Ich weiß aber wofür wir es gezahlt haben. Medizin auf Humanstandardniveau, kein offener Bauch, keine Wundheilung nötig, kein postoperativer Schmerz, keine Schonungszeit oder Fädenziehen nötig.
Jederzeit wieder ;-)
Ich weiß aber wofür wir es gezahlt haben. Medizin auf Humanstandardniveau, kein offener Bauch, keine Wundheilung nötig, kein postoperativer Schmerz, keine Schonungszeit oder Fädenziehen nötig.
Jederzeit wieder ;-)
Wenn sie hinterfragt werden ist es ja auch gut. Darum geht*s mir ja nur - um nichts anderes ;-)
Preise erfinden darf sowieso kein Tierarzt, es wird alles nach GOT abgerechnet.
Ich warne an dieser Stelle nur davor voreilig Schlüsse zu ziehen. Gute Medizin muss sich nun mal auch finanzieren, da muss selbst bei teuren Preisen der Tierarzt nicht mal so viel mehr dran verdienen, als bei dem Kollegen, der es für die Hälfte macht. Wichtig ist doch immer: Wieviel Personal betreut meinen Hund, wie gut und modern sind die Geräte, welche Narkose und OP-Technik wird verwendet etc. pp.
Da spielt viel Fachmanagement rein, das man vielleicht auf den ersten Blick als Laie auch nicht so wirklich erkennen kann, aber nur Preise vergleichen ist halt, naja, erwas kurz gedacht.
Wir haben unseren Border für 600 Euro kastrieren lassen (endoskopisch!) und es war jeden Cent wert.
Wie nett. Woody hat nichtmal geschrieben für welche TK sie sich entschieden hat bzw. welche Leistungen es zu welchem Preis gibt und schon heissts wieder geiz ist geil....
Bloß nie Preise vergleichen. Sonst ist man gleich ein schlechter Mensch.
Sorry ... aber wenn ich in den Laden gehe und mir einen Fernseher kaufe und der eine kostet 500 und der andere 1000, dann frage ich den Verkäufer doch auch wo der Unterschied begründet liegt und was der eine wohl hat, was der andere nicht hat?
Bei tierärztlicher Leistung dagegen sind Kliniken und Praxen sofort geldgeile Halsabschneider - dabei fragt keiner, wo der Preisunterschied begründet ist. Und wenn man das mal alles etwas hinterleuchtet, dann ist es einem vielleicht ja auch 100 Euro mehr wert, wenn man weiß, dass der Hund die ganze Zeit überwacht wird, ein optimiertes Monitoring hat mit O2Messung, EKG, Temperatursonde, Infusion, modernes Fadenmaterial, Personal, das permanent die Narkose überwacht ... als wenn Hund in der Lieschen Müllerpraxis eine Spritze in den Arsch bekommt und Glück hat, wenn er wieder aufwacht. (Jetzt mal ganz plakativ gesprochen !!!!! Ich nehme hier auch keinen Bezug auf die genannten Praxen oder Preise).
Nur mal so als Anregung.
Und die Frage, die man sich ganz einfach stellen sollte ist nicht "wo kann ich Geld sparen", sondern "warum kostet es eigentlich mehr" ...
Spezielles Monitoring, + unter Umständen bessere, modernere Narkosemittel und Gerätschaften, mehr Peronsal usw. können eben schnell gewaltige Preisunterschiede ausmachen.
Aber ja, Geiz ist eben schon immer geil ;-)
Slalom mit durchführen beibringen und Pedigree sind gute Geräte, ähm gut ...
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Wenn ich sehe, wie oft schnelle Hunde ein Dis haben. Ja, es ist
schwerer zu führen, kann schneller passieren. Aber wenn man
von 20 Turniere 2-3 durchkommt, dann würde es MIR zu denken
geben. Das würde mir kein Spaß machen.
Lieber öfter durchkommen und dann nur Platz 10, als alle halb
Jahr mal durchkommen und dann vielleicht auf Treppchen zu können.
Das sehe ich ganz anders. Lieber 10x schönes Dis, weil die Kommunikation an einer Stelle nicht gestimmt hat, als ständig am Tempo arbeiten zu müssen. Nee, das würde mir keinen Spaß machen ....
