Eher reflektieren oder ein auskühlen verhindern. Aber wenn Hund kalt ist, dann wird er auch nicht wieder warm.
Das heißt, das wäre der perfekte Mantel für unsere Zwecke?
Ich bin in dem Mantelthema irgendwie gar nicht mehr drin und suche für Maze einen Mantel für Pausen auf Winterwanderungen. Sie friert nie (glaube sie weiß nicht, dass das möglich ist ), aber da sie auf Wanderungen viel im Zug läuft, will ich auf keinen Fall, dass ihre Muskeln bei kaltem Wetter in den Pausen auskühlen.
Ist Back on Track da also eine gute Wahl?
Gibts noch andere Mäntel, die in die Kategorie fallen?
(nett wäre ja, wenn man den Mantel möglichst klein zusammenfalten könnte und er was aushält zwecks Reißfestigkeit, sollte sie doch mal damit rumlaufen)
Ich wollte mal wieder ein paar Bilder von Mazie hier lassen. Die Maus ist jetzt fast 17 Monate alt und macht sich richtig gut. Sie ist immer noch super aufmerksam, lieb, lustig und voller Abenteuerlust. Aktuell ist sie völlig unproblematisch, aber ich will mich nicht zu früh freuen. Ich bin mir sicher, dass da noch was an Ernsthaftigkeit und Jagdtrieb kommen wird, also mal schauen
Demnächst wird sie wohl das zweite Mal läufig und markiert schon wieder sehr fleißig, damit ja alle Bescheid wissen!
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Schwimmunterricht - sie kann ohne Schwimmweste überhaupt nicht schwimmen. Mit Schwimmweste klappt es dafür schon wirklich gut. Da fühlt sie sich viel sicherer
Hallo, vielleicht könnt ihr mir weiter helfen. Ich finde darauf irgendwie keine Antwort oder ich bin nur zu blöd
Ich möchte für Maze einen GPS Tracker kaufen. Zum Einen um die km, die sie läuft zu tracken und zum Anderen, damit sie, sollte sie weglaufen oder abstürzen, leichter gefunden werden kann. Wir sind allerdings recht häufig in Gebieten ohne Handynetzempfang (dort geht nur Notruf oder eben GPS) unterwegs. Funktioniert das Tractive da dann trotzdem oder brauchen wir da einen anderen Tracker?
Tierärzte, die Nutztiere behandeln, müssen genaue Aufzeichnungen über Antibiotikanutzungen führen und diese Aufzeichnungen am Jahresende melden. Das ist sehr viel Bürokratie, die langweilig und zeitaufwendig ist und sich kein Tierarzt für ein paar Hobbyhühner antut und anderen liegen Vögel halt auch einfach nicht.
Danke für eure Stalltipps!
Ich tendiere aktuell eher zu einem kleineren Stall, der einfach große Türen hat. Ich bin eh klein und hab kein Problem damit, wenn ich mal reinkrabbeln muss oder so. Momentan haben es mir diese Ställe angetan: Hühnerstall für 8 Hühner
Habt ihr dazu Anregungen? Sind die sinnvoll konstruiert oder fallen euch da direkt Nachteile auf (außer der hohe Preis)?
Und da würde ich dann eine mobile Voliere dran stellen bzw. den Stall in eine Voliere reinstellen.
Rassentechnisch gefallen mir die Wyandotten und die schwedischen Blumenhühner gerade ganz gut. In 2 Wochen ist hier Landwirtschaftsmesse mit Kleintierschau. Da will ich mal gucken, was es dort so gibt um mal ein Gefühl für die Größen zu bekommen.
Mazie ist auch mit Home Office aufgewachsen. Wir haben allerdings den Garten direkt daneben. Sie konnte immer rein und raus wie sie wollte, hat sich mal selbst mit ihrem Spielzeug oder Kauteil beschäftigt, manchmal auf meinen Füßen geschlafen. Ich hab eigentlich nur eingegriffen, wenn sie meine beiden Kleinhunde ärgern wollte. Maze war aber auch nie ein Hund, der ständig Aufmerksamkeit gefordert hat.
Mein Pudeli hatte ich als Welpe beim Lernen daheim einfach sehr viel am Schoß. Der hat diese Nähe gebraucht.
Ich hatte aber weder jetzt im Home Office noch als Studentin irgendwelche Termine, wo die Hunde stören hätten können.
Mazie ist jetzt 16 Monate alt und ich habe oft das Gefühl, dass sie immer noch sehr welpig ist. Ich nenne sie nicht grundlos Riesenbaby. Sie hat einfach so absolut überhaupt nichts Erwachsenes an sich. Alles ist lustig, die ganze Welt hat sie lieb und jedes Gänseblümchen muss begrüßt werden (passend dazu trägt sie jetzt Gänseblümchen Halsband). Überraschend ist es nicht - Riesenschnauzer sind absolute Spätzünder, wobei Ares mit seinen 2 Jahren schon ein gutes Stück erwachsener ist, aber in ihrem Alter hatte der auch noch einen totalen Knall.
