Beiträge von Testbild

    Einen der letzten Eisbecher des Jahres sollte es heute geben.

    Die "Eisdiele" ist in so einem Staudengarten angelegt, total gemütlich und Hunde willkommen.

    Also geht der große schwarze Schäferhund immer mit.

    Richtig geübt haben wir sowas nie, einfach gemacht.

    Hund legt sich ohne große Aufforderung einfach hin und als dann Kinder an unserem Tisch vorbei hin und her rannten, so nah, dass sie schon fast die Nasenspitze vom Tier berührt haben und die nicht mal den Kopf gehoben hat, konnte ich stolzer nicht sein.

    Und dabei gehören Kinder nicht mal zu ihrem daily business, man trifft halt ab und an mal welche auf dem Spaziergang.

    blöde Frage, wenn immer wieder ein Ohr zu geht, als wäre man erkältet (es aber nicht ist)- manchmal einige Minuten dumpfes Hören, manchmal länger, mal 1x am Tag, aber auch öfter (5-6x oder einen ganzen halben Tag am Stück), würdet ihr einen Arzttermin vereinbaren?

    Es nervt einfach, ich höre mich dann selbst atmen z.B. und bin von meiner Umgebung total abgelenkt dadurch.

    Ich sehe aber auch keinen richtigen Grund, außer vielleicht bei Anstrengung etwas häufiger.

    Das ganze geht schon länger, so ca 4 Wochen aber mit einzelnen Tagen, wo nix ist. Komme mir etwas blöd damit vor. Ich mag Ärzte nicht.

    Nutzt Du Ohrenstäbchen zum Reinigen der Ohren? Dann passiert es gerne mal, dass man sich den Ohrenschmalz ungewollt immer tiefer ins Ohr drückt.

    Erst gehen die Ohren nur ab und zu zu und mit der Zeit immer länger, bis das dumpfe Gefühl bleibt.

    Wenn es nur das wäre, kann der HNO recht unspektakulär das Ohr fix reinigen.

    Als ich das das erste mal hatte, hatte ich auch einen Hörsturz befürchtet. War es dann zum Glück nicht.

    Aber um den Arztbesuch kommst Du auf lange Sicht dann auch nicht rum.

    Ein kleiner Erfahrungsbericht zum Thema "kann ich halten":

    habe ich auch gedacht.

    Ich halte seit 2002 große Hunde. Von 2002-2009 einen Neufundländer (38kg).

    2009-2012 Neufundländer (38kg) und Bouvier (31kg)

    2012-2021 zwei Bouviers (31+29kg)


    Als ich mit Neufi und Bouv von einer ängstlichen Hundehalterin gefragt wurde, ob ich die beide halten könnte, habe ich komplett verständnislos gefragt "warum denn nicht".

    Und war bis Einzug des ... tadaaa ... Schäferhundes der festen Meinung "klar kann ich zwei große Hunde halten".

    Mittlerweile habe ich wegen des Schäferhundes schon dreimal ordentlich im Dreck gelegen. Und da war ich mit diesem Hund einzeln unterwegs.

    Merke: F = m*a (Kraft = Masse * Beschleunigung) denn der Schäferhund ist deutlich schneller als der Neufi. :klugscheisser:

    Mal was ganz Anderes: warum wird es immer als so wichtig angesehen, dass Hunde möglichst wenig Kot produzieren?

    Weil man davon ausgeht, dass sie ihr Futter umso besser verwerten, je geringer die Kotmenge ist.

    Konnte man hier auch perfekt beobachten.

    Unsere verstorbene Bacey bekam mengenmässig die Hälfte an Futter und hat 1x tägl. einen "normal" großen Haufen produziert.

    Alvas Futtermenge doppelt so groß, Hund erkrankt an Bauchspeicheldrüseninsuffizienz => zwei bis drei Haufen, jeweils mindestens doppelt so viel, wie der von Bacey.

    Bacey hatte Normalgewicht mit leichter Isolierschicht auf den Rippen, Alva ist das totale Rippenklavier - halt krankheitsbedingt.

    Ich bin irritiert. Etwas, das zur Injektion vorgesehen ist, kann einfach auch oral verabreicht werden? Und wirkt identisch?

    Wenn ich jetzt unser Vitamin B12 her nehme, würde ich sagen "ja".

    Der Unterschied ist hier, dass es per Spritze deutlich besser aufgenommen wird, als oral.

    Wird dann wohl je nach Wirkstoff und Erkrankung individuell sein.


    Edit: möglicherweise habe ich aber auch die Frage falsch verstanden

    und das brauchen die dann auch dringend ?

    Ich hab ehrlich gestanden noch nie Seniorenfutter gegeben.

    Und die Hunde sind 13,5 - 14 - 12,5 Jahre alt geworden. Senioren waren die da sicherlich alle.

    Konnte aber nie den Bedarf einer Futterumstellung feststellen.


    Edit: und wo ich die anderen Beiträge lese = alle haben im Alter bei gleicher Futtermenge eher ab- denn zugenommen. Wenn ich da noch reduziertes Futter gegeben hätte, wär das wahrscheinlich blöd gewesen.

    Wirklich gemäkelt hat in den letzten gut 20 Jahren keine von meinen 5 Katzen.

    Es kommt ganz ab und an mal vor, daß nicht oder nur wenig gefressen wird. Aber wenn es am nächsten Tag dasselbe gibt, ist der Napf wieder leer. :man_shrugging: