Wir haben 2 Hündinnen, einen Husky (Thori) und einen AUssie (Skadi).
Sie sind schon sehr unterschiedlich.
Thori: Ruhig, menschenfreundlich, leise, jagd gerne, hat es nach einigen Ansagen akzeptiert, dass ich den Garten lieber selbst gestalte, hat ihre Zeit gebraucht in der HuSchu, kommt fast immer, wenn man sie ruft (hat auch lange gedauert), apportiert nicht, wacht nicht, hat sich nach längerem Kontakt mit Aussies daran gewöhnt, dass man Frisbees im Maul tragen kann, merkt sich Kommandos sehr lange, wenn sie sie einmal gelernt hat, stielt gerne Käsebrote usw., zieht sehr ausdauernd, kann Richtungs- und Spurwechselkommandos, sehr feinfühlig an Fahrzeugen.
Skadi: ein Wirbelwind, bietet viel an, man muss nur im richtigen Moment klickern, hochintelligent und lerneifrig, bellt an, was sie nicht kennt (gelbe Säcke, Schneemänner usw.), geht bei "verdächtigen Leuten" dazwischen (z.B. angetrunkene Teenies auf der Straße) und droht, hütet Familienmitglieder und kleinere Fremdhunde, falls die das zulassen, Spitze im Agility und in der HuSchu, meistens die erste, die etwas neues lernt, Rückruf funktionierte schon immer 100%, sucht sich Aufgaben, wenn sie sich langweilt, akzeptiert Besucher, aber THori ist die erste, die die Besucher begrüßt, zieht gerne und ruckartig, kann alle Richtungskommandos, geborener Lead
Skadis Freund ist ein Aussierüde aus dem Tierschutz. Hütet alles (überwacht die Hundewiese), bellt auch gerne beim Hüten, hat sich fest an sein (viertes) Frauchen angeschlossen und möchte sie nie mehr verlieren, dauert eine Zeit, bis er mit Leuten "warm wird", lernt gerne, zieht nicht gerne, apportiert gerne, spielt gerne Frisbees fangen, kann am besten mit anderen Hütehunden, sehr feinfühliger Hund, der mitunter Hilfe beim "Runterfahren" braucht und gerne annimmt.
Vielleicht hilft dir das ein bisschen bei deiner Entscheidung
Grüße Nina