Beiträge von NinaBerger

    Wir haben einen Hundeanhänger, feste Bodenplatte, 20"-Räder, rotes Textilmaterial, Dachklappe, Einstiegluke mit Reißverschluss, Räder abnehmbar, hinten zwei Reflektoren und eine Tasche mit Reißverschluss. Der Hänger hat so 160-170 Euro gekostet (inkl. Kupplung), die Kupplung ist am linken Ausfallende (Hinterradachse). Wir sind damit sehr zufrieden. Man kann den Hund darin anschnallen (tu ich auch, weil Thori weiß, wie die Luke oben aufgeht (Klettverschluss) und dann bei Bedarf rauskrabbelt). Außerdem habe ich am Rad einen Rückspiegel und sehe, ob sich im Hänger etwas ungewöhnliches tut. Ich habe den Hänger anfangs viel genutzt, als sie noch ein Junghund war und nicht so weite Strecken laufen durfte - also: 1-2 km vorm Rad, dann wieder im Hänger, dann auf Feldwegen wieder etwas laufen usw. Das war für uns sehr angenehm. Der Hänger ist für einen (mittlerweile) 23 kg schweren Hund sehr geräumig. Wir haben eine Decke (die von Ruffwear (Gr. M) passt gut rein) hineingelegt und ein Nagezeug für unterwegs. Zur Eingewöhnung haben wir den Hänger (samt Hund) erst mal einige Male um den Block geschoben, dann ans Rad gehängt und einer von uns fuhr neben dem Hänger, und dann ging es ohne weitere Begleitpersonen. Allerdings haben die Insektengitter des Wagens unter Thoris Krallen etwas gelitten, ich habe sie mittlerweile geflickt.


    LG Nina

    Ich kann nur über eine Erfahrung an mir selbst berichten. Mir gab meine homöopathische Freundin mal eine C1000-Potenz eines Mittels. Da ist eigentlich "nichts mehr drin". Sie erklärte mir jedoch, es sei wie ein Energiewert, eine Schwingung, die der Körper verstünde, wenn es denn das richtige Mittel sei. Obwohl ich mit keiner Wirkung gerechnet hatte, bildete sich ein stark nässendes Ekzem an der Kniekehle - wo ich es auch als Kind immem er gehabt hatte - und dieses Ekzem reagierte auf kein allopathisches Mittel (ich habe dafür immer einen Teil dieser Stelle behandelt). Das zog sich über Wochen hin, dann bekam ich ein anderes homöopathisches Mittel, welches das Ekzem zum Abheilen brachte.


    Bei akuten Zuständen verwende ich mittlerweile eine homöopathische Notfallapotheke (D12 bis C30). Wie auch immer der Mechanismus ist, es wirkt bei mir (und Thori).


    LG Nina

    Wird es besser, wenn du eine Staubschutzmaske verwendest (Die habe ich in meiner schlimmsten Pollenallergiezeit getragen)? Es gibt von Eucerin auch eine Lotion, die Allergiebelastungen (war jedoch von Pollen die Rede) verringern hilft, die habe ich noch nicht probiert.


    Ich habe viele Jahre lang auch unter vielen Allergien (Hausstaub, Pollen, Katzenhaare) gelitten. Eine Desensibilisierung hat nichts gebracht, aber 10 Akupunktursitzungen und tägliches Qi Gong. Das braucht aber Zeit, bis es wirkt. Aber jetzt während der Saison (Frühblüher) trage ich lediglich noch eine Ohrnadel (Verweilnadel), und nicht mehr 4x/Tag AUgentropfen, Nasenspray, Asthmaspray. Die konnte ich ganz absetzen. Katzen und Staub spüre ich gar nicht mehr (keine Encasings mehr nötig!). Daher würde ich folgendes versuchen:


    1. Allergenbelastung reduzieren (Staub saugen, Staubmaske usw.). Hund in anderem Raum schlafen lassen, Schlafzimmer sollte "hundefrei" sein. Es gibt - falls zu zusätzlich noch andere ALlergien hast - solche Pollenschutzfenster, die sind hilfreich.
    2. Akupunkturbehandlung (10 Sitzungen) und Qi Gong täglich 10-30 Minuten
    3. Soviel Inhalationsmittel, dass du problemlos damit leben kannst, und die dann nach Bedarf reduzieren. Ggf antiallergische Hautpflege
    4. Ggf Ernährung des Hundes überdenken - je nach Ernährung kann der Speichel mehr oder weniger stark allergen wirken.
    5. Es wird dauern, bis das weg ist - ich würde mindestens ein Jahr alternative Therapie einkalkulieren.


