Danke dir!
Beim Border ist wirklich so ein Ding, weil die halt so genial auch im Sport funktionieren.
Mein Ziel ist wirklich nicht, eine AL aufzunehmen, nur es etwas besser einschätzen zu können
Aber mal: Was sind "Sportlinien-Züchter"?
Danke dir!
Beim Border ist wirklich so ein Ding, weil die halt so genial auch im Sport funktionieren.
Mein Ziel ist wirklich nicht, eine AL aufzunehmen, nur es etwas besser einschätzen zu können
Aber mal: Was sind "Sportlinien-Züchter"?
Die Frage, warum brauchst du die AL wenn du sie weder für die Schafe noch für den krassen Hundesport brauchst und mit deiner SL doch so zufrieden bist?
Brauch ich nicht.
(Aber: was ist krasser Hundesport? Turniere laufen wir, falls das unter "krass" fällt)
Und ja, ich bin zufrieden mit Enya, sie ist toll.
Du siehst also tatsächlich einen größeren Unterschied zwischen AL und SL? Welche?
Es sind reine Überlegungen, wo die Unterschiede sind.
Und man hört (und liest auch hier ja immer mal gerne): AL ist "klarer im Kopf" oder "fokussierter" oder "verträglicher". Da sagt man ja nicht nein, wenn das die einzigen Unterschiede sind... ![]()
Ging mir bei der Frage rein um Unterschiede.
Wie alt ist Bliss jetzt eigentlich?
Gefühlt ist sie ja gerade erst bei euch eingezogen.
Das ist schon eine gaaaaaanze Weile her. Bliss wird im Dezember 11.
![]()
Ja, ist krass. Auch Smilla, Bella und Leelah haben die Doppel-Eins bald.
Joey hat dieses Wochenende zwei Nuller im Hoopers geschafft!!! Der kläffige Klebehund! Frank ist sehr stolz! Wird im Dezember auch schon 9 Jahre alt... Irgendwann muss man ja mal ein wenig vernünftiger werden ![]()
dass man diese Hunde auf keinen Fall ohne Schafe halten kann und Agility ist überhaupt der völlig falsche Sport, sowieso.
Hat nur mit meiner Frage nicht viel zu tun ![]()
Aber das meine ich. Sobald ich jemanden anspreche, wird eher gefühlt herausgestellt, warum genau das für den Hund passt (was ja auch nicht falsch ist), aber um alles andere geht es dann irgendwie nicht mehr.
Mal anders gefragt: seht ihr größere Unterschiede zwischen SL und AL im Alltag?
Dass Border unfassbar genial in sämtlichen Sportarten sind, die ich präferiere, ist mir selbst klar. Dass kein Hund scheintot sein muss, außer er arbeitet, ebenfalls.
Und es wäre mir lieb, es wird kein, aber -die anderen- sind doof, weil... Sondern eher ein Gefühl dafür, wo denn tatsächlich Unterschiede sind.
Irgendwie ist es beim Border gefühlt schnell so ein "Kampf", irgendwie. SL gegen AL und wie du schon schreibst, Schafhalter gegen Sportler...
Ich hatte eigentlich auf ein wenig mehr sachlichen Austausch gehofft.
Also: Ich würde gerne noch mal einen Border aufnehmen und bin am überlegen, aus welcher Linie. Für Hundesport, Wohnmobilbegleithund und Alltag. Zum Alltag gehört eher kein Hüten. Das ist alles.
Gefühlt tritt so eine Frage bei keiner anderen Rasse so viel los...
Ich hoffe, mein Geschreibsel kam nicht falsch rüber
. Mir ging es nie darum, etwas gegen AL bei "nur" Hundesport zu sagen. Denke ja selber drüber nach
, genau darum ging es mir und um die Unterschiede zur SL im Alltag.
Vielleicht habe ich mich einfach doof ausgedrückt oder mancher Halter einer AL rein für den Sport geht mit der Zeit automatisch in den Verteidigungsmodus
?
Danke für eure Antworten!
Sind aber beide zuhause hyperst entspannt, auch ohne Auslastung.
Das kenne ich bei Enya auch. So An-Aus-Schalter. Auch am Rand von Turnieren ist sie völlig gechillt, Schalter legt um, wenn sie dran ist, alles, was andere tun, interessiert sie nicht.
