weiß, was ich damit machen soll, dachte ich "Hey, wie wärs mit Hühnern!"
Ich finde zwar viele Infos im Internet, aber irgendwie nicht zu all meinen Fragen Antworten und hoffe, dass ihr mir vielleicht etwas weiter helfen könnt?
Ich hätte gerne 3-5 Hühner (groß genug, dass Katzen sie nicht als Beute sehen), keine Küken (also Hühner, die kaum glucken) und hätte diese Fläche zu bieten:
Die Mauer links entlang sind etwa 10m, die Hecke entlang 13m (bis zu Tony, der praktischerweise an etwa der richtigen Stelle im Gras liegt), dann 2-3m runter und wieder 13m zurück bis zur Mauer. Reicht das als regulärer Auslauf für 3-5 Hühner? Also insofern, dass die Wiese das auch überlebt und nicht nach 3 Wochen nur noch Acker ist? Geplant wäre, dass sie unter Aufsicht auch im Garten (etwa 600m²) laufen dürfen.
Weiters - wie groß muss so ein Hühnerstall jetzt wirklich sein? Die im Handel angebotenen sind ja winzig? Wie putzt man sowas denn?
Und wenn man ein Gartenhaus umfunktioniert, kann eine so kleine Hühnergruppe das im Winter warm halten oder reicht es ihnen, wenn die Temperatur nicht unter 0 Grad fällt?
Ist es realistisch ihnen Stall und kleinen überdachten Auslauf (2x5m an ein Gartenhäuschen dran ginge sich zwischen Flieder und Mauer gut aus) zur Verfügung zu stellen und die Türe zum Auslauf dann selbst morgens und abends zu schließen?
Wie sieht es mit den Richtlinien zwecks Vogelgrippe bei kleinen Hobbyhaltungen aus? Müssen die auch eingesperrt werden oder macht man das sowieso um die eigenen Tiere zu schützen?
Und zu guter Letzt - hat jemand eine gute Buchempfehlung? Ich weiß, dass man wahrscheinlich alles an Infos auch im Internet findet, aber ich bin altmodisch. Ich mag Bücher. Ich schlage gerne mal nach.
Ha, und da behaupten immer alle, Retriever sabbern 😁
Meine produzieren zum Glück nie solche ekligen Sabberfäden 🫣😃
Ich hebe mal hervor dass man eigentlich nur deswegen keinen Hund mit Bart wollte weil das ja alles einsaut und die voller Sabber wären.
Nunja, wenn der Schnauzer tropft isses Wasser, wenn der Dalmi tropft isses Sabber. Unterschätze niemals the Power of Lefze
Soll ich dir mal Mazie vorbei schicken? Wenn ich Gurke schneide, läuft die aus wie ein kaputter Wasserhahn und dann klebt der ganze Boden. Es ist so eklig
Ich bin heute doch ein bisschen stolz. Wir waren heute bei einem Trainer zwecks Radiusproblemen im Freilauf (okay, an dem Thema hatte ich in den letzten Wochen dann selbst schon angefangen zu arbeiten und es ist schon viel besser geworden), da das Thema ja aber nicht mehr so heftig ist, haben wir am Absichern des Rückrufs gearbeitet.
Er hat sie so gelobt, weil sie so aufmerksam und entspannt ist, sich gut kontrollieren lässt und so gut hört (also für ihr Alter). Das war echt schön, das auch mal von jemand Außenstehenden zu hören, wo ich ja wirklich sehr mit mir gehadert habe, ob ich einen Riesenschnauzer "schaffe", wo ich doch mit Frodolino oft so überfordert war und jetzt mit fast 16 Monaten ist sie so toll und so bemüht und in allem was sie tut so unfassbar herzig (und ja ich weiß, dass sie noch lang nicht erwachsen ist)
An die Größe hab ich mich inzwischen auch gewöhnt - Mazie ist jetzt normal groß und alles darunter ist ein kleiner Hund
Ich denke dir fehlt einfach noch sehr viel Hintergrundwissen Valiantly
Kauf dir Bücher zur Hundeernährung (nicht speziell zu Barf!) und lies dich ein. Mach dir selbst ein Bild und zieh deine Schlüsse. Es ist ein sehr spannendes Gebiet. Dann wirst du auch verstehen, warum so auf dem großen Fleischanteil herum geritten wird
Mir hätte das auch zu viele Inhaltsstoffe. Ich würde lieber auf selbst gemachte Schonkost aus 2 Komponenten umstellen und eben wirklich häufig, also locker 4-5x und eben entsprechend kleine Portionen.
Ich weiß nicht, ob du schon mal eine Gastritis hattest, aber zu große Portionen und zu viele Bestandteile verschlimmern die Gastritis eher.
