Beiträge von Lucy_Lou

    Lotta war so mit 10 Monaten oder so wirklich stubenrein. Allerdings hat sie nicht (zu) viel getrunken, sondern einfach nicht verstanden, warum sie warten sollte, bis sie draußen ist |) . Lange einhalten konnte sie deutlich früher und sie hatte auch nie ein Problem, sich draußen zu lösen (das hatte Smilla als Junghund), sie hat bloß lange keinen Unterschied zwischen drinnen und draußen gemacht :ugly:

    Aber wenn dein Hund ungewöhnlich viel trinkt, würde ich es auf jeden Fall gesundheitlich abklären lassen.
    Was fütterst du denn? Meine Hunde werden sehr Querbeet gefüttert und da merkt je nach Futter schon einen Unterschied bei der Trinkmenge. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass ein Jung-Sheltie hier je generell (zu) viel getrunken hat.

    Klingt doch gut! Und man soll sich zwar nicht mit anderen vergleichen, aber so von der Beschreibung her könnt ihr sehr viel (rel. entspannt machen), das bei anderen deutlich weniger gut funktioniert.

    Im Training, im Verein, haben wir jetzt mit der Erwartungshaltung zu tun, seit er weiß, was wir dort machen. Und er findet es super. Ich schaffe es relativ gut Ruhe zu fordern, aber es ist durchaus anstrengend für uns beide.

    Nun, wenn du dir vorstellst, da steht ein absolutes Wochen-Highlight für dich an: hättest du da keine positiv-aufgeregte Erwartungshaltung? Wenn mein Hund nur zum Platz schlurfen würde und sich da erst mal (gelangweilt) hinlegt, dann würde ich mir Sorgen machen =) .
    Gut, keine Ahnung, wie es konkret bei euch aussieht, ob es nur Vorfreude ist oder völlig drüber sein?

    Ich glaub ja, entweder man liebt es mit vielen Hunden oder nicht =)
    Ich finde schon mit 2 Hunden auf Spaziergängen, dass da was fehlt xD und mag die Interaktion zwischen den Hunden sehr!

    Die 5 hier sind gerade sehr harmonisch und alltagstauglich, kann mir in Zukunft aber auch um die 3 Hunde vorstellen.

    Kosten. Gerade was Medikamente angeht. Smilla hat auf ihre 5-6kg Körpergewicht gerechnet über Jahre Medikamente im Wert von 100€ pro Monat bekommen. Medikamente werden gewichstabhängig gegeben. Ist für mich tatsächlich ein großer Punkt geworden, bei einem 35kg Hund wären das entsprechend mind. 600€ im Monat gewesen. Oder eben nicht das hilfreichste Medikament.

    Mit Lucy hatte ich einen Berner-Mix. Ich mochte, dass sie ernster genommen wurde. Also bei kein-Kontakt-Wunsch und überhaupt. Dass sie skeptischer beäugt wurde, hat mich nie gestört (wobei man mit einem Cane Corso vermutlich mit deutlich mehr negativen Kommentaren rechnen muss, als mit einem Berner-Mix). Und: um sie musste ich mir nie so viel Sorgen machen, wenn der Gegenüber sehr prollig oder assig drauf war.
    Und auch das Handling beim Training (bspw. UO-Aufbau für die BH etc) ist einfacher, wenn man sich nicht extrem runter bücken muss!
    Dagegen fallen viele Sportarten eh raus, aber die wird man sicher nicht anstreben, wenn es ein CC werden soll.

    Negativ: nicht wirklich zu tragen (wir sind damals mal mit angerissenem Kreuzband den Berg runter, tragen war tatsächlich nicht), Rampen gibt es zwar für vieles, aber auch mal Treppen in der Stadt und dann standen wir doof da, weil die Alternative eine Rolltreppe gewesen wäre und ja, tragen war nicht und Treppenlaufen ging zu dem Zeitpunkt nicht. Ebenerdig wohnen oder Fahrstuhl finde ich ab einer gewissen Gewichtsklasse unabdingbar. Braucht ja bloß Arthrose sein.

    Teurer in allen Belangen sind die Riesen eh.

    Und sehr viel Platz brauchend (was für mich als Mehrhundehalter neben (teuren) chronischen Krankheiten tatsächlich das persönlich größte Argument gegen einen großen Hund ist). Wir haben ein WoMo, sind viel unterwegs, haben mehrere Hunde und so ein Kalb parkt man daneben auch schlecht unterm Restaurant-Tisch, ohne dass es mehrere sind.