Aber Erwartungshaltung im Alltag muss ich ein Stück weit aufpassen. Nicht das "normale", aber sie bildet irre schnell Verhaltensketten, wenn es um das "jetzt-passiert-was-wow!!" geht. Entspannter als die Shelties ist sie aber auch
. Auf Spaziergängen habe ich allerdings wirklich den Eindruck, sie ist deshalb entspannt, weil es schlicht keine Bespaßung gibt (und sie dieses andere-Hunde-hüten gar nicht zeigt. Wir hätten ja genug Sorte Yipieh-Shelties dafür).
In unserem Verein sind einige Showborder, die eher typische Probleme zeigen..
Finde ich spannend. Ich denke ja gerade wirklich über Linien nach und was, wenn. Hat eh noch Zeit. Ich fand bislang die nicht-AL eher weniger schnell angeknippst und eher weniger "hütig", was ich ja nicht brauche.
Wie gesagt, helfen an den paar Schafen hier dürfte der Hund, ist aber eher Perlen vor die Säue.
An Enya schätze ich z.B., wie sehr sie alles ausblendet, was sie nichts angeht. Sie hat zudem ungefähr keinen Jagdtrieb, ist sehr aufmerksam, extrem leicht zu motivieren und mitdenkend, kommt überall zur Ruhe.
Das einzige bei ihr ist: sie will keinen (!) direkten Konakt zu Fremdhunden. Sie ignoriert die bis zu "Kontakt", dann wird sie arschig. Das kenne ich tatsächlich eher von SL so tendentiell. Von AL eher so: völlig egal.
Ich weiß nur nicht, wie sehr man bei AL noch mal feiner gucken muss. "Dauer-On-Hunde" habe ich bislang nur in der AL erlebt, die meisten aber auch hier gechillt, sofern sie denken, es passiert gerade nichts.
Ich habe keine Ahnung, wie ich es beschreiben soll. Ich hab bei Enya schon so 2-3 Mal gesagt bekommen, so richtig Border ist sie nicht. Auf gemeinsamen Spaziergängen, von anderen Border-Haltern. Sie wirkt relaxter, zeigt ungefähr gar kein Fixier- / Hüteverhalten und lässt sich da auch kaum triggern (ich wüsste wie, mach ich aber nicht
)
Ich nehme Arbeitslinien oft mehr „klar im Kopf wahr“
Das höre ich ja öfter mal.
Und natürlich muss man die Entscheidung dann letztlich selbst treffen, zumal wenn man keine Schafherde Zuhause hat, für die man den Border wirklich braucht.
Ich bin mir da tatsächlich sehr unsicher. Ich empfinde die AL-Border, die ich rund um Turniere sehe, oft eher etwas "to much". Ich mag das ignorante und extrem fokussierte und die Arbeitseinstellung eh. Finde so beim Zusehen aber auch viele bei Spaziergängen drum herum sehr "on".
Ich finde Arbeitslinien ja optisch wunderschön und im Sport faszinierend.
Im "Fundstücke des Internets"-Thread wurde dies hier gepostet:
https://www.facebook.com/share/v/vdbRoz…mibextid=WC7FNe
Und ja, ich kenne irgendwie beides. AL die Bachwellen hüten, die beim "Spiel" sofort so dastehen wie oben im Video, aber auch AL, die recht locker flockig mitlaufen auf Spaziergängen und einfach alles ignorieren. (von Spielzeug-Junkies mal ganz ab, aber das hat man ja schon sehr viel mehr selbst in der Hand).
Ich bin mit SL Enya ja super zufrieden und gerade Hütesequenzen zeigt sie kaum. Im Spiel (eh nur mit sehr gut bekannten Hunden) ist sie grundsätzlich Hase (kurzes Fixieren, dann pest sie Hakenschlagend los) und sonst läuft die ihr Ding machend mit. Aufpassen, was Erwartungshaltung angeht, muss ich aber auch bei ihr und Spielies mit auf einen Spaziergang nehmen, ist hier ein NoGo (außer in Sondersituationen (Strand z.B.), dass sie nicht generalisieren kann.)
Ich habe den Eindruck, da wird gerne auch eher totgeschwiegen, was unerwünschtes Alltags-Hüteverhalten und Stereotypien und auf bestimmte Reize sofort in ein Muster fallen angeht.
Mag jemand berichten, wie es beim eigenen Border ist? Gerne auch LZ. Worauf ihr da achtet (achten müsst), und wie "alltagstauglich" eine LZ tatsächlich abseits von Hüte-Ambitionen ist? Hier gibt es ja durchaus Halter von LZ, die nicht hüten.
Hier kommt mittlerweile neben Shelties auch def. wieder ein Border in Frage (gut, eilt nicht, Enja wird im Januar erst 5), aber daher auch meine Frage, gerade was die unterschiedlichen Linien angeht.
(Schafe hätte ich sogar, aber nur 5. Umsetzen sah gestern so aus (waren aber nur etwa 400m einen Feldweg entlang, daneben Wiesen). Ich mache den Zaun auf, lass die erst mal was am Wegesrand fressen, das Gras nutzt ja eh niemand und Richtung Winter halt. Lotta (Sheltie) schaut nach Mäusen, Enya schnüffelt mit den Schafen halt so rum. Irgendwann sollte es dann Richtung Weide gehen, ich die Schafe angesprochen, mich in Bewegung gesetzt, die laufen so totbrav mit und kennen den Weg eh. Enya interessierte es nicht die Bohne. Schafe latschen mit mir auf die Weide, fertig. Was ich sagen will: ich könnte theoretisch einen Border irgendwie mit einspannen, brauch ihn aber nicht und im Leben nutze ich meine Schafe nicht als Hundebespaßung.)
Käme da überhaupt etwas Richtung AL in Frage? Oder ist da für mich schon alleine -über die Richtung nachdenken- völliger Quatsch? Wir machen aktiv Hundesport, auch Turniere, je nach Hund Hoopers, Agi und RO. (Dass AL-Border da sehr genial drin sind, weiß ich selber.) Mir geht es bei der Frage um das Restliche und bitte ohne Schönreden und gerne auch per PN.
Vielleicht so ein Rotes Aussi Ding
Das werde ich mal weiter im Auge behalten
.
Das ist ja witzig. Ich kenne eine Hündin mit Ringelrute, die ist tatsächlich Red Tri.
Joey trägt ihre "normal", weder Border-like sehr tief noch sehr hoch oder gar geringelt.
Ihr tut mir sehr leid. Es ist wirklich unfassbar, was sich alles "Tierschutz" nennen darf. Gibt es den Verein noch? Eine kleine Erfahrungsgeschichte an passender Stelle platziert könnte vielleicht anderen helfen, oder so ![]()
Mal eine Frage in die Runde: machen solche Tiervermittler das tatsächlich, einen solchen Hund zurück ins Ausland bringen? Oder ist das eher Richtung: drohen, damit aktueller Halter gar nicht mehr darüber nachdenkt, den Verein da einzuspannen?
Dass der Hund vermittelbar ist, wenn ihr ehrlich seid mit Interessenten, wäre ein Sechser im Lotto.
Die Großen trage ich normalerweise nicht, aber habe es extra gerade probiert.
Die 3 Shelties: alle kennen das Kommando dafür. Dabei halte ich einen Arm vor den Hund, den anderen hinter den Hund. Ich warte, bis die Shelties von selbst ihre Vorderbeine auf meinen linken Unterarm legen. Geht fix, haben wir halt geübt (weil ich tragen bei Kleinhunden so praktisch finde und ich es schlimm für den Hund finde, wenn man ihn einfach hochreißt). Sobald der Sheltie also seine Pfötchen auf meinem linken Arm hat (Peaches springt einem eher entgegen), die andere unter den Hintern und anheben. (Lotta wiegt ja nur 5 Kilo, die hat bei einer Wohnmobilbesichtigungstour dann locker auf einem Arm geruht, aber die ist halt auch nur etwa so lang wie mein Unterarm.)
Bei Joey und Enya (beide so rund 16 bzw. 18kg) habe ich es gerade probiert. Bei beiden war die einfachste Variant: den linken Unterarm zwischen die Vorderbeine unter die Brust, den rechten Arm unter den Hintern. Beide haben mit dem Hochheben ganz von selbst beide Vorderbeine über den linken Arm sortiert. Den Versuch, meinen linken Arm beim Hochheben direkt hinter beide Vorderbeine zu tun, fand ich deutlich schwieriger. Allerdings haben es beide auch völlig brav mitgemacht und einfach stillgehalten.