Wenn ja sind das ganz schön viele Inhaltsstoffe für einen Hund mit Gastritis.
Habt ihr es schon mit selbst gekochter Schonkost (sehr matschig gekochte Kohlenhydratquelle + fettarme Proteinquelle) versucht? Mehrmals täglich in kleinen Portionen lauwarm füttern. Eine halbe Stunde davor Ulmenrindenschleim geben.
Mazie hatte letztens eine wirklich anstrengende Angstphase
Drinnen ist sie wie Pattex an mir geklebt, denn alleine könnte ja plötzlich das Haus einstürzen und sie unter sich begraben.
Und draußen hat an einem Abend ein Jäger geschossen, als sie gerade an einer Maisstaude geschnüffelt hat. Hui da hat sie sich aber erschrocken und musste sich erstmal hinter mir verstecken. Außerdem musste alles wieder gaaaanz genau begafft werden, als wäre sie wieder 10 Wochen alt. "Pferde? Was'n das für ein komischer Riesenhund?"
Es war irgendwie gefühlt alles gefährlich und wenn es größentechnisch klappen würde, hätte sie sich wohl gerne tragen lassen. Es hat sie gar nicht interessiert, dass sie ein großer schwarzer Hund ist und mindestens 3/4 der lebenden Umgebung vor ihr mehr Angst hat als umgekehrt.
Erklär mal irgendwem, dass dein Riesenbaby sich gerade halb ins Hemd macht, weil sie von einem Chihuahua angepöbelt wird. Das glaubt einem niemand (ich hab es Mazie schon geglaubt, will mir ja nicht nachsagen lassen, ich würde meinen Hund nicht ernst nehmen!).
Als ich dann schon überlegt habe, sie für die Wanderung mit meiner Schwester daheim zu lassen (auf die ich mich seit Wochen gefreut habe), hat sie sich wieder einbekommen und war wirklich vorbildlich unterwegs.
Jetzt hab ich also meinen perfekten Junghund zurück
Die einzigen zwei Dinge, die sie einfach absolut nicht kann - schwimmen (ist ihr allerdings ziemlich egal, mir nicht, denn sie versucht dann an mir hochzuklettern um sich zu retten ) und im Freilauf den ewig trainierten Radius nach vorne einhalten. Deshalb ist vor ein paar Tagen (pünktlich zur Schlechtwetterperiode versteht sich) eine Schwimmweste eingezogen und sie hat erstmal wieder Leinenknast während ich überlege, wie ich ihr verklickere, dass sie die Länge ihrer Beine nicht ständig so angeberisch ausnutzen soll.
Ende August wird sie geröngt und ich bete inständig, dass sie erst danach läufig wird. Markiert wird nämlich schon wieder alles was nicht bei 3 am Baum ist
Bei meiner ersten Hündin (erwachsener Hund aus dem Auslandstierschutz) hatte ich 2 Wochen Probleme und zwar richtig heftig mit kaum essen können, super schlecht schlafen und ständige kreisende Gedanken, dass die Entscheidung die schlimmste meines Lebens war. Also laut DF war ich eine absolute Vollkatastrophe
Der Vorteil von Menschen, die schnell mal überdramatisieren - sie kriegen sich auch wieder ein, wenn sie etwas wirklich wollen. Finya war die beste Entscheidung meines Lebens und bei den nächsten beiden Hunden hatte ich gar keinen Anflug von Welpenblues mehr. Also nimm einfach zur Kenntnis, dass du gerade überfordert bist und beiß die Zähne zusammen, wenn du den Zwerg behalten willst.
Ich würde mir ehrlich gesagt bei einem Welpen im 4. Stock ein Welpenklo zulegen. Nicht unbedingt aus Faulheit, sondern einfach damit man ein Notfallklo hat, wenn man gerade halt einfach nicht so schnell draußen sein kann. Das entspannt ungemein. Bei einem Kleinhund würde ich das tatsächlich lebenslang stehen lassen. Spazierengehen sollte man natürlich trotzdem ganz normal
Ich wollte mich nochmal bei euch für die vielen Tipps zu unserer Baumplanung bedanken. Ich hab mich noch etwas eingelesen und ich denke, es wird doch ein Zierapfel werden. Der passt hier einfach viel besser rein als ein Ahorn
Ich hab Natura DB gefragt, die spuckt echt viel aus, leider das Meiste eher in Richtung "Strauch" als Baum, da gibt es nur "Gehölz" als Filtermerkmal und es wird nicht unterschieden zwischen "Gebüsch" und Baum. Der erste Treffer ist Felsenbirne, zweiter Kornelkirsche. Aber das ist dir vermutlich zu "obstig"?
