Dann echauffiert sie sich darüber, dass der Anschaffungspreis höher sein muss bzw. Hundehaltung generell viel teurer.
Ich finde ihre Widersprüche teils sehr verwirrend... Sie sagt ja, dass sie bei Übernahme von Hunden von Leuten die augenscheinlich nicht viel Geld haben, kein Geld nimmt. Bei "reichen" mit "dickem Auto" aber schon.
Warum sollen sich Leute mit weniger Geld nicht, zumindest symbolisch, monetär beteiligen wenn der eigene Hund in die Einrichtung kommt? Das müssen ja keine 2000€ sein aber damit nicht morgen der nächste Hund einzieht und verkorkst wird, fände ich es schon angebracht, das ein geringer symbolischer Betrag genommen wird... Und wenn es einfach die Futterkosten des eigenen Hundes sind, die über ein paar Monate (oder während des kompletten Aufenthalts) weiter gezahlt werden. Fände ich nicht verwerflich. Und diese Kosten wären bei den (Vor)Besitzern ja auch eh angefallen.
Menschen mit "weniger Geld" gehören genauso in die Verantwortung genommen, wie Menschen mit "viel Geld". Ich fände es ideal wenn KEINER, egal welches Einkommen er hat, den Eindruck bekommt, er könnte problem -und konsequenzlos seinen Hund in so einer Einrichtung abgeben und sich so ganz einfach und kostenlos, seinem "Problem entledigen". Das MUSS imo mit Kosten verbunden sein.