Beiträge von oregano

    Mir hätte das auch zu viele Inhaltsstoffe. Ich würde lieber auf selbst gemachte Schonkost aus 2 Komponenten umstellen und eben wirklich häufig, also locker 4-5x und eben entsprechend kleine Portionen.

    Ich weiß nicht, ob du schon mal eine Gastritis hattest, aber zu große Portionen und zu viele Bestandteile verschlimmern die Gastritis eher.

    Bekommt sie dieses Nassfutter?

    Terra Canis Huhn Intestinal Diät

    Wenn ja sind das ganz schön viele Inhaltsstoffe für einen Hund mit Gastritis.


    Habt ihr es schon mit selbst gekochter Schonkost (sehr matschig gekochte Kohlenhydratquelle + fettarme Proteinquelle) versucht? Mehrmals täglich in kleinen Portionen lauwarm füttern. Eine halbe Stunde davor Ulmenrindenschleim geben.

    Mazie hatte letztens eine wirklich anstrengende Angstphase :face_with_rolling_eyes:

    Drinnen ist sie wie Pattex an mir geklebt, denn alleine könnte ja plötzlich das Haus einstürzen und sie unter sich begraben.

    Und draußen hat an einem Abend ein Jäger geschossen, als sie gerade an einer Maisstaude geschnüffelt hat. Hui da hat sie sich aber erschrocken und musste sich erstmal hinter mir verstecken. Außerdem musste alles wieder gaaaanz genau begafft werden, als wäre sie wieder 10 Wochen alt. "Pferde? Was'n das für ein komischer Riesenhund?"

    Es war irgendwie gefühlt alles gefährlich und wenn es größentechnisch klappen würde, hätte sie sich wohl gerne tragen lassen. Es hat sie gar nicht interessiert, dass sie ein großer schwarzer Hund ist und mindestens 3/4 der lebenden Umgebung vor ihr mehr Angst hat als umgekehrt.

    Erklär mal irgendwem, dass dein Riesenbaby sich gerade halb ins Hemd macht, weil sie von einem Chihuahua angepöbelt wird. Das glaubt einem niemand (ich hab es Mazie schon geglaubt, will mir ja nicht nachsagen lassen, ich würde meinen Hund nicht ernst nehmen!).

    Als ich dann schon überlegt habe, sie für die Wanderung mit meiner Schwester daheim zu lassen (auf die ich mich seit Wochen gefreut habe), hat sie sich wieder einbekommen und war wirklich vorbildlich unterwegs.


    Jetzt hab ich also meinen perfekten Junghund zurück :smiling_face_with_heart_eyes:

    Die einzigen zwei Dinge, die sie einfach absolut nicht kann - schwimmen (ist ihr allerdings ziemlich egal, mir nicht, denn sie versucht dann an mir hochzuklettern um sich zu retten :unamused_face:) und im Freilauf den ewig trainierten Radius nach vorne einhalten. Deshalb ist vor ein paar Tagen (pünktlich zur Schlechtwetterperiode versteht sich) eine Schwimmweste eingezogen und sie hat erstmal wieder Leinenknast während ich überlege, wie ich ihr verklickere, dass sie die Länge ihrer Beine nicht ständig so angeberisch ausnutzen soll.

    Ende August wird sie geröngt und ich bete inständig, dass sie erst danach läufig wird. Markiert wird nämlich schon wieder alles was nicht bei 3 am Baum ist :dizzy_face:

    Bei meiner ersten Hündin (erwachsener Hund aus dem Auslandstierschutz) hatte ich 2 Wochen Probleme und zwar richtig heftig mit kaum essen können, super schlecht schlafen und ständige kreisende Gedanken, dass die Entscheidung die schlimmste meines Lebens war. Also laut DF war ich eine absolute Vollkatastrophe :see_no_evil_monkey:

    Der Vorteil von Menschen, die schnell mal überdramatisieren - sie kriegen sich auch wieder ein, wenn sie etwas wirklich wollen. Finya war die beste Entscheidung meines Lebens und bei den nächsten beiden Hunden hatte ich gar keinen Anflug von Welpenblues mehr. Also nimm einfach zur Kenntnis, dass du gerade überfordert bist und beiß die Zähne zusammen, wenn du den Zwerg behalten willst.

