Beiträge von Lucy_Lou

    Finde aber ein komma an der Stelle seltsam, wenn er da was sagt. Ich würde da einen Punkt machen oder wenn er quasi lachend antwortet, dann auch einen Doppelpunkt.

    Oder einfach "er lachte und sagte/meinte/antwortete:"

    Ja, so habe ich es immer gelöst.
    Aber manchmal finde ich es so zusammengehörend, dass ich es nicht abtrennen möchte, ein Komma irgendwie passender fände, ohne -meint, sagte, erklärt, antwortet- etc. zufügen zu wollen.
    Aber scheint ja wirklich komplett unüblich zu sein. Danke dir.

    Und noch so eine peinliche Frage :ops:

    Ich bring das mal als Beispiel, dass man das anders lösen kann (und sei es nur durch einen Punkt) ist mir völlig klar:

    Er lachte, "denkteuchirgendeinen Satz."

    Fängt der Satz in der wörtlichen Rede dann klein an? Oder vermeidet man das generell eher (Sprich ein Punkt)?

    Duckundweg, aber ich stehe da gerade wirklich auf dem Schlauch :flucht:

    Gandorf: du beschreibst da ja jetzt eine sehr konstruierte Lebenssituation. In der man Single ist, in der niemand anders Hunde mitauslastet (mein Mann hat z.B. vor Joey eine "ältere" Hündin im Sport geführt, die nicht zu unserer Familie gehörte, sondern einer Freundin), in der man 8 Stunden arbeitet ohne die Hunde einbinden zu können, in der man sich täglich (?) um große Autos, Wartezimmer, eigene Sozialkontakte (außerhalb von Verein/Familie/Spaziergängen?) etc. kümmern muss...
    Es gibt so unzählig viele Lebensrealitäten...
    Auch die gemeinsame/parallele Auslastung der Hunde spielt ja eine Rolle. Oder wieviel die sich gegenseitig geben. Und ob man da wirklich völlig alleine auf weiter Flur steht.
    Mitreden darf ich bei deinen Kriterien allerdings nicht, habe ja blöderweise einen Ehemann und keinen Vollzeit-Job :p
    Aber eigentlich waren das doch nicht die Kriterien zu Beginn des Threads, oder?

    Fragen, die...
    sagt man das wirklich nicht so? "Ich leg mich mal was hin."
    Eine Zugezogene klärte mich auf, das sei kein korrektes Deutsch |)
    Hier kann man in sehr viele Sätze irgendwie ein "was" einbauen und ich bin mir nicht mal sicher, ob ein "etwas" es so viel besser machen würde.
    Dabei hätte ich Stein und Bein geschworen, keinerlei Dialekt zu reden.

    aber erst morgen...

    Ich hab längst nicht die Erfahrung von flying-paws , aber auch ein paar Schafe (und über die Jahre ab und an Lämmer), wenn ein Schaf Unwohlsein zeigt, dann geht es dem extrem (!) schlecht. Schafe zeigen so etwas nicht, außer sie haben richtig massive Schmerzen oder Beeinträchtigungen oder liegen im Sterben.
    Und ja, Lämmer werden eigentlich extrem schnell geboren, das ist nicht wie bei Menschen.

    Ich weiß, ist nie einfach sich einzumischen, aber da leidet sehr wahrscheinlich ein Tier gerade Höllenqualen und sollte zumindest erlöst werden, wenn sonst mittlerweile nichts mehr geht.

    Den Maulkorb trägt der Hund nicht ohne Grund - er ist also in irgendeiner Art gefährlich

    Ist ein wenig wie mit den Masken. Eine Bekannte trägt mittlerweile konsequent Maske, wenn sie erkältet ist (kein Corona hat), ebenso präventiv, wenn in sie größeren Menschenansammlungen ist, da vulnerable Verwandtschaft.

    Sie wird stets und ständig gefragt, was sie unglaublich Schlimmes hat, belächelt für Hypochonder-Sein oder es wird einfach nur ein Bogen um sie gemacht.

    Dürfte bei Hund mit Maulkorb ähnlich sein.

