Beiträge von NinaBerger

    Unsere Welpen hatten keine Box, sondern ein Körbchen neben unserem Bett.

    Nun sind beide Schnuckies dieses Wochenende bei unserer Trainerin, weil wir beide verreist sind. "Habt ihr eine Box für die beiden?"
    Naja, nun nehmen wir das Oberteil vom Fahrradanhänger und das RuffWear Hundezelt für die beiden, damit sie im Auto usw. untergebracht sind, wenn Kirsten mal keine Hand frei hat. Darin schlafen die beiden auch ganz gerne.

    Grüße NIna

    Ich hab das einmal im Restaurant angeboten bekommen. Ich nehm also obenauf das grüne, weil ich dachte, es sei Avocadocreme. Aber es war so, als hätte man in den Krater eines Vulkans gebissen. Mithilfe von viel Wasser und etwas trocken Brot gings. Mir wurde später erklärt, das sei Wasabi und man dosiere es vorsichtig dazu. Also ich hatte erstmal die Schnauze voll und bin eigentlich nie so richtig warm geworden mit Sushi. Aber GöGa liebt es.

    Grüße Nina

    Unsere Fragen zu den Hunden konnte sie alle plausibel beantworten. Wir waren mehrmals da, weil wir Skadi auch besucht haben, als sie noch ein Welpe war. Ich fand die Hunde, die wir gesehen haben, auch verhaltensmäßig in Ordnung.
    Wenn selbst Zuchtstätten mit Papieren hier als Vermehrerhunde bezeichnet werden - worauf soll man dann überhaupt noch achten?

    Ich kann hier also nur aus Erfahrung sprechen - wir haben den Hund bekommen, den wir wollten und der zu uns passt. Der Rüdenbesitzer übrigens auch, wir gehen manchmal zusammen eine Gassirunde. Vielleicht gibt es einfach eine Art von Hundehaltern, die für diese Art von Hunden disponiert ist?

    Grüße Nina

    Woher wisst ihr das? Ich kenne unsere Hündin und noch einen blue-merle-Rüden hier in der Nähe, die von dort sind, und beide Hunde (Aussies) sind gesundheitlich und verhaltensmäßig absolut klasse.
    Die anderen ihrer Hunde kenne ich natürlich nicht.

    Grüße Nina

    Unsere Aussiehündin hat ASCA-Papiere und ist aus Steinau (in der Nähe von Cuxhaven, Nordsee). Die Zuchtstätte heißt "vom Störtebecker". Wir wollten eine wesensfeste leichtführige black-tri Hündin und haben genau das bekommen. Die Züchterin hat sich ausführlich mit uns unterhalten, uns die Eltern des Wurfes vorgestellt mit Ahnentafel und was sie so tun (Begleithundeprüfung, einer machte Fährtenarbeit) und uns erlaubt, unsere Ersthündin bei der Auswahl des Welpen dabei zu haben. Wir hatten ein gutes Gefühl bei der Sache, und Skadi ist ein wirklich phantastischer Hund. Sowas würde ich der TS auch wünschen.

    Grüße Nina

    Wenn deine Ersthündin jetzt 4 ist und der Welpe 12 Wochen, dann werden sie noch ungefähr ein halbes Jahr getrennte Gassibedürfnisse haben (Welpe öfter und kürzer, die Ältere mehr Auslastung). Wohnst du allein oder kannst du es einrichten, dass beide Hunde getrennt ihre Zeit mit dir verbringen? Bei uns war der Vorteil, dass die Ersthündin mir und die Zweithündin meiner Tochter gehörte, also ließ sich das getrennte gehen organisieren. Sie gingen auch hin und wieder eine Runde zusammen, das war aber gerade anfangs sehr arbeitsintensiv (Leinen vertüddeln, Ziehen, andere Hunde anmachen). Gerade am Anfang waren diese gemeinsamen Runden kurz.

    Die erste Ebene, die ich versuchen würde zu erreichen, ist das gegenseitige Tolerieren. Vielleicht wird es auf dem Level bleiben, vielleicht freunden sie sich auch an. Gerade bei einem Hund, der gerne Ressourcen verteidigt (Ressourcen sind z.B. Kontakt mit Frauchen, Essen, SPielzeug, der Platz auf dem Sofa usw.), würde ich die Ressourcen strikt und konsequent zuteilen. Ich würde den Kontakt nur unter Aufsicht erlauben, allein schon zum Schutz des Welpen und zum Schutz des Individualraums der Ersthündin.

    Wir haben in der HuSchu Beispiele, dass Hündinnen nach etlichen Monaten immer noch so unverträglich miteinander waren, dass eine abgegeben werden musste. Das war ein Fall, wo der dazugehörige Mensch es zu hart fand, sich so durchzusetzen und selbst die Ressourcen zu verwalten. Die abgegebene Hündin fand ein gutes neues Zuhause.

    Wir - und unsere Trainerin - gehören zu den wenigen mit zwei zusammenlebenden friedlichen Hündinnen. Unsere beiden haben täglich gemeinsame und eigene Gänge mit ihren jeweiligen Menschen. Ich mach mit Thori, meiner Huskyhündin, ein differenzierteres Zugtraining, meine Tochter macht mit ihrer Aussiehündin nicht nur Runden am Rad, sondern auch Such- und Fährtenarbeit. Beide spielen auch zusammen am FLuss, auch mit anderen Hunden. Wenn sie auf dem Hundeplatz jedoch die Gelegenheit haben, ist Thori lieber mit anderen Nordischen zusammen und Skadi lieber mit anderen Hütehunden. Ich meine, es liegt an der ähnlicheren gemeinsamen Körpersprache. Hütehunde unter sich sind einfach ein Team. Huskys untereinander auch. Dennoch liegen beide abends friedlich zusammen und lassen sich kraulen. Wenn eine von beiden verreist ist (bei der anderen Tochter), vermisst die andere sie auch.

    Liebe Grüße Nina

    Trenn die beiden räumlich. Lass sie nur unter Aufsicht zusammen (ggf angeleint), je 1 Person pro Hund. Füttert sie in getrennten Räumen. Etabliert euch als Rudelchef - ihr verwaltet die Ressourcen (Futter, SPielzeug). Weist jedem einen Platz zu, auf den der andere nicht darf bzw. worauf der andere gerade am Anfang keinen Zugriff hat. Geht mit beiden getrennt in die HuSchu. Geht gerade am Anfang (unterschiedliche Bedürfnisse der Hunde) getrennt Gassi.

    Es liegen vermutlich noch einige harte Wochen vor euch - wir haben das bei unseren beiden auch gehabt, es war viel Arbeit.

    Aber jetzt kann man sie unbedenklich stundenlang ohne Aufsicht lassen, sie stehlen sich nicht gegenseitig das Futter, sie respektieren, dass jeder seine Decke/seinen Bereich hat, sie gehen manierlich nebeneinander an der Leine (ohne sich zu mobben oder andere Hunde anzumachen). ALso bleibt standhaft, es lohnt sich.

    Grüße Nina

    Habs zu spät gelesen..
    Wir haben das Hundezelt von Ruffwear und sind damit absolut zufrieden, es hat schon viele Touren mitgemacht ohne Schäden, und steht in 2 Minuten.
    http://furlongspetsupply.com/ruffwear_mutt_hutt_dog_tent.aspx

    Ich weiß ja nicht, wie groß dein Hund ist bzw. werden wird, aber unsere THori (Schulterhöhe 62 cm) hat locker darin Platz. Wenn sie gesellig drauf ist, kann sich der Aussie (50 cm Schulterhöhe) noch dazuquetschen.

    Grüße Nina