Beiträge von Lucy_Lou

    die Hunde haben für sie passendere Familien gefunden (der 2. Kam in eine Familie mit Rudel und war vom Fleck weg an ein anderer Hund, weil er dort ein Rudel hatte).

    Aber dem TE jetzt nen strick draus drehen zu wollen, dass der Hund sich bei ihm ab Beginn anders zeigt als er im shelter war, finde ich wirklich etwas kurios.

    Das hat doch nichts mit Strick draus drehen zu tun, sondern wie im ersten zitierten Satz von dir: der Hund muss sich nicht in Panik verkriechen, der kann auch anders. Damit ist es an seinen neuen Besitzern, die Lebensumstände entsprechend anzupassen. Bei sich oder eben als Abgabe zu anderen.

    Das ist doch DIESER Hund, oder etwa nicht?

    Ich verstehe nicht, aus welchem Grund das jetzt gepostet wurde?

    Wenn der*die TE das hier veröffentlichen hätte wollen, hätte sie*er es getan.

    Ist aber nicht passiert, deshalb würde ich es jetzt hier rauslassen, hier steht doch eh schon alles auf Eskalation…

    Nun, da ist kein Hund zu sehen, der sich absolut nicht aus seiner Box raustraut oder keinerlei Kontakt zu Menschen sucht. Was potentiell hilfreiche Ratschläge angeht (und die wurden ja gesucht hier) ändert das schon ein wenig etwas, finde ich.

    Und es lesen hier ja einige mit. Was "ich habe einen Hund gerettet" sein kann, z.B.

    Wir haben hier im Thread schon festgestellt, dass ein ausbruchssicherer Garten keine Option ist, da nichts wirklich ausbruchsicher.

    Vielleicht habe ich etwas überlesen, aber wer außer dir hat das festgestellt?

    Ich weiß, je nach Gelände sind das enorme Kosten! Und man mag auch nicht zwingend auf riesen Zäune mit Überkletter-Schutz schauen, wenn man gemütlich im Garten sitzt. Aber was genau spricht dagegen, einen Teil des Gartens sicher einzuzäunen? Quasi Zwinger mit Auslauf? Ist sehr viel besser als (selbstauferlegter) Boxenknast ohne wirkliche Lösemöglichkeit in ständiger Angst, wenn ein Mensch drumherum ist.

    Sie sammeln sich und warten zb, keine 50 cm von uns, gezielt hinter der Mauer, piepen sich an und warnen sich, das da noch Menschen sind. Sie schauen durch die Balkontür um uns zu beobachten. Sie lösen Schlagfallen aus mit Ästen drauflegen, zugraben, Steine draufwerfen usw, um dann an den Köder zu gehen. Die Schlagfallen haben sie in kürzester Zeit raus und ignorieren sie selbst mit dem leckersten Köder. Genauso Elektrofallen. Sie entschärfen auch Fallen zu zweit im Teamwork.

    Sie checken inkl Arbeitsteilung Schwachstellen im Stall usw aus, und sie kommen letztendlich fast überall rein. Unser Kaninchengehege war bzw ist hinterher mit 4 Schichten Draht usw gesichert gewesen.

    Irgendwie...

    bin ich gerade bei den Underdog-Ratten |) :pfeif:

    Den Nachbarn will ich sehen, der lieber die Ratten wieder hätte...

    Ich schick Dir meinen vorbei.

    Der hat mich angeschrien, was mir einfällt sie zu bekämpfen, das ist doch Natur.

    Der bekäme meine komplette Schnecken-Population aus Natur-Gründen geschenkt :sweet: .
    Ok, gibt Menschen, so schräg kann man nicht denken. Natur ist es natürlich nicht, wenn Katzen Mäuse (Ratten) jagen :hust:

    Also ich arbeite täglich 7 Stunden. Davon ab schlafe ich 6-8 Stunden. Also bleiben 8-10 Stunden übrig für den Hund. Theoretisch. Also wir haben kein Leben nach Terminskalender wo ich X Stunden am Tag Freizeit eingetragen habe die ich gerne in den Hund investieren würde.

    Was passiert denn mit einem Welpen während der 7 Stunden? Oder mit dem erwachsenen Hund?

    Daneben finde ich schon, dass ein erwachsener Mensch normalerweise in der Lage ist einzuschätzen, wieviel Zeit er "übrig" hat oder wo ein Hund ggf. integrierbar ist. Oder ob er Bock und Zeit für tägliche längere Spaziergänge hat.

    Bezüglich der Frage was wir mit dem Hund vorhaben. Kann ich so nicht beantworten. Ein Hund ist ja kein Gegenstand welches man für einen bestimmten Zweck kauft. Wir planen auch nicht eine bestimmte Zeit wie viel wir Gassi gehen. Es wird so viel investiert wie nötig ist.

    Wie viel Zeit hättet ihr denn zu Verfügung? Täglich, bei jedem Wetter? Zweck hin oder her, der Hund braucht Beschäftigung und Spaziergänge.

    Falls ihr einen Welpen wollt, habt ihr eine ungefähre Vorstellung von einem Leben mit einem Welpen?