    Ich würde mir ehrlich gesagt bei einem Welpen im 4. Stock ein Welpenklo zulegen. Nicht unbedingt aus Faulheit, sondern einfach damit man ein Notfallklo hat, wenn man gerade halt einfach nicht so schnell draußen sein kann. Das entspannt ungemein. Bei einem Kleinhund würde ich das tatsächlich lebenslang stehen lassen. Spazierengehen sollte man natürlich trotzdem ganz normal :upside_down_face:

    Ich wollte mich nochmal bei euch für die vielen Tipps zu unserer Baumplanung bedanken. Ich hab mich noch etwas eingelesen und ich denke, es wird doch ein Zierapfel werden. Der passt hier einfach viel besser rein als ein Ahorn :smiling_face:

    Ich hab Natura DB gefragt, die spuckt echt viel aus, leider das Meiste eher in Richtung "Strauch" als Baum, da gibt es nur "Gehölz" als Filtermerkmal und es wird nicht unterschieden zwischen "Gebüsch" und Baum. Der erste Treffer ist Felsenbirne, zweiter Kornelkirsche. Aber das ist dir vermutlich zu "obstig"?

    Allerdings steht in der App nichts zur Schnitthäufigkeit/ -notwendigkeit und gegooglet hab ich das jetzt nicht. Winterhart sind beide.

    Sollte ja auch einigermaßen schnell wachsen? Ahorn u. Linden werden ja leider zu groß, Buchen auch. Hm. Ich rate ja nie zu sowas, aber hast mal Chat GPT gefragt?

    Der schlägt mir auch Felsenbirne und Liguster vor... Ich konnte aber den Teil mit dem Schatten spenden nicht mehr anbringen, warum auch immer, daher ist der Liguster wohl eher raus.

    Das ist echt nicht so einfach....

    Auf NaturaDB gucke ich auch. Dort wurde mir ein Feuerahorn vorgeschlagen, die tatarische Variante. Die ist im Osten von Europa verbreitet bzw. bis in den Osten Österreichs, also fast heimisch. Gefällt mir an sich gut und ich fand es nett, dass der Ahorn ja auch der Wappenbaum von Kanada ist und wir seit diesem Jahr riesige Kanadafans sind, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der nicht letztlich doch größer wird und zurück geschnitten eventuell blöd aussieht und so richtig viel Mehrwert hat er halt auch nicht.

    Eine Felsenbirne haben wir schon, weil ich die so toll finde und an sich fände ich eine zweite auch okay, aber nur, wenn wir gar nichts anderes finden. Die Kornelkirsche gefällt mir blühend leider absolut nicht. Die erinnert mich an eine riesige Forsythie :see_no_evil_monkey:

    Ich hab keine Nerven für KI. Mir geht das ganz schrecklich auf die Nerven. Wahrscheinlich bin ich dafür zu altmodisch :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich finde überall, dass die Eberesche bis zu 15m hoch wird...? Das wäre leider eindeutig viel zu groß. Meine Schwiegereltern mussten den alten Kirschbaum vor 10 Jahren fällen, weil er die Sicht zu stark behindert hat und der stand sogar weiter von der Straße weg als wir das planen.


    Früchte sind okay, aber wir möchten keinen Apfel-, Birnbaum oder ähnliches. Wir haben eine Zwetschge, eine Zwergnektarine, eine Felsenbirne, einen Kaki und eine Feige. Das reicht mit Obst wirklich, wobei bisher außer der Feige keiner der Bäume trägt (wofür ich ihnen dankbar bin :see_no_evil_monkey: ).

    Walnuss und Vogelbeere wird zu groß. Holunder haben wir auf den Pferdekoppeln genug. Ich hatte einen aus meinem Gemüsegarten umgesetzt als Sichtschutz und mein Partner hat ihn beim Mähen leider unabsichtlich umgenietet. Wenn er das überlebt (wovon ich ausgehe) haben wir so einen also auch schon.

    Ahorn ist wie gesagt in der engeren Auswahl. Die Kugelbäume sind wahrscheinlich platzmäßig die beste Idee, haben für mich aber immer so einen Touch von akkuratem, modernem Garten mit englischem Rasen. Das passt hier nicht wirklich rein. Hier herrscht das Chaos und darauf bin ich stolz :grinning_face_with_smiling_eyes:


    oregano wir wollten über dem Sitzplatz auch keinen Obstbaum, hauptsächlich weil ich keine Wespen im Spätsommer an reifen Obst über unseren Köpfen schwirren haben wollte. Die Alternativen fanden wir dann aber auch nicht ganz prickelnd und wir haben uns für einen Kirschbaum mit frühen Früchten entschieden.

    Früh heißt in dem Fall wann?

    Eventuell käme ein Obstbaum in Frage, der einfach richtig schlecht trägt. Das fände ich praktisch :rolling_on_the_floor_laughing:


    Ahorn evtl.? Der ist hier (Norddeutschland, inzwischen aber auch mit heißen, trockenen Sommern) unverwüstlich, und es sind die Blüten echt beliebt bei den Insekten. Das ist dann aber eher lichter Schatten, kein massiver Schatten. Und ich hab den noch nie geschnitten (bis darauf, dass mein einer unbedingt mehrtriebig aus der Erde wachsen wollte, hab ich aktuell auf 3 Stämme begrenzt). Meine sind aber Wildwüchse, die hab ich nie gekauft.

