Ich habe eine Mixhündin und eine Rassehündin (DSH) - beide sind HD, ED und Wirbelsäulen geröngt. Beim Schäferhund hab ich mir auch extra einen zugelassenen TA gesucht, da ist also zusätzlich DNA beim Zuchtverein hinterlegt und offiziell ausgewertet.
Geröngt hätte ich eh, weil ich die Hunde im Sport ("nur" Obedience, Agi habe ich wegen der Röntgenergebnisse für uns ausgeschlossen) führe. Wenn ich von den Hunden extremes Abstoppen, enge Wendungen und exakte Bewegungsabläufe fordere, dann muss ich auch wissen, dass sie körperlich dazu in der Lage sind. Wird auch regelmäßig noch beim Hundephysiotherapeuten überprüft/wiederhergestellt.
Bei Emma (Mix) ist es leider so, dass ich nicht bei einem offiziellen Gutachter habe auswerten lassen. Das hätte ich mir im Grunde auch sparen können, weil der Haustierarzt in der Auswertung nicht besonders gut war. Das habe ich herausbekommen, als sie Probleme bekam und ich deswegen nochmal bei Orthopädie-Spezialisten war.
Rondas Auswertung war dann vom offiziellen Gutachter und der hat auch was gesehen, was der röntgende TA nicht direkt gesehen hatte.
Von Rondas Vollgeschwistern (die Züchter hatten eine Wurfwiederholung gemacht, vor die Ersten Gesundheitsergebnisse liefern konnten - davon war ich gar nicht begeistert), 12 Stück, sind 2 ausgewertet.
Unter den Halbgeschwistern (Mutterlinie), 21 Hunde, sind 4 ausgewertet, 4 sind noch kein Jahr alt und damit noch nicht auswertbar.
(wobei ich in die SV interne Datenbank noch nicht reinkomme - das ist nur das, was bei working dog eingetragen wurde)