Beiträge von NinaBerger

    Bei Homöopathie ist es nicht so, dass viel auch viel hilft. Ich habe 3-4 Mal am Tag 1 Tablette gegeben (im Mund zergehen lassen). Bei akuten Sachen kannst du auch selbst eine Verschüttelung machen (also 1 Tablette in ein kleines Wasserfläschchen, so ca 5-10 ml und kräftig schütteln) und dem Hund dann tropfenweise alle Viertelstunde davon geben (wir machen so etwas mit den entsprechenden Globuli bei akutem Erbrechen). In unserem Fall hat es die nächtlichen Hustenkrämpfe erheblich gelindert - und die ganze Familie konnte besser schlafen.


    LG Nina

    Ich habe bei Menschen mit ähnlicher Symptomatik gute Erfahrungen gemacht mit Pflügerplex(R) Pertussis 320 H, einem homöopathischen Kombinationsmittel von Pflüger. Ich habe das über die Apotheke bestellt - ich meine, es hat weniger als 10 Euro gekostet.


    LG Nina

    Lymphstauungen können ja verschiedene Ursachen haben oder auch an unterschiedlichen Körperteilen auftreten. Wenn ich jetzt also naturheilkundliche Möglichkeiten aufzeige, müsste ich mehr als nur dieses eine Symptom haben - schließlich gibt es für etliche Akupunkturpunkte oder Kräuter ja auch Kontraindikationen, die berücksichtigt werden müssen. Die chinesische Medizin hat durchaus Mittel gegen zuviel Wasser im Körper, oder auch, um Flüssigkeiten zu bewegen. Bei örtlich begrenzten Stauungen nehme ich gerne Medical Tape - führt bei jeder Bewegung der Extremität zu einer Art Drainage, weil sich das Tape auf der Haut bewegt. Wenn die Extremität immobilisiert ist (Gips o.ä.), bringt es nicht so viel.


    Für kurzfristigen Energiemangel fällt mir sonst als Behandlung, die "immer geht", nur Reiki ein - das lass ich auch mitunter machen, um mich zu verwöhnen und zu regenerieren.


    LG Nina

    Aus der Ferne ist es schwer zu raten, aber vielleicht ist die 5-Elemente-Ernährung etwas für Dich. Der Lymphfluss lässt sich auch mit aufgeklebten Medical Tapes stimulieren. Ich würde auch mit bewegtem Qi Gong arbeiten (z. B. 8 Brokate im Stehen).


    LG Nina

    Bei unserer Hundeschule kannst du auch, wenn du im Schichtdienst bist, eine einigermaßen konstante Trainingsgruppe haben. Das Training ist meistens Samstag und an einem Wochentag, und wenn du an einem der beiden Tage Zeit hast, ist es OK. Ich zahle für 10 Stunden (à 90 Min) 90 Euro. Beim Umdekorieren würde ich ihn in ein Zimmer sperren und das sichern - bis er die Sache verstanden hat. Anfangs würde ich ihn nur eine kurze Zeit dort lassen, solange er sich gut benimmt (draußen lauschen), dann rauslassen und loben. In unserer HuSchu wird viel Wert darauf gelegt, dass Herrchen/Frauchen lernen, ihren Hund zu "lesen" und dominantes Verhalten gleich unterbinden. Es wird schon in der Welpengruppe darauf hingewiesen, dass man Körperpflege an seinem Hund betreiben sollte (Bürsten, Zähne putzen, in die Ohren sehen usw.), weil es zur Unterordnung gehört (darüber hinaus macht es TA-Besuche einfacher). Ich denke, da ist was dran. Unsere Hunde gehorchen denjenigen, die sie pflegen, besser.


    LG Nina

    Wenn es besonders am Ohr akut ist, würde ich 1. abklären, ob es auch ein Pilz sein kann (so etwas kann ein Ekzem verschlimmern und am Leben erhalten) und 2. zu einem Tierakupunkteur gehen. Es gibt dafür sehr wirksame Akupunkturpunkte, und 3. falls das Ekzem an einer Stelle ist, die feucht-warm ist, würde ich dafür sorgen, dass es an die Luft kommt bzw. Sonne drankommt (UV-Licht desinfiziert), das kann bei Schlappohren oder langem Fell so sein, also ggf. mit Bändern oder Haarspangen arbeiten, sofern der Hund es akzeptiert.


    LG Nina

    Vor kurzem habe ich meine Tochter (14), Skadis Frauchen, von einem 10-tägigen Reiturlaub abgeholt. Skadi kam natürlich mit zum Abholen. Sie zog mich gleich ins richtige Zimmer, riss sich los und sprang ihrem Frauchen in die Arme, wedelte mit dem ganzen Hund und schleckte ihr das Gesicht ab und fiepte vor Freude. Die beiden waren die nächsten Stunden unzertrennlich. Ich glaube, Skadi hat auch in Rebeccas Bett geschlafen- bei mir darf sie das nicht, ich wach auf, wenn sie sich reinschleicht. Ihr Frauchen nicht ;)


    LG Nina

    Wir haben zwei Hündinnen. Als meine Husky-Hündin Thori 11 Monate alt war und gerade die erste Läufigkeit hinter sich hatte, zog die 8 Wochen alte Aussie-Hündin Skadi bei uns ein. Das war anfangs ziemlich turbulent. Wir haben einige Sachen konsequent durchgesetzt: Im Wohnzimmer wird nicht getobt. Sonst werden die Hunde sofort rausgeschmissen und die Tür geschlossen. In der Küche wird auch nicht getobt, vor allem nicht, wenn es Futter geben soll (s. o. , dann gibt es das Futter für die Betreffende 10 Minuten später). Keiner stiehlt das Futter der anderen. Wer stiehlt oder bettelt, muss die Küche verlassen (wir füttern in der Küche und essen auch selbst in der Küche). Jeder Hund schläft auf seiner eigenen Decke (das war anfangs ein Kampf, weil Skadi sich einen Spaß daraus gemacht hat, auf Thoris Decke zu pissen. Wir hatten in dieser Zeit viel Wäsche :( ). Wer sich falsch hinlegte, wurde von uns zu seiner eigenen Decke gebracht. Jeder Hund hat ein Recht auf Ruhe auf seiner Decke - wer stänkert, geht raus und wird ggf. eine Zeit lang angebunden. So ging es zu Hause dann schon recht gut. Wir sind auch viel mit den Hunden einzelnd gegangen, und sie waren auch einzeln in der HuSchu (Skadi mit meiner Tochter, der sie auch gehört).


    Da ich aber den gesamten Vormittag bis etwa 14:00 beide Hunde hatte (ich arbeite freiberuflich zu Hause am Rechner), ging ich auch mit beiden Gassi. Ich habe beide am Skandi-Gürtel angeleint, anfangs auch nur eine (Thori), und SKadi aus der Hand geführt. In Skadi kam immer mehr der AUssie durch. Was neues gesehen? Sofort bellen! Etwas bewegt sich - umkreisen und hüten. Nun lassen sich Huskies schlecht hüten, und wir auch nicht. Und die Leinen haben sich dabei auch immer verheddert. Es war ein etwas schwieriger Winter mit Spikes auf dem Eis und zwei widerspenstigen und teilweise kämpfenden Hunden, ich dabei mit einem Stecken in der Hand, der im Zweifelsfall sofort zwischen die Kontrahenden gehalten wurde, um die beiden mit "SCHLUSS!" zur Ordnung zu rufen. Ich habe sie oft von Hand sortiert, und der morgendliche Spaziergang war echt anstrengend. Aber es hat sich gelohnt!


    Jetzt verstehen sich die beiden überwiegend