    Gute Besserung


    Nina

    Ich frage meine Freundin, was Homöopathika angeht. Sie ist Heilpraktikerin und macht klassische Homöopathie. Sie behandelt auch Pferde und ggf. andere Tiere und bietet auch Tierkommunikation an.


    Akupunktur am Menschen ist mein Fachgebiet. Bei Hunden habe ich auch schon Akupressur und Moxa angewendet - mit gutem Erfolg. Mit unserem Tierarzt können wir das ganz normal besprechen - er gibt zu, davon eher wenig zu verstehen, und ist offen und interessiert. Ich hatte ihn nach Thoris Magen-Darm-Infekt im letzten Jahr nach Symbioselenkungsmitteln gefragt, um die Darmflora wieder aufzubauen. Wir haben uns dann mit selbstgemachtem Joghurt beholfen, und Thori hat sich Effektive Mikroorganismen genommen, also den letzten Tropfen Bokashi-Lösung, der noch am Ablaufhahn hängt. Außerdem habe ich ihr Akupressur auf Ma36 und Ren12 gegeben und ihr eine Ginsengkapsel pro Tag verabreicht, um den Appetit anzuregen. Die hat sie auch gerne genommen.


    Den eigentlichen Infekt hatten wir mit Antibiotika behandeln lassen (10 Tage lang), dazu bekam sie eine Verschüttelung von Arsenicum album bei Bedarf in den Mund getropft und von mir Akupressur (Pe 6, Ren 12, Ma 36). Sie war eine Woche in Quarantäne und wirklich ziemlich krank. Beim Menschen hätte ich in einer solchen Situation auch - neben dem langsamen diätetischen Aufbau - Ginseng und Symbioselenkungsmittel, wie Symbioflor oder Mutaflor, gegeben.


    LG Nina

    Nachdem unsere Bella, eine ELO-Hündin, an Magendrehung gestorben war, waren erstmal Schock und Trauer vorherrschend. Mit Bella hatten wir die Begleithundeprüfung gemacht, sie hat die Kinder auf dem Schlitten gezogen, lief vorm Trike, bellte alle Leute an (was ELOs normalerweise nicht tun), war aktiv und der "weiße Wirbelwind". Da wir aber auch typische Vertreter der Rasse kennen (die weniger aktiv und leiser sind) und mittlerweile - Bella hat uns gut erzogen - auch die Körpersprache der Hunde gut lesen konnten, wollten wir uns mehr auf Zughundesport konzentrieren und einen Hund, der mit uns überall hingeht, durch den Wald, auf Festivals (Folk), zum Zelten, ins Restaurant.. Wir haben eine Zeit lang überlegt, ob wir uns das zutrauen, einen Husky zu erziehen und im Wald (und evtl auch woanders) möglicherweise nie ableinen zu können, aber durch den einwöchigen Aufenthalt bei Thomas Gut hatten wir die Art und Eigenschaften des Huskys als sehr angenehm empfunden (und seine Hunde kamen auch, wenn er pfiff). So haben wir Thori, eine sib. Husky-Hündin, geholt, als sie 8 Wochen alt war, und Thori und ich sind mittlerweile ein gutes Team. Eine 14-tägige Pilgerwanderung (von Hann Münden Richtung Loccum) hat uns dabei besonders zusammengeschweißt, neben dem Training in der HuSchu und den täglichen Waldrunden, zu Fuß, auf Skiern oder am Roller.


