Hier ist ein Blick auf einen Teil der Ramblerschaft, gerade eben aus dem ersten Stock. Vielleicht sieht man das Potential da etwas realistischer als auf Blüten-Fotos?
Hinten am Birnbaum, hinter dem der kleine Hundertquadratmeter-Hof dann auch schon zu Ende ist, steht eine ältere Himalayan Musk, vorn am Haus auf der Pergola eine noch recht kleine Hiawatha. Wie der Name des Dritten in der Mitte heißt, ist mir leider gerade entfallen. Rechts unten sieht man gerade noch ein paar Ranken des Blush Rambler. Den kann ich nur jedem empfehlen, der Wert auf Insekten legt. Neigt dazu, ein bißchen sehr quietschrosa aufzublühen, verblasst dann aber - und aus irgendeinem verrückten Grund fliegen die Insekten mehr auf ihn als auf alles andere zusammen. Muß irgendwie Magie sein, bei Rosen weiß man ja nie. Hätte ich je das Glück, eine Hecke neu anlegen zu dürfen, wäre der deshalb immer mit von der Partie.
Ich habe in den anderen Ecke noch an paar mehr, meist auf Pergolen, denn das ist ja das Nette an den Riesen: Viel Bodenplatz brauchen sie gar nicht, wenn sie nur nach oben können. Nur der Juli-Rückschnitt.....aber soweit ist es ja noch nicht. Erst kommt das Blütenwunder! Und es gibt, das nur nebenher, ja auch sehr sozialverträgliche, fast stachellose Rambler wie Veilchenblau. Mit der kann man sich wirklich bestens und ohne Kampfhandlungen arrangieren.