ZitatAlles anzeigenHi,
Ja, beim Mini Aussie ist es auch generell schwerer zu erkennen, wer ein guter Züchter ist, weil die Minis ja nicht VDH anerkannt sind - demnach gibt es keine VDH-Züchter für Minis.
Aber wenn man sich gut informiert und sich mit den verschiedenen Züchtern und Linien beschäftigt, kann man trotzdem gute Züchter finden!
Naja, anscheinend gab es wohl schon große und kleine Aussies, bevor die Rasse überhaupt einen Standard hatte. Der Standard hat dann sozusagen festgelegt, dass ein Aussie 46cm braucht.
Also "verkleinert" wurde der Mini wohl nicht.Was ich auch noch in die Auswahl mit einfließen lassen würde, sind rassetypische Krankheiten. Soweit ich das mitbekomme, haben die Minis häufig Krankheiten, wie z.B. Patellaluxation. Der Sheltie hat da wohl den gesünderen Bewegungsapparat.
lg,
SuB
Jap, stimmt schon ;-) Da hast du nicht unrecht. Ich mag irgendwie einfach das Wort "Mini" nicht und verstehe darunter immer den krampfhaften Versuch ne Rasse auf Biegen und Brechen "klein" zu bekommen und ich finde bei manchen Hunden leidet dabei einfach ganz offensichtlich Optik und Gesundheit, aber das ist bloß eine ganz persönliche Einstellung, die auch nicht immer richtig sein muss
Selbst bei den Shelties gibt es ja teilweise Züchter, die ihn nun "mini" züchten wollen. Da krieg ich wirklich die Krise, die sind doch schon klein genug - muss man da noch weiter experimentieren und Verzwergunserscheinungen, die mit gesundhetlichen Beeinträchigungen einhergehen, provozieren?
Sorry, gehörte nicht zum Thema, aber das fiel mir jetzt spontan dazu ein. Hatte mich vor der Sheltiezeit auch mal für den Miniaussie interessiert und bin nun ganz froh, dass ich mich doch anders entschieden habe. Abgesehen von den anderen Bedenken, glaube ich, dass ein Aussie nicht zu mir passt.
Also egal wie die Entscheidung ausfällt, ich würde mich wirklich etwas länger mit den unterschiedlichen Züchtern auseinandersetzen und nicht zum erstbesten laufen.