Beiträge von NinaBerger

    Wir haben sowohl einen Husky als auch einen Aussie (beides Hündinnen). Es war anfangs etwas nervig, als Skadi, unser Aussie, immer versucht hat, Thori, unseren Husky, zu hüten. Die mochte es gar nicht (und ich auch nicht). Mittlerweile laufen die beiden (meistens) recht manierlich vor mir oder dem Roller. Die Erziehung war bei Skadi in der Tat leichter, sie möchte gefallen und gehorchen, versteht Anweisungen sehr schnell, ist hochmotiviert und leicht zu begeistern. Thori ist eher stur - wenn sie nicht will, lässt sie sich nicht überreden. Ich leine sie im Wald nicht ab. Aber sie ist wunderbar findig, was gangbare Wege angeht, hat die Richtungs- und Tempokommandos sehr schnell gelernt, ist ruhig und freundlich (sie lässt sich verbal am Roller über einen Wochenmarkt am Samstag dirigieren), ist eine wunderbare Gefährtin. Mittlerweile kann sie auch in der Hundeschule über ein Hindernis springen oder durch den Tunnel laufen, ohne danach einmal über den Platz zu toben und jeden Hund zum SPiel zu animieren. Man muss mehr an der Erziehung arbeiten und sich eindeutig als Rudelchef etablieren. Aber ich würde mich immer wieder für einen Husky entscheiden!


    LG Nina

    Normalerweise haben Asthmatiker ein Corticoidaerosol als "Dauermedikament" und ein bronchienerweiterndes Mittel, in dem kein Corticoid ist, als Notfallmedikament. Man sollte die beiden nicht verwechseln.


    Es gibt auch Asthmatiker ohne "Steroiddecke", die nur Notfallspray haben.


    Von Corticoiden sollte man sich ausschleichen, also nicht von einem Tag auf den anderen gar nichts mehr nehmen, sondern schrittweise runterdosieren, sonst kommt es zum sogenannten "Rebound", und die Symptome sind verstärkt wieder da. Im Fall von Asthma kann das gefährlich werden.


    Wenn man über längere Zeit Corticoide nehmen musste, heißt es jedoch nicht, dass man nie davon loskommen könnte (ich bin jetzt seit Jahren ohne Aerosole und Nasenspray ausgekommen). Je mehr die natürlichen Verfahren wirken, um so mehr kann man runterdosieren, bis man ohne leben kann. Es ist nicht schlecht, das mit so einem Peak Flow Meter (beim Arzt) zu überprüfen.


    LG Nina

    Also das ist die Produktbeschreibung:
    Leistungsorientierte Sportler bevorzugen einen Gürtel, der tiefer auf der Hüfte sitzt.
    Durch den tieferen Sitz ergibt sich eine bessere Körperbalance. Zwei verstellbare Duraluminium-Schnallen sowie eine Fastex-Schnalle sorgen für symetrischen Sitz.
    Der Jöringgürtel hat zusätzlich zum Polster aus Neopren einen hinten eingenähten Latz. Die Jöringleine wird mit einem VA- Paniksnap (66mm BRL. 2,8 to.) vorne eingehängt, wobei der Zug nach vorne/unten gerichtet ist und den Gürtel zusätzlich auf der Hüfte hält.
    Der Gürtel ist vielfach verstellbar, so daß man leicht seine ideale Position am Körper findet/einstellen kann.


    Neu 2008: Wir haben an dem Gurt - auch Dank der Anregungen unserer Kunden - noch an einigen Stellen herumgefeilt. Unter anderem sind die Bänder unten um die Oberschenkel herum jetzt schmaler und gepolstert. Der Paniksnap ist jetzt auf den Bänder beweglich befestigt und passt sich der Bewegung besser an. Zudem sind diese Bänder jetzt oben per leichten Karabinern zum Abnehmen; der Ein- und Ausstieg in den Gurt ist jetzt viel einfacher.
    LG Nina

    57, 14 habe ich für meinen bezahlt (Gr. S). Denk beim Messen daran, über der Kleidung zu messen.
    Die Leine hatte ich schon, also eine Jöringleine mit integriertem Ruckdämpfer ohne weitere D-Ringe oder so. Hat so 14 Euro gekostet, wenn ich mich recht erinnere.


    Hat dein Hund ein Zuggeschirr? Anfangs geht ein K9 oder dergleichen, aber wenn ihr dabei bleibt und die Strecken länger werden - der Musher muss auch erstmal trainieren - würde ich über ein X-Back oder Faster nachdenken (wir haben für beide Hunde ein X-Back).


    Zum Probieren geht sicherlich auch ein stabiler Gürtel, eine Kombination aus Leine und Packfix (wegen der Dämpfung) und ein normales Geschirr - aber wenn man die "echten" Sachen dann hat - was für ein Unterschied! Dann macht es erst richtig Spaß.


    LG Nina

    Ja, den habe ich auch, und - wenn auch teuer - er ist es absolut Wert! Nur so kann ich mit beiden Hunden joggen und hab sie gut im Griff, so dass es für alle angenehm ist :)


    Denk auch an die Ruckdämpferleinen.


    LG Nina

    Thori und Skadi essen alle Reste, damit kein Ungeziefer ins Haus kommt. ALlerdings legen sie den Begriff "Rest" manchmal etwas großzügig aus.


    Sie vertreiben Tauben aus dem Garten. Indem sie dabei durch alle Beete und den etwas löcherigen Rasen gehen, ist der Nutzen allerdings begrenzt, die Tauben hätten mein Kräuterbeet evtl. weniger ruiniert.


    Thori kann (mit Hilfestellung) mit einem Igelball Rückenmassage machen, das ist zwar nicht direkt Hausarbeit, aber eine sehr angenehme Dienstleistung.


    LG Nina

    Teva Sandalen. Und leichte Wanderstiefel von Meindl. Momentan sind die Nordic Walking-Schuhe von Meindl dran (ich mach momentan mit den Hunden viel CaniCross und Laufen am Roller, und Skadi ist noch etwas spontan - hab mich gestern mit Roller überschlagen und trage bei diesen Aktionen lieber geschlossene Schuhe).


    Ich trag die Teva-Sandalen (nicht die ganz einfache Version, lagen regulär schon bei 70-80 Euro, im Schlussverkauf für 45-50 Euro) fast immer, wenns nicht schneit oder kalt und nass ist. Das Fußbett ist klasse, jeglicher Dreck einschließlich Elbschlick gehen leicht mit dem Gartenschlauch ab, ich bin damit einen Teil des Jakobswegs und den Pilgerweg nach Loccum gegangen und unzählige Waldrunden. Ohne Teva-Sandalen würde mir etwas fehlen.


    LG Nina