    Unsere Neurologin meinte auch, im Alter wird es oft besser (also sofern keine organische Ursache gefunden wird). Aber Smilla ist erst 2,5 Jahre alt, auf Alters-Freiheit ist es da vermutlich noch etwas früh drauf zu hoffen. Aber Smilla wird ja eh 20 Jahre alt und wenn sie dann mit 10 Jahren anfallsfrei ist...

    Und jetzt ist sie fast 10 Jahre alt. Wie die Zeit verfliegt.

    Anfälle hat sie so gut wie gar keine mehr und wenn, extrem mild. Spielt mit Kleinteil Lotta, liebt unser Garten-RO, darf tun, was immer sie mag :herzen1: .

    Seit gestern Morgen sind wir wieder mal an einer Agi-Halle, selber laufen tut sie natürlich nicht, aber mitfiebern und Rüden anflirten xD .
    Habe hier noch mal ein wenig quer gelesen (irgendwie muss man ja Silvester rumkriegen und im Silvester-Thread wurden ja auch ein paar heftigere Psychopharmaka genannt, wo ich nur dachte, puh...) Aber ja, man hofft immer, es hilft.
    Wie heftig das am Anfang bei Smilla war :verzweifelt: . Und wie oft der Gedanke auch kam, ist das noch lebenswert? Man kennt das Ende der Geschichte ja nie, in Smillas Fall bin ich einfach nur froh, wir haben nie aufgegeben.

    Ein gutes und gesundes neues Jahr euch allen!

    Wir haben ja glücklicherweise nur einen Knall-empfindlichen Hund (und das ist ausgerechnet der Aussie...). Wir stehen mit dem WoMo an der Agi-Westerwaldhalle, eine Kombi aus nur Hundebesitzer anwesend, nächster Ort zumindest ein Stück entfernt und völlig platte Hunde nach 2 Turniertagen lässt trotz ab und an Böllergeräuschen in der Ferne bislang fast alle friedlich schlafen. Nur Joey liegt unter dem Tisch und schaut bei jedem Böllergeräusch etwas spärlich :verzweifelt:, hat zumindest sonst die Augen zu und hechelt auch nicht. Abgedunkelt ist hier alles, ich hoffe es bleibt halbwegs entspannt für sie.
    Für Lotta ist es ja das erste Silvester, bislang reagiert sie Null auf die Geräusche :gott: . Interessanterweise hatte hier noch nie ein Sheltie ein Thema damit, die liegen gerade alle 3 auf Frank verteilt auf der WoMo-Couch und pennen. Ich hoffe/denke, so lange nichts nah anbei explodiert und da für Lotta kein Blitz-Gewitter zu sehen sein wird, haben wir gute Chancen, sie bleibt über den Jahreswechsel entspannt. Die Blase ist ja noch nicht die leistungsfähigste bei ihr, kurz raus müssen wir noch mal...

    Ich wünsche euch allen einen möglichst stressfreien Übergang in 2024!!

    oder man noch mehr einen Blick drauf haben muss, dass alle ordentlich miteinander umgehen und sich da nicht eine Dynamik gegen einen einzelnen Hund richtet.

    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Hunde sehr genau zusehen. Der Rest bekommt mit, wenn ich (streng) reguliere, aber mindestens genau so sehr, wenn ich lobe, anleite oder sage hey super. Einfach ruhig, nicht über Futter/Spielie, die schauen sehr genau hin. Je postiver ich bin, umso positiver sind die Hunde (in Person vor allem Enya), die zuschauen. Wenn ich einen Hund "maßregele", ist der Rest eher so: ok, der bringt hier Stress rein. Lenke ich "positiv" um, denkt der Rest sich: oh, der hat was gut gemacht und ich schließe mich da tendentiell mal an.

    Heißt natürlich nicht, dass ich nicht auch abbreche oder vor allem trenne in der Anfangszeit (bei Grisu wäre es gar nicht anders gegangen, aber auch bei Enya in der allerersten Zeit). Aber ich hab bei meinen Hunden schon sehr den Eindruck, die schauen sehr, wie entspannt ich bin, wie ich Dinge regle und vor allem, wen ich wofür lobe. Ich lobe generell mehr, als dass ich kritisiere.