    Ich hätte an sich gerne einen Berner (in gesund) oder Leonberger dazu, aber das Leben muss zu so einem großen Hund einfach passen.

    Wir sind dann vor der Winter-Trophy dieses WE schon wieder gestartet und ich staune immer wieder, wie es sich weiter entwickelt, wenn man eine längere Zeit auf keinem Turnier mehr war. Die H1-er waren echt schwer, wobei ich das eher gut finde, so ist der Sprung zur H2 nicht ganz so extrem.

    Enya ist in der H2 gestartet und hat alle 6 Läufe durchbekommen :laola: . Auch wenn ich bei den meisten Läufen dachte: oh, das müsste man mal üben und dies auch, kenne ich noch gar nicht :ugly:

    Beide Tage 2. Platz und auch im Cup über 6 Läufe 2. Platz (toller Hund :herzen1: ). Eine Frau meinte: süß, ich hab noch nicht erlebt, dass sich jemand im Parcours bei seinem Hund entschuldigt hat :hust: .

    ohne das kleinreden zu wollen, aber der Hund scheint mal ebenso vom eigenen Blut besudelt, der hat ja mal mindestens eine richtig heftige Bisswunde.

    Interessant auch die Grafik aus dem Artikel, so ein wenig diese alten "eins passt nicht zu den anderen" - Bilder. Habe aber auch nicht gefunden, auf welcher Umfrage-Basis das beruht:

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    Haben Sie keinen Erfolg, muss der Halter wohl nix zahlen.

    Den Halter will ich sehen, der über 7000€ für die Aufbewahrung seines aggressiven Hundes pro Monat übrig hat (Biden vielleicht).

    Bleiben ja bloß Spenden (mit denen man sehr vielen Hunden sehr viel Gutes tun könnte für die Summe). Social media macht es möglich... Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen sich an genau diesem einen Hund aufhängen können (gerne mit Vorgeschichte, dass kaum einer dieser Menschen den als neuen Nachbarshund haben wollen würde. Hey, Nachbar, schau mal, wer seit heute hier wohnt. Ich hab gehört, ihr habt auch gespendet. Toll! Kinder mal zum spielen rüber schicken?)

    Bei all dem Hundeelend das es gibt...

    Ich hab den ursprünglichen Vorfall in den Medien nicht mitbekommen, aber offenbar gab es nun ein Urteil wg einer Attacke eines Polizeihundes:

    https://m.bild.de/regional/ruhrg…eec914fde51439e

    Zitat aus dem Artikel:

    "Bereits am Nachmittag fiel das Urteil gegen den angeklagten Polizisten. Er wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung schuldig gesprochen: 40 Tagessätze à 50 Euro Geldstrafe, 2000 Euro Schadensersatz an das Opfer, ein Jahr auf Bewährung."

    Wie berechnet sich denn so ein "Schadensersatz"? Also, ich bin froh, wir haben hier keine amerikanischen Verhältnissen, aber bei -schuldig gesprochen wegen fahrlässiger Körperverletzung- scheint mir das irgendwie etwas wenig.
    Oder ist das dieses Strafprozess vs Zivilprozess?

    Meiner Erfahrung nach: auf vielen Buchungsseiten kann man eine Mengenangabe über "2" gar nicht machen. Ich such mir immer die raus, die mir gefallen und ohne weitere Einschränkungen (wie z.B. "max.", "kleiner Hund") zumindest 2 Hunde als erlaubt angeben. Muss man ggf. etwas zwischen den Zeilen lesen. Die schreibe ich an. Viel mehr als so vielleicht 60 % Durchfallquote habe ich da noch nicht erlebt. Also so knapp über die Hälfte wollen dann halt keine 4 oder 5 Hunde, der Rest der rausgefilterten ist ok damit. Ich buche auf Seiten, wo man direkt zum Vermieter Kontakt aufnimmt und schreibe dem eine nette Mail. Habe auch schon mal ein Bild meiner Hunde angehängt (auf dem sie sehr süß und brav aussehen xD ), weil ich die Wohnung unbedingt wollte über Weihnachten. Haben wir auch bekommen. Und da waren auch nur 2 Hunde in den Voreinstellungen als erlaubt angegeben.

    Also mein Tipp: such dir raus, was dir gefällt und wo es so klingt, als sind 2 Hunde wirklich willkommen und frag nett nach. Dann sind es häufig auch mehr.