Allerdings steht in der App nichts zur Schnitthäufigkeit/ -notwendigkeit und gegooglet hab ich das jetzt nicht. Winterhart sind beide.
Sollte ja auch einigermaßen schnell wachsen? Ahorn u. Linden werden ja leider zu groß, Buchen auch. Hm. Ich rate ja nie zu sowas, aber hast mal Chat GPT gefragt?
Der schlägt mir auch Felsenbirne und Liguster vor... Ich konnte aber den Teil mit dem Schatten spenden nicht mehr anbringen, warum auch immer, daher ist der Liguster wohl eher raus.
Das ist echt nicht so einfach....
Auf NaturaDB gucke ich auch. Dort wurde mir ein Feuerahorn vorgeschlagen, die tatarische Variante. Die ist im Osten von Europa verbreitet bzw. bis in den Osten Österreichs, also fast heimisch. Gefällt mir an sich gut und ich fand es nett, dass der Ahorn ja auch der Wappenbaum von Kanada ist und wir seit diesem Jahr riesige Kanadafans sind, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der nicht letztlich doch größer wird und zurück geschnitten eventuell blöd aussieht und so richtig viel Mehrwert hat er halt auch nicht.
Eine Felsenbirne haben wir schon, weil ich die so toll finde und an sich fände ich eine zweite auch okay, aber nur, wenn wir gar nichts anderes finden. Die Kornelkirsche gefällt mir blühend leider absolut nicht. Die erinnert mich an eine riesige Forsythie
Ich hab keine Nerven für KI. Mir geht das ganz schrecklich auf die Nerven. Wahrscheinlich bin ich dafür zu altmodisch
Ich platze hier mal eben rein, weil ich nicht mehr weiter weiß. Ich suche seit Wochen, aber so richtig zufrieden bin ich mit dem, was ich gefunden habe, bisher nicht.
Wir suchen einen Baum für unseren Garten, der uns etwas Schatten spendet. Einfach damit man da nett drunter sitzen kann. Laube, etc. ist an der Stelle keine Option.
Zwingend erforderlich:
- maximal 5-6m hoch und 4-5m breit (höher geht nicht, weil die Gemeinde sich sonst beschwert, dass die LKW Fahrer in der Kurve dahinter nichts mehr sehen)
- unbedingt winterhart (Nordalpenrand)
- trockenheitsresistent und volle Sonne aushalten
- kein Obstbaum (will ich nicht), keine Weide (will mein Partner nicht)
- ungiftig für die Vierbeiner bzw. zumindest nur so "giftig", dass ihnen maximal schlecht wird
- sollte kaum geschnitten werden müssen
Pluspunkte, wenn der Baum einen Mehrwert für heimische Insekten hat. Im besten Fall keine Neophyten oder zumindest keine invasiven.
Hat jemand eine Idee? Gibt es sowas überhaupt?
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Wie wäre es mit einer Eberesche (= Vogelbeerbaum) ?
Erfüllt eigentlich all deine Kriterien, bis auf die Höhe. Aber das hat man ja selbst in der Hand, halt regelmässig in der gewünschten Höhe beschneiden . Da würde ich mich bei einer Baumschule beraten lassen.
Wächst die ersten 20 Jahre wohl relativ schnell. Sehr nützlicher Baum, absolut beliebt bei Vögeln, Insekten, aber auch anderem Getier. Finde ihn auch optisch sehr hübsch, die roten Beeren, das bunte Laub im Herbst, blüht auch schön.
Wächst gerade in der Alpenregion gerne bis auf 2000m, hält also Sonne und Kälte aus.
Einfach mal alles nachlesen, finde, der würde gut passen.
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Ich finde überall, dass die Eberesche bis zu 15m hoch wird...? Das wäre leider eindeutig viel zu groß. Meine Schwiegereltern mussten den alten Kirschbaum vor 10 Jahren fällen, weil er die Sicht zu stark behindert hat und der stand sogar weiter von der Straße weg als wir das planen.
Puh, das ist wirklich schwierig. Wenn der Baum keine Früchte tragen soll, würde ich wohl nach einer Sorte eines heimischen Baumes in der Baumschule fragen. Da sollte es ein wenig Auswahl geben.
Wenn Früchte, aber kein Obst, ok sind:
- Walnuss Europa (kein sehr großer Wert für die Ökologie)
- Vogelbeere als Sorte, sonst könnte die zu groß werden (habe eine ausgewachsene im Garten und es ist mein Lieblingsbaum)
- Schwarzer Holunder (wäre etwas mehr zu schneiden, damit er als Baum wächst)
Die hier tragen keine Früchte:
- Kugel Zwerglinde, z. B. Monto
- Feld-Ahorn, z. B. Red Shine
- Kugel-Esche, z. B. Nana
Und weitere Kugel- und Zwergsorten.
Die Sorten werden alle nicht der Kracher sein für die Tierwelt, aber wenn der Platz begrenzt ist, ist das halt so. Bei allen Gehölzen wird man sich überkreuzende Triebe entfernen müssen oder den Kronenaufbau hier und da ein wenig unterstützen. Das ist aber einmal im Jahr ein Aufwand von fünf Minuten, so lange der Baum klein ist.
Den Holunder müsste man als Baum erziehen, da er sonst strauchartig wächst.
Aber der würde ökologisch am meisten bringen.
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Früchte sind okay, aber wir möchten keinen Apfel-, Birnbaum oder ähnliches. Wir haben eine Zwetschge, eine Zwergnektarine, eine Felsenbirne, einen Kaki und eine Feige. Das reicht mit Obst wirklich, wobei bisher außer der Feige keiner der Bäume trägt (wofür ich ihnen dankbar bin ).
Walnuss und Vogelbeere wird zu groß. Holunder haben wir auf den Pferdekoppeln genug. Ich hatte einen aus meinem Gemüsegarten umgesetzt als Sichtschutz und mein Partner hat ihn beim Mähen leider unabsichtlich umgenietet. Wenn er das überlebt (wovon ich ausgehe) haben wir so einen also auch schon.
Ahorn ist wie gesagt in der engeren Auswahl. Die Kugelbäume sind wahrscheinlich platzmäßig die beste Idee, haben für mich aber immer so einen Touch von akkuratem, modernem Garten mit englischem Rasen. Das passt hier nicht wirklich rein. Hier herrscht das Chaos und darauf bin ich stolz
oregano wir wollten über dem Sitzplatz auch keinen Obstbaum, hauptsächlich weil ich keine Wespen im Spätsommer an reifen Obst über unseren Köpfen schwirren haben wollte. Die Alternativen fanden wir dann aber auch nicht ganz prickelnd und wir haben uns für einen Kirschbaum mit frühen Früchten entschieden.
Früh heißt in dem Fall wann?
Eventuell käme ein Obstbaum in Frage, der einfach richtig schlecht trägt. Das fände ich praktisch
Ahorn evtl.? Der ist hier (Norddeutschland, inzwischen aber auch mit heißen, trockenen Sommern) unverwüstlich, und es sind die Blüten echt beliebt bei den Insekten. Das ist dann aber eher lichter Schatten, kein massiver Schatten. Und ich hab den noch nie geschnitten (bis darauf, dass mein einer unbedingt mehrtriebig aus der Erde wachsen wollte, hab ich aktuell auf 3 Stämme begrenzt). Meine sind aber Wildwüchse, die hab ich nie gekauft.
Achso. Hat hier noch keiner empfohlen und ich würd nur gern massiv abraten wollen: Essigbaum
Hat m.E. keinerlei Wert und ist massiv in Fragen der Ausbreitung. Da muss meterweit (so 5m als Radius) Rasen drunter sein, damit die Sprößlinge sofort des Gartens verwiesen werden können. Sonst habt Ihr da ganz schnell nicht einen Baum, sondern einen dichten Wald. Wäre aber bzgl. Höhe und Breite wohl ideal.
Ahorn ist wie gesagt in der engeren Auswahl.
Essigbaum hätte mir gefallen bis ich mich dazu eingelesen habe. Dann hab ich ihn gestrichen. Ich hätte schon gerne etwas, was zumindest nicht schadet, wenn es schon keinen Mehrwert hat.
Warum denn keine Weide? Da gibt's ja so viele verschiedene...
Da schließe ich mich passender Weise mal direkt mit an, weil ich was ganz ähnliches suche. Hat hier jemand eine Mandelweide oder Rotbuche? Sind die wirklich so easy in der Größe begrenzbar?
Weil sie ohne Ende haaren
Oder gibt es auch Sorten, wo das nicht so ist?
Was ich vergessen habe - der Baum wird umringt sein von links Flieder (der ist locker 3-4m hoch), rechts Gemüsegarten und dahinter ist dann eine alte Thujenhecke. Alles wird so im Abstand von etwa 3-5m von dem neuen Baum sein. Das wird ja einigen sicher auch zu eng oder? Flieder haben ja elendslange Wurzeln.
Zum Dank hab ich euch noch ein paar Bilder aus meinem Gemüse-/Staudengarten mitgebracht
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Tagpfauenauge an meiner Glockenblume (ich hoffe die überlebt! Bisher sind mir alle gestorben) neben Erdbeeren, Pfefferminze und Zitronenmelisse. Der Dill ist tot - den haben die Schnecken am Gewissen.