Das ist doch der Reiz und der Adrenalinkick beim Agi ... gute Ausbildung, rasantes Tempo, immer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ... mit dem Hund als Team auf dem Platz. Die Feinabstimmung muss stimmen. Davon kriegt man einfach Gänsehaut
Da nehme ich lieber die DIS.
Meinen ersten Sheltie habe ich nach Foto ausgesucht. Ich wollte am liebsten eine trico-Hündin und es war nur eine im Wurf dabei. Sie ist einfach der absolut perfekte Hund für mich und erfüllt einfach ALLES was ich mir gewünscht habe.
Beim zweiten Sheltie hatte ich erst eine andere Wahl per Foto getroffen und mich dann mit 6 Wochen nochmal umentschieden, weil die Wurfschwester charakterlich besser passte. Habs auch nicht bereut bisher.
Was ich damit sagen will - bei den meisten Züchtern ist das auch alles nicht in Stein gemeißelt, aber bisher habe ich noch nie erlebt, dass der Züchter nicht doch schon eine grobe Zuteilung vornimmt ... würde mir daher nicht so einen riesen Kopf da drum machen :)
Bei den allermeisten Züchtern werden die Welpen allerdings schon kurz nach der Geburt "verteilt" - nicht immer zu 100 Prozent fix, aber es gibt eben doch immer Geschlechts- und Farbwünsche. Das muss auch nicht immer verkehrt oder schlecht sein - ganz ehrlich? Auch bei einem 8 Wochen alten Welpen weiß ich nicht unbedingt, wie der sich noch entwickelt ...
Wenn du keine Fellbombe willst (das kann ich SEHR gut verstehen) - dann würde ich zu einer Hündin tendieren, da die Rüden doch häufig einfach noch einen Tacken felliger werden. Es gibt schon immer mal wieder Shelties mit deutlich weniger Fell.
Könnte dir einen Züchter empfehlen, die planen bald mit einer Vollschwester zu unserer "nackten" Mila einen Wurf. Ich denke, das werden keine Fellbomben. Wenn du den Link willst, schreib mir einfach eine PN.
Also auch in manchen Vereinen ist das Training leider schlecht, das stimmt. Aber Hundeschulen (HSZ NRW und andere Profitrainer ausgenommen) sind einfach ... zum Teil unter aller Kanone.
Das Problem sehe ich darin, dass Hundeschulen nun mal auf Gewinn ausgelegt sind und die Betreiber meist ein viel zu großes Angebot haben, aber von dem was sie anbieten, halt nichts wirklich können. Und ja, man will ja Kunden gewinnen und binden ... da geht man eben mit Trends, sagt den Leuten was sie hören wollen und gut ist.
Das hat man in Vereinen nicht so. Wer dort trainiert zahlt halt deutlich (!!!) weniger, dafür muss man sich am Vereinsleben beteiligen und trainiert halt sehr viel leistungsorientierter.
Ich komme auf dieses "idyllische Huschugehüpfe" nicht klar. Da wird einfach sau schlechtes Training, katastrophale Geräte und zum Teil einfach meidende Hunde, die sinnbefreit über Geräte geschickt werden dann unter "justforfun" verkauft und jedes Team mit gewissen Ambitionen als Hundequäler beschipft, selbst erlebt.
Gutes Training ist schwer zu finden, das stimmt. Gute Anlaufstellen sind aber oft aktive Hundesportler, die selbst Turnier laufen. Auch im Internet gibt es mittlerweile zahlreiche Onlinekurse von renommierten Sportlern, wo man sich immerhin mal einen guten Eindruck verschaffen kann, wie gutes Training aussehen kann - das hilft einem dann evtl. auch in seiner Nähe dann was zu finden oder das dortige Training mit dem aktuellen Trainingsmethoden der Profis zu vergleichen. Agility ist nicht nur an sich ein rasanter Sport, sondernes werden auch immer wieder bessere Methoden zum effektiveren Geräteaubau entwickelt und verfeinert. Es ist einfach sooo spannend und vielfältig! Aber es setzt voraus, dass man sich SELBST auch fortbildet und ausprobiert ;-)
http://www.dogcoaches.com/course/aufbau-der-kontaktzonen/
http://www.dogcoaches.com/agility/
http://hsz-nrw.de/
http://www.lolabuland.com/online-classes/
Uhhh, Glückwusch zur Quali! Sehr hübscher Lauf! :)
Nachwuchshundchen am Start *freu* Bald kann es so richtig losgehen mit Training, yay! ![]()