Ich habe damals von Wolfsblut auf "Power of nature" - country chicken gewechselt und bin nach wie vor begeistert.
zu beziehen ist es beim onlineshop von cats country.
Ich habe damals von Wolfsblut auf "Power of nature" - country chicken gewechselt und bin nach wie vor begeistert.
zu beziehen ist es beim onlineshop von cats country.
hmm.. ich mache in meinen Augen eher zu viele verschiedene Sachen, einfach weil mir alles Spaß macht und ich mich nicht entscheiden kann.
Hauptsächlich machen wir Agi im Verein - 1x pro Woche
Dann tricksen wir ab und zu auch mal
und neuerdings spielen wir immer mehr Frisbee (also kein stupides gewerfe, sondern richtig )
Und Unterordnung halt auch, aber nicht mehr so viel, seit wir die BH haben...
okay, also machen viele Menschen mehrere Dinge...
Ich bin bei beidem nicht extrem ehrgeizig. Ich glaub Agi würde der Hauptsport bleiben.
Frisbee trainiert man ja eh viel ohne Hund. Dann wird das schon laufen.
Ich hoffe einfach mal, dass Milo dass auch so hinkriegt und dass er nicht überdreht, weil es für ihn zu viel ist.
Irgendwie hab ich mindestens einen Hund zu wenig.
Mit Milo (3 Jahre, Aussie, HD-ED frei) mache ich Agility im Verein. Wir beide lieben es, es ist mir wichtig was schnelles zu machen, wo er sich trotzdem konzentrieren muss.
Er kläfft nicht, ist in den Pausen total entspannt und kann wenns sein muss richtig Gas geben!
Jetzt zu meinem Problem:
Zusätzlich zum Agi habe ich jetzt aber das Frisbee spielen für mich entdeckt. Wir waren schon bei einem Training dabei und wurden für gut und geeignet befunden.
Ich lerne gerade still und heimlich nach DVD und fahre dann bald mal wieder runter zum Trainer, damit er sich das alles mal ansehen kann.
Meine Sorge ist, dass zwei solche Hobbys zu viel sind.
Milo neigt zu Stress - besonders auf Spaziergängen. Beim Agi ist er aber ruhig. Frisbee ist er schon sehr heiß auf die Scheibe - aber das soll er ja auch. Ich mache ihn auch nicht mehr durch großartiges Zergeln oder viele weite Würfe noch heißer drauf, sondern beschränke mich eher auf Tricks und co - die weiten Würfe hat er drauf.
Machen viele von euch zwei Dinge? Oder eins etwas weniger?
Ich möchte den Hund ja auch nicht überfordern... Nur hab ich an beidem so viel Spaß, dass ich mich nicht wirklich entscheiden kann.
Da ich aber kein regelmäßiges Frisbeetraining hab, kann da ja auch etwas weniger machen.
cool :) ich würde sehr gern mitkommen!
milo wird sich wahrscheinlich nicht so sehr für die anderen Hunde interessieren, weil er in so neuen Situationen ziemlich stressig ist. aber wir üben dran. - jana ist es ja schon gewohnt
Von mir aus können auch mehr Leute mitkommen :)
von welchem Zeitraum reden wir in etwa? Also wann kommst du Inez?
meinst du etwa, du wirst mich wieder los?
ZitatNa vielleicht schaffen wir ja ein Treffen mit Samson + Bruder, würde mich freuen.
ich komme mit :)
ZitatUnd in NRW weiß ich mittlerweile auch ein paar Wege und Zeiten, wo wir so gut wie niemandem begegnen. :)
Kurzes OT: du bist manchmal in NRW? wann wie wo? Ich möchte euch kennenlernen :)
auch ich studiere und gehe nebenbei auch noch arbeiten und ich habe einen eigenen Hund.
In meinen Augen ist es (neben dem finanziellen) einfach das wirkliche Wollen. Man muss Hunde lieben und für sie zurückstecken wollen.
Ich lebe zu Hause bei meinen Eltern (unter anderem wegen dem Hund) und bin neben dem Unikram wirklich sehr stark mit dem Hund beschäftigt.
Das sind Spaziergänge, Versorgung, Kuscheleinheiten, surfen in Hundeforen :P, "Hundefreunde" in ganz Deutschland besuchen, Hundeverein und und und.
Finanziell kriege ich es gut hin. Ich füttere nur hochwertiges Futter, kaufe unendlich viele Leinen und Halsbänder, reise mit dem Hund durch ganz Deutschland und habe auch etwas angespart für schlimmere Fälle.
Ansonsten habe ich aber wirklich keine teuren Hobbys, habe weniger Jeans als mein Hund Halsbänder und ernähre mich auch wesentlich schlechter
Dazu habe ich aber noch ein eigenes Auto - zahle aber eben keine Miete.
Vielleicht würde ich erstmal mit Hundemenschen spazieren gehen, Hunde aus dem Tierheim ausführen und einfach gucken, ob man da auch bei Wind und Wetter, zu Klausurenphasen und bei sonstigem Stress Lust und Zeit hat.
Ich denke man unterschätzt sich da manchmal inmitten seiner Anschaffungseuphorie.
Ich reihe mich auch ein. Zu den ewig übenden und Schleppleinen-hassenden -.-
Milo hat mit etwa 1,5 bis 2 Jahren richtig angefangen zu jagen. Er ist dann meist direkt vor uns hochgehendem Wild gefolgt - auch außer Sicht.
Den Höhepunkt hatten wir vor etwa einem Jahr. Da war er 20 Minuten lang weg. Seitdem läuft er an der Schlepp.
Erst habe ich nur halbherzig trainiert. Zwischendurch sogar mal die Schlepp weggelassen. Denn hier trifft man nicht ständig auf Wild, sondern selten. Und wenn man welches trifft, dann richtig. Das heißt es läuft direkt vor uns her und es gibt keine "Vorstehanzeichen" mehr. Es ist einfach da und der Hund ist einfach weg.
Seit mehreren Monaten übe ich verstärkt an der Impulskontrolle. Also auch ohne Kommando warten, erst auf Kommando hetzen.
Futterbeutel suchen, warten wenn der Beutel fliegt, Hund abrufen, dabei Beutel über ihn hinwegwerfen und und und.
Zudem hatte ich immer das Problem, dass Milo draußen extrem stressig ist. Sehr abgewandt von mir und sehr reaktiv - auf alles was er so sah.
Daraufhin habe ich noch mehr Regeln eingeführt. Er muss sich in einem bestimmten Radius aufhalten und darf auch nicht großartig lang Spuren verfolgen. Auf dem Weg bleiben muss er eh.
Eigentlich wollte ich nicht so knallharte Regeln einführen, aber ich habe es als letzten Ausweg gesehen und ich hatte Recht.
Milo ist jetzt viel ruhiger, muss auch öfters mal an der kurzen Leine laufen, wenn er hochfährt und ist draußen VIEL ansprechbarer.
Vor einigen Tagen hatten wir dann Erfolg.
Auf einem Feld standen Rehe. Milo guckt. Ich lasse ihn sitzen. Milo guckt weiter. Die Rehe rennen los, auch ein Hase rennt vor uns her. Milo bleibt. Er wird aufgeregt, aber bleibt.
Als er sich etwas entspannt darf er seinen Futterbeutel jagen und wir gehen weiter - mit Rehen im Blick.
Es wird, aber am Ziel sind wir noch nicht...