für mich ist das eine recht einfache geschichte. der hund ist bei laura und ihrer mutter nicht mehr willkommen. der hintergrund ist nicht wichtig - nicht wichtig für den hund. in seinem interesse ist es, so bald wie möglich wieder zurück zur pfegestelle zu kommen und dort zur ruhe zu kommen. diese erweckt aber nun den eindruck, das ihr das alles andere als recht ist und resultiernd daraus werden befürchtungen geschürt, dass die übergabe am samstag gar nicht funktioniert.
Laut Lauras Ausführungen damals beim Einzug, war aber von Anfang an ganz klar kommuniziert, dass die ursprüngliche Pflegestelle den Hund für diese 14 Tage nicht betreuen kann - aus Gründen auf die nicht weiter eingegangen wurde - und deshalb eine zumindest vorübergehende Fremdunterbringung notwendig ist.
Der Pflegestelle Verantwortungslosigkeit vorzuwerfen, weil sich die andere Partei nicht mehr an die Vereinbarung halten will und zuvor die möglichen Konsequenzen nicht richtig durchdacht hat, finde ich unfair.
Und ja, es soll Leute geben, die noch anderes zu tun haben, als sofort zu springen, wenn jemand anderes etwas will. Darum würde ich hier mal dafür plädieren, dass die TE nach dem ganzen Desaster "Zweithund" jetzt auch mal Verantwortung übernimmt, sich irgendwas einfallen lässt, wie sie es schafft, die Zeit bis 11 Uhr umzubringen und gut ist.
Sollte die Pflegestelle den Hund nicht abholen, kurz informieren, dass er im nächsten Tierheim abgegeben wird und gut.