    Achso. Hat hier noch keiner empfohlen und ich würd nur gern massiv abraten wollen: Essigbaum

    Hat m.E. keinerlei Wert und ist massiv in Fragen der Ausbreitung. Da muss meterweit (so 5m als Radius) Rasen drunter sein, damit die Sprößlinge sofort des Gartens verwiesen werden können. Sonst habt Ihr da ganz schnell nicht einen Baum, sondern einen dichten Wald. Wäre aber bzgl. Höhe und Breite wohl ideal.

    Ahorn ist wie gesagt in der engeren Auswahl.

    Essigbaum hätte mir gefallen bis ich mich dazu eingelesen habe. Dann hab ich ihn gestrichen. Ich hätte schon gerne etwas, was zumindest nicht schadet, wenn es schon keinen Mehrwert hat.

    oregano

    Warum denn keine Weide? Da gibt's ja so viele verschiedene...

    Da schließe ich mich passender Weise mal direkt mit an, weil ich was ganz ähnliches suche. Hat hier jemand eine Mandelweide oder Rotbuche? Sind die wirklich so easy in der Größe begrenzbar?

    Weil sie ohne Ende haaren :dizzy_face:

    Oder gibt es auch Sorten, wo das nicht so ist?


    Was ich vergessen habe - der Baum wird umringt sein von links Flieder (der ist locker 3-4m hoch), rechts Gemüsegarten und dahinter ist dann eine alte Thujenhecke. Alles wird so im Abstand von etwa 3-5m von dem neuen Baum sein. Das wird ja einigen sicher auch zu eng oder? Flieder haben ja elendslange Wurzeln.


    Zum Dank hab ich euch noch ein paar Bilder aus meinem Gemüse-/Staudengarten mitgebracht

    Tony zwischen Gurke, Tagetes und Ringelblumen

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    Indy im Tomatenbeet im Basilikum

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    Tagpfauenauge an meiner Glockenblume (ich hoffe die überlebt! Bisher sind mir alle gestorben) neben Erdbeeren, Pfefferminze und Zitronenmelisse. Der Dill ist tot - den haben die Schnecken am Gewissen.

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    Mazie zwischen Tomaten- und Gurkenbeet, dahinter die Riesenzucchini.

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    Meine Riesenzucchini - ich lasse sie mal wachsen und gucke, wie groß sie noch wird

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    "Hallo? Warum darf ich nicht rein?"

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    gelbe Zucchini

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    Eisenkraut, Mädchenauge und Kokardenblume

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    Blutweiderich, Tagetes und Sonnenhut

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    meine Sonnenblume mit Biene, die wahrscheinlich von den Vögeln ausgesät wurde

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    Und mein alles überwuchernder Salbei mit einem pinken Schmuckkörbchen

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    Ich platze hier mal eben rein, weil ich nicht mehr weiter weiß. Ich suche seit Wochen, aber so richtig zufrieden bin ich mit dem, was ich gefunden habe, bisher nicht.

    Wir suchen einen Baum für unseren Garten, der uns etwas Schatten spendet. Einfach damit man da nett drunter sitzen kann. Laube, etc. ist an der Stelle keine Option.

    Zwingend erforderlich:

    - maximal 5-6m hoch und 4-5m breit (höher geht nicht, weil die Gemeinde sich sonst beschwert, dass die LKW Fahrer in der Kurve dahinter nichts mehr sehen)

    - unbedingt winterhart (Nordalpenrand)

    - trockenheitsresistent und volle Sonne aushalten

    - kein Obstbaum (will ich nicht), keine Weide (will mein Partner nicht)

    - ungiftig für die Vierbeiner bzw. zumindest nur so "giftig", dass ihnen maximal schlecht wird

    - sollte kaum geschnitten werden müssen

    Pluspunkte, wenn der Baum einen Mehrwert für heimische Insekten hat. Im besten Fall keine Neophyten oder zumindest keine invasiven.

    Hat jemand eine Idee? Gibt es sowas überhaupt? :see_no_evil_monkey:

    Erstmal mein herzliches Beileid zu deinem Verlust!

    Ich musste meine beiden Zwerge, die mich durch so viel begleitet haben auch letztes Jahr kurz hintereinander gehen lassen. Das war für mich eine absolute Katastrophe.