Aber in all ihrer Verrücktheit ist sie immer sehr gut kontrollierbar und ansprechbar. Das allein macht es für mich angenehmer als die Welpenzeit in der sie ja extrem autark war.
Achso bezüglich lustiger Ideen - wir haben heute Vormittag unseren großen Gartentisch aus Holz wieder in die Garage getragen, damit er im Regen nicht nass wird. Mazie stand daneben und ich erzähle meinem Partner so davon, dass sie zurzeit ständig seltsame Ideen hat (letztens wollte sie beim Schwimmen gehen zB eine Boje retten, vor der sie kurz davor noch Angst hatte). Kaum ausgesprochen, macht Maze einen Satz und steht am Tisch. Da ist sie dann lustig auf und ab gelaufen, als wäre es das normalste der Welt
Tierarzt ist leider tatsächlich ein bisschen doof. Mein Partner behandelt nämlich kein Geflügel, aber wir haben hier um die Ecke zumindest eine Tierärztin, die viel Geflügel macht und 40min entfernt gibt es sogar eine Praxis, die chirurgische Eingriffe und komplexere Dinge bei Geflügel behandelt.
Das sind doch schon Super-Voraussetzungen, die haben viele nicht. Ich wüsste z.B. hier keinen TA, der sich auf Geflügel spezialisiert hat. Es gab mal einen Vogel-Tierarzt, aber ob der noch praktiziert? Da war ich vor ca. 20 Jahren mal mit einem Welli.
Das könntest Du durch Wechselausläufe verhindern, denke ich. Aber dann musst Du halt auch mit "Hühnerdünger" überall rechnen. Die nackte Erde hier kam halt durch die dauerhafte Nutzung. Die Hühner waren da jeden Tag, ganztägig. Und dann kommt es natürlich auch auf die Anzahl der Hühner an.
Und bzgl. Aufstallungspflicht hab ich nur an D gedacht, sorry, hatte nicht auf dem Schirm, dass Du in Ö bist.
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Ihr habt gar keinen Tierarzt in eurer Gegend, der Geflügel macht Das ist ja heftig. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob Geflügeltierärzte, die normal große Betriebe betreuen, generell auch Hobbyhühner betreuen, aber hier ist das irgendwie Standard. Ob sie auch operieren, weiß ich allerdings nicht.
Wechselausläufe wäre wohl tatsächlich eine Idee. Ich hab heute nochmal gemessen. Wenn ich darauf verzichte meinen geliebten Staketenzaun aufzustellen, sondern einfach einen Steckzaun nehme, könnte ich den Hühnern 130m² zur Verfügung stellen. Können 5 Hühner das auch umwühlen?
Ein paar Häuser weiter haben die Nachbarn etwa 10 Hühner auf etwas mehr Fläche und das ist seit Jahren Wiese. Leider erwische ich die nie, sonst hätte ich die längst ausgefragt
Wonach habt ihr denn euren Stall ausgesucht?
Er darf ja scheinbar auch nicht zu groß sein, weil die Hühner den sonst im Winter nicht warm halten können?
Aber diese winzigen Würfel finde ich ja ganz gruselig oder sehe ich das falsch und den Hühnern ist das echt egal?
Kommendes Wochenende hab ich endlich Zeit meine Bücher zu lesen. Ich bin schon ganz gespannt und hab mit meinem Neffen am Wochenende schon mal bisschen nach passenden Rassen geguckt - er fände Druffler Hauben gut, weil sie so lustig aussehen (vielleicht sind 4 Jährige nicht unbedingt die besten Berater)
Hmh...ich hätte so gerne ein richtiges "Bauernhoftier", aber bin mir echt nicht sicher, ob ich möchte, dass mein ganzer Garten umgegraben wird. Wir sind durch die Ortsrandlage an der Straße platztechnisch leider sehr begrenzt, also viel mehr als den beschriebenen Auslauf + Freilauf im Garten kann ich den Hühnchen leider nicht bieten
Ich denke, ich muss das noch ein bisschen durchdenken und werd mir mal ein paar Bücher organisieren
Ich hab inzwischen etwas nachgelesen und scheinbar müssen Hobbyhalter in Österreich nur komplett aufstallen, wenn sie in einem betroffenen Gebiet liegen. Dieses Jahr war es zumindest so.
Tierarzt ist leider tatsächlich ein bisschen doof. Mein Partner behandelt nämlich kein Geflügel, aber wir haben hier um die Ecke zumindest eine Tierärztin, die viel Geflügel macht und 40min entfernt gibt es sogar eine Praxis, die chirurgische Eingriffe und komplexere Dinge bei Geflügel behandelt.