Flooding mal hin oder her - ich glaub ja im Prinzip auch dran, dass Hunde enorm viel von Artgenossen lernen und profitieren können und habe mir deshalb zu jedem Youngster erwachsene Erzieher gesucht.
Aber wenn ich bedenke,wieviel Umsicht und Aufwand es jedes Mal gekostet hat, geeignete erwachsene Hunde zu finden ,die nicht nur ruhige Souveränität, sondern auch noch Spaß am Pädagogenjob hatten, hätte ich Riesenzweifel, ob man aus Eh-schon-Problemfällen, die man sich eben nicht aussucht, Gruppen zusammenstellen kann, in denen es mehr Interaktion gibt als das brachiale Recht des Stärkeren? Zumal bei diesem Personalschlüssel, bei dem kaum Zeit für mehr bleibt als Futterhinschmeißen?
Ich fürchte, das reicht höchstens für: Im Ansatz richtig, in der Umsetzung Katastrophe?