    Als die zwei gegangen sind (im August bzw. September), hatten wir bereits einen Welpen. Maze war 3 Monate alt als Frodo gegangen ist (eigentlich hatten wir sie passend als Zweithund zu ihm ausgesucht) und 4 Monate alt als Finya Frodo gefolgt ist und so hart das für mich anfangs auch war - ich bin ihr unendlich dankbar, dass sie meine Traurigkeit so stoisch ertragen hat, mich abgelenkt hat, mich gezwungen hat wieder spazieren zu gehen und über ihre lustigen Einfälle zu lachen.

    Aber ja, bis ich diese Dinge wieder wirklich genießen konnte und nicht mehr ständig gedacht habe, was Finya und Frodo in der Situation wohl tun würden, ist sicher mindestens ein halbes Jahr, eher ein dreiviertel Jahr, vergangen. Eigentlich ist es erst seit ein paar Wochen, dass ich nicht mehr bei jedem Gedanken an die zwei in Tränen ausbreche und auch mal ausschließlich mit einem Lächeln an sie denke. Diese Erkenntnis war seltsam und hat sich anfangs falsch angefühlt, aber es ist richtig. Es bedeutet, dass etwas in einem heilt, von dem man dachte, dass es nie mehr heil sein könnte. Die Narben und Risse bleiben für immer, aber irgendwann blutet es zumindest nicht mehr.

    Ich bin trotz Maze in ein tiefes Loch gefallen und ich weiß nicht, ob ich es geschafft hätte einen neuen Hund in mein Herz zu lassen, wenn ich gewusste hätte, wie sehr mir der Verlust den Boden unter den Füßen wegreißt.

    Die zwei waren nicht die ersten Verluste in meinem Leben, aber sie haben mich mit am härtesten getroffen.

    Ich denke, wenn Maze nicht hier wäre, würde es wohl noch dauern bis ich mich trauen würde wieder einen Hund zu holen. Ursprünglich wollte ich direkt wieder einen kleinen Hund haben und habe sehr viel nach dem passenden Kandidaten gesucht, aber desto näher der erstmögliche Zeitpunkt kam, desto mehr habe ich festgestellt, dass mein Herz das (noch) nicht kann. Maze ist so anders als die Zwerge es waren und das ist gut so.

    Gib dir etwas Zeit. Vielleicht ergibt sich letztlich von ganz alleine etwas und wenn es sich richtig anfühlt, dann soll es dann so sein. Hab Vertrauen in dein Herz :smiling_face:

    Da Maze einen großen Garten und Hof zum Aufpassen und Toben hat, gehen wir nur 1x am Tag spazieren. Je nach Zeit nur kurz (dann ist es meistens ein Trainingsspaziergang in welcher Form auch immer) oder bis zu 2h. Am Wochenende gibts meist Wanderungen/Ausflüge über mehrere Stunden. Manchmal gibts aber auch tagelang keinen Spaziergang. Sie ist 14 Monate alt und ein sehr ausgeglichener und entspannter Hund.

    Als ich mit meinen beiden Minis noch ohne Garten in der Stadt gewohnt habe, sind wir an normalen Tagen einmal eine große Runde von 1-3h gegangen und einmal so 20-30min um den Block, zusätzlich 2x nur kurz zur nächsten Wiese zum Pipimachen. Tage ohne Spaziergang gabs dort natürlich nicht, dafür Tage, wo wir nur ein paar Mal um den Block spaziert sind.


    Sehr unterschiedliche Hundeleben und beides hat sowohl für Mensch als auch Hund seine Vor- und Nachteile.

    4 Wochen mit Welpe, 4 Wochen Ausnahmezustand. Leinenführigkeit, nie gehört. Stressjagen, gute Idee. Aber ab Tag 3 blieb sie endlich entspannt alleine, auch ganz alleine.

    Und heute sind wir auch das erste Mal wieder ganz normal spazieren geschlappt :party: ehrlicherweise schneller als befürchtet und auch der Streberhund darf mal Murmeln im Kopf haben. Sie ist ja eigentlich auch noch jung, auch wenn ich es gern vergesse. Dafür hat sie all die doofen Welpenerziehungsthemen übernommen. Von Beißhemmung bis Büroschlaf war sie da sehr engagiert :herzen1:

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    Bisher ging das Konzept Hund für den Babyhund TM voll und ganz auf. Nochmal 4 Wochen Schonzeit und dann wird aus der unheimlich niedlichen bissigen Beutelratte auch ein Junghund. Bin mal gespannt wie dumm die Idee, zwei Junghunde sind lustiger als Einer wird :flucht:

    Was hat der Zwerg denn bitte für ein mega herziges Grinsen drauf? :smiling_face_with_hearts: