Beiträge von oregano

    Bei Kastraten bitte bedenken, dass sie eine erhöhte Neigung zu Blasensteinen haben.

    https://www.vetline.de/system/…FV_201902_0038_onl300.pdf

    Danke, das ist ein wichtiger Hinweis!



    Kraftfutter hätte ich ohnehin nicht eingeplant. Sie müssen ja keine Leistung bringen, also weder Fleisch ansetzen, noch Lämmer aufziehen oder Milch geben. Da ist das wohl eher sowas wie ein Superleckerli, wenn man ihnen was beibringen will :grinning_squinting_face:



    Ach jetzt finde ich es sehr schade, dass das noch ein paar Jahre dauern wird :frowning_face:

    Heute morgen hat sie das erstemal erbrochen und sie nimmt auch nichts mehr zu fressen an. Auch hat sie das Wasser wieder erbrochen. Ich hoffe sie hält noch bis Montag durch, dann ist meine TÄ wieder da und die kommt auch zu uns nachhause. Antonia saß heute auf unserer Wiese und ganz lange in die Runde geschaut, so als ob sie sich nochmal alles genau ansehen hat und Abschied nehmen wollte. Was mach ich nur wenn sie keine Flüssigkeit mehr drin behalten kann? Ich habe solche Angst.

    Ach man :weary_face:

    Ich wünsche euch noch alles Gute und viel Kraft. Genießt die gemeinsame Zeit!

    Danke für euren Input!


    Die Schafe würden immer abgezäunt von den Pferden stehen. Alles andere wäre mir zu gefährlich. Da lässt sich Wechselbeweidung auf jeden Fall einrichten. Wobei es dann wohl einen Doppelzaun bräuchte, nehme ich an? Einmal Knoten für die Schafe und einmal Stromlitze für die Pferde, damit die nichtt mit den Hufen im Knotenzaun hängen bleiben?



    Was ich bei meinen Überlegungen total vergessen habe - die Hunde. Die fänden es bestimmt toll, wenn sie im Garten überall tolle Leckerli finden würden :see_no_evil_monkey:

    Die Schafe einfach im Garten laufen zu lassen, kommt also nicht infrage.


    Jetzt bin ich was die optimale Haltung angeht aber immer noch etwas unsicher. An sich kenne ich Extensivhaltung so, dass die Schafe ganzjährig draußen stehen, aber ich kenne so viele Schafhalter (Milch- und Fleischrassen, aber auch Hobbyschafe), deren Schafe nur im Sommer draußen sind und im Winter komplett im geschlossenen Stall stehen. Das kommt für mich nicht infrage. Stattdessen überlege ich sie winters in eine Art Offenstall/Aktivstall mit befestigtem Boden (der Pferdepaddock + ein Teil vom Garten) und reiner Heufütterung zu stellen. So wie man das von Pferden kennt. Die Fläche wäre dann halt geringer. Ist das eine gute Idee oder für Schafe eher nicht so optimal?


    Was die Lautstärke angeht - ich hätte gern 4 kastrierte Böcke. Ich will nicht züchten (also nett fände ich das schon, aber ich könnte die Lämmer eh nicht abgeben, also lass ich das lieber) und die werden wohl am zahmsten, wenn ich das richtig gelesen habe.

    Das wäre wichtig, denn zur Weide müssen wir ein Stück die Straße lang, da die nicht direkt angrenzend ist. Mein Plan wäre sie an ein Halfter zu gewöhnen und hinzuführen. Utopisch oder möglich?

    In der Fläche inkludiert ist auch ein Paddock mit Hackschnitzeln (da müsste wohl ein anderer Boden rein, der bei Frost keine Beinbruchgefahr darstellt) für die Pferde, der aber quasi nie genutzt wird. Da könnten wir Unterstand und Raufe hinstellen, damit die Wiese etwas geschont wird oder auf die alte asphaltierte Einfahrt. Daran solls nicht scheitern.


    Die Fläche reicht bei Zufütterung in der kalten Jahreszeit aus, meint ihr?

    Ich hol das Thema hier mal wieder hoch, weil es quasi die gleiche oder zumindest eine ähnliche Ausgangsfrage ist.


    Wie realistisch ist es eine kleine Schafgruppe (dachte an 4 Ouessants) in den Wintermonaten mit Unterstand im Garten zu halten (etwa 800m²) und im Sommer zusammen mit den Pferden auf der Weide (die 2 Weiden haben jeweils 7000m²)? Komplett illusorisch oder machbar?


    Bezüglich Wurmbefall hab ich jetzt schon gelesen: "Schafe und Pferde geht problemlos zusammen auf der gleichen Fläche", aber auch: "Schafe und Pferde darf man auf keinen Fall auf der gleichen Fläche halten".

    Weiß jemand was da nun stimmt?

    Ich verstehe was Vriff meint.

    Ich wollte auch immer einfach nur einen Hund mit dem man stundenlang durch den Wald laufen kann. Finya (Terrierspitzmischling) hat das sehr geliebt (bzw liebt es sogar jetzt noch, auch wenn sie nur die Hälfte mitbekommt), war aber körperlich einfach immer eingeschränkt.

    Frodo packt das nervlich nicht bzw. hat der auch gar keinen Bock so lange rumzulaufen - spielen und kuscheln findet er besser. Und außerdem ist ihm schnell mal zu kalt, zu nass, zu windig oder was auch immer :see_no_evil_monkey:

    (Frodo ist da wohl keine Norm für Pudel, ich kenne genug denen das Wetter egal ist. Die haben immer Lust auf Abenteuer.)


    Jetzt zieht ein Riese ein und ich hoffe doch sehr, dass der genau wie all seine Vorgänger eine Laufmaschine wird. Die 13jährige Hündin meiner Schwiegereltern läuft zumindest immer noch an der Kutsche. Natürlich nicht mehr ewig lang, aber 10km mit Pausen dazwischen schafft sie noch locker :smiling_face:

    (ist nicht als Rasseempfehlung für aktuelle Gesuche gedacht)