    Meine Tochter wünschte sich lieber einen gehorsameren, willigeren Hund, mit dem sie Rettungshundearbeit machen könnte (Thori wäre auf dem Weg zum Opfer jeder Kaninchenspur gefolgt nach dem Motto "Das Opfer läuft mir ja nicht weg"). Nach ihrem 10-tägigen Praktikum im Hundedorf Rellingen war sie sich sicher, dass es ein Aussie sein sollte. Zusammen mit Thori suchte sie sich ihre Skadi aus, und wir holten sie im Alter von 9 Wochen ab. Jetzt werden Rebecca und Skadi allmählich besser in der Zusammenarbeit - Skadi und Rebecca pubertieren momentan beide - und ich denke, so ab Oktober-November, wenn Skadi 15 Monate alt ist, sind die beiden so fest zusammen wie Thori und ich.


    LG Nina

    Ich kenne solche Gutmenschen aus der Kindererziehung .. Kiga und Grundschule .. und ihre Kinder sind nicht angenehm im Umgang. Wenn sie mir dann Erziehungstipps geben wollen, fällt es mir nicht immer leicht, gar nichts zu sagen und zu gehen.


    Zum Glück haben meine Kinder überwiegend Freunde mit normalen Eltern, die (meistens) beide berufstätig sind und eine klare Ansage machen. Dann können die "armen Kleinen" auch mal die Spülmaschine ausräumen, ohne zu mosern und Überforderungssymptome zu kreieren.


    Bei Hunden habe ich es seltener gesehen - auch, weil es in unserer Hundeschule den HH geraten wird, sofort und konsequent auf das Verhalten des Hundes zu reagieren.


    Wie strafe ich also? Manchmal gar nicht, nämlich weil ich Thori nicht dabei ertappt habe, als sie mein Würstchen geklaut hat, und im Nachhinein hätte sie den Zusammenhang nicht verstanden. Also habe ich mir vorgenommen, das nächste Mal doch daran zu denken, die Küchentür zu schließen. Sonst, wenn ich ihr Fehlverhalten sehe (und oft schon im Vorfelde, sie springt jemanden ja nicht "spontan" an, sondern da wird geguckt und geschnüffelt), ablenken, wegnehmen, am Halsband oder im Nackenfell packen, "Nein" oder "Stopp" brüllen (das versteht sie durchaus!). Im Wald leine ich sie nicht ab, weil sie jagt. Mitunter geht es, wenn ein zweiter Hund dabei ist und die beiden auf einer Lichtung spielen, dann lass ich ihr die Leine (als Schlepp) um. Viel Erziehungsarbeit ist voraus denken und Konsequenz und immer wieder üben.


    LG Nina

    Auramodifizierungsmittel:


    Ich habe die Frau, die diese Sachen herstellt, im letzten Jahr auf einer Veranstaltung getroffen. Sie hatte so ein "erste Hilfe-Kästchen" dabei und behandelte jemanden mit einem gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus. Das wirkte innerhalb eines Wochenendes, und ich befragte sie so etwas zu diesen Sachen. Die Präparate sind auf Pflanzenbasis (in Lösungsmitteln wie Wasser und Glykol) und werden mit entsprechenden Zaubersprüchen usw. - sie ging da nicht ins Detail - in diesem Fläschchen versiegelt, und das darf dann nicht geöffnet werden. Ich war neugierig und habe mir ein Fläschchen gegen Zecken am Hund mitgenommen (die versprochene Wirkung war nicht Null Zecken, sondern deutlich weniger Zecken). Es hat tatsächlich gewirkt. Wir haben daher für unsere zweite Hündin auch so ein Fläschchen machen lassen. Mir wurde erklärt, dass durch dies Fläschchen (in Leder am Halsband festgenäht) die Aura der Hunde so verändert wird, dass die Zecken sie übersehen.


    Wie auch immer, es hat bei uns gewirkt, die Hunde haben auch nicht OM gesagt, sondern weiterhin gebellt, und wir haben keine Nebenwirkungen feststellen können.


    Ich habe für meinen Jüngsten übrigens auch so ein Fläschchen mit Anti-Mückenwirkung bestellt, weil die Mücken immer in seine abstehenden Ohren stechen und er dann wie ein Schiff mit roten Spinnaker-Segeln aussieht (und es tut ihm ziemlich weh). Das trägt er immer bei sich, wenn wir im Wald übernachten. Laut Sue, der Herstellerin, wirkt es jahrelang, sofern es nicht geöffnet wird.


    LG Nina