Beiträge von Bonadea

    Freut mich natürlich total, dass euch Kaami allen so gefällt. Aber ja, sie ist neun Monate alt und theoretisch kann da ja noch etwas an Fellmenge kommen, auch wenn ich nicht denke, dass sie eine krasse Fellbombe wird. Aber in dem Alter sehen die meisten ja noch recht moderat aus, hihi.

    Generell finde ich aber, dass es nichtsdestotrotz auch einige Shelties mit ganz moderater Fellmenge gibt. Besonders die Hündinnen .... die haaren ja eh zweimal im Jahr ab und sind dann nur phasenweise wirklich voll im Fell.

    Alleine hier im Thema - Fuu finde ich jetzt auch nicht megaplüschig, oder Lumi, oder Mila, oder Hila, oder oder oder ... aber ich mag die explodierten Sofakissen auch nicht grade.

    Wir haben zwar eine Mason Pearson, aber ich arbeite nur mit einem 2 Euro Trixiekamm :P Klappt bei uns irgendwie am Besten.

    Oh danke! Kaami ist jetzt neun Monate alt, also noch ein Pimpfi :)

    Das mit dem Schnee war an dem Tag aber auch krass. Das Bild ist von vor zwei Jahren. Normalerweise haben wir da auch nicht so krasse Probleme ...

    Tolles Bild von Banshee. Kann irgendwie noch gar nicht glauben, dass sie "schon" 10 ist, whuuut?

    Zum Thema Schnee ...

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    Hab auch was Neues von heute!

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    Klar, Pyo oder extreme Veränderungen am Uterus wären eher eine Kontraindiaktion für die Endoskopische. Das mit der Größe habe ich auch schon öfter gehört, wobei das klar eine "Übungssache" des Chirurgen ist.

    Also ich sag mal so, ich hab bestimmt so an die 50 endoskopische Kastrationen live miterlebt, und die angesprochenen Risiken oder Nachteile, die so oft ins Feld geräumt werden sind für mich so überhaupt nicht nachvollziehbar. Denke alles steht und fällt mit der Übung des Chirurgern. In der Praxis, in der ich hospitiert habe, war die Größe der Hündin überhaupt kein Thema. Dort wurden auch 5kg Hunde ohne Probleme so kastriert ohne erkennebare Komplikationen oder Schwierigkeiten. Nur der Tisch, der spezielle Halterungen hat, damit man den Hund "kippen" kann in der OP muss für die kleinen Hunde etwas anders präpariert werden, damit sie in der Op nicht "rausrutschen".

    Ansonsten ... ich muss schon sagen, dass die Hunde bei der konventionellen OP in der Regel länger durchhängen und mehr Wundschmerz zeigen. Ich würde meinen Sheltie, wenn es soweit kommt, auf jeden Fall endoskopisch kastrieren lassen. Es hat mich einfach überzeugt!

    Soweit ich weiß, bezieht sich das "Ruhigstellen" ein paar Tage nach der OP weniger auf die Hautnaht (die elastisch genug ist und mit Übernaht eh nicht gefährdet), als auf die abgebundenen Stümpfe in der Bauchhöhle.

    Da sehe ich keinen Unterschied zwischen laparoskopischer und konservativer OP.

    DAFÜR würde ich persönlich kein Geld mehr investieren ;)

    Nö, das würde ich nicht so sagen :)
    Ist schon ein Unterschied, ob man eine große Bauchwunde hat oder nicht und ob der Bauch richtig auf ist oder nicht. Das Risiko, dass die Bauchnaht aufgeht gibt es immer, passiert jetzt nicht ständig - aber wir empfehlen immer mehrere Wochen Ruhighaltung ;-) Hinzu kommt die Wundheilung. Das fällt der Endoskopie einfach mal komplett weg. Davon abgesehen ist der Stumpf an sich kein Problem, zumal bei der Laparaskopischen die Eierstöcken nicht im klassischen abgebunden werden, sondern "durchgebrutzelt", dadurch hat man auch keine Ligaturen die aufgehen können und sozusagen null Blutungsrisiko vom Stumpf.

    So meine Erfahrungen :-)

    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist Bonadea Tierärztin. Ich kann mir vorstellen dass man da sensibler auf das Thema reagiert, wenn mal öfter mal so Pappenheimer hat, die nur auf den Preis und nicht auf die Leistung gucken. Denke dass das gar nicht soooo selten ist.

    Dankeschön! :)
    Gute Leistung sollte auch gut bezahlt werden, ganz egal in welcher Branche. Im Gegenzug wird ja auch erwartet, dass man optimale Arbeit leistet.

    dragonwog: Hui! Aus welcher Ecke kommst du? Rein aus Interesse.

    Weiß jetzt nicht mehr wer mich zitiert hatte ... hab jetzt auch nicht mehr alles gelesen, weil ich im Stress bin.

    Aber was sollte uns denn der Eingangspost sagen? So wie er formuliert war mit "den Vogel abgeschossen" .... was impliziert das denn bitte? Dann sollte man seinen Post eben gleich zu Anfang anders formulieren. Denn ich habe den Sinn dahinter nicht verstanden.

    So klingt es einfach nach: "Ich hab geguckt, wo es am Billigsten ist und da bin ich dann hin. Punkt."

    Selbstverständlich kann und darf jeder sich nach Preisen erkundigen, ich habe nie etwas anderes behauptet, also beruhigt euch mal ;-) Ich finde es nur extrem merkwürdig an medizinischer Leistung zu sparen. Gute Leistung kostet und rechtfertigt auch höhere Preise.