Ich könnte mir mehr als drei Hunde nicht vorstellen.
Allerdings hab ich noch ein Kind und ein Pferd zu den drei Hunden, gibt ja auch viele, die sich DAS nicht vorstellen können ![]()
Was mich von noch mehr Tieren abhält sind vor allem Sachen wie:
- finanzielle Aspekte (medizinische Versorgung soll immer gewährleistet sein, auch regelmäßige Physiotherapie, aber auch Beschäftigung kostet Zeit und Geld!)
- Platz (ich fahre mit meinen Hunden oft in der Weltgeschichte rum mit dem Auto, da sollten alle hineinpassen)
- Hotel / Urlaub
- Dreck
ich mag putzen nicht und hab gern ein sauberes Haus.
- Zeit (die ist bei mir irgendwie endlich)
- Nerven (je mehr Tiere, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich einer weh tut, nen Magen Darm Virus aufschnappt, die Pfote aufschneidet oder komisch guckt und ich damit zum TA fahr; irgendwie mag ich nicht noch mehr Individuen, um die ich mir potentiell Sorgen machen muss)
- Beschäftigung (ich mag mit jedem ausreichend viel qualitativ hochwertig was machen; ICH bin da irgendwann ausgelastet und kann mir ehrlich gesagt irgendwie schlecht vorstellen, wie das mit 10 Hunden aussehen soll - sofern man auch noch arbeitet und nicht rund um die Uhr nur die Hunde bespaßen kann)
Ja und und und. Liste ist nicht vollständig. Beschreibt aber nur meine Sicht auf mein Leben und da jede Lebensrealität anders aussieht, trifft der ein oder andere Punkt für andere gar nicht zu.
Allerdings Frage ich mich schon manchmal, warum genau so viele Hunde sein müssen. Es ist ja laut Studienlage so, dass ab einer gewissen Gruppengröße die Hunde Stress empfinden. Und individuell auf jeden eingegangen wird dann vermutlich auch nicht mehr.
Da ist irgendwie der Mehrwert von Hund Nummer 12 zB dann nicht mehr klar nachvollziehbar für mich. Und ab wann es dann vllt doch kippt in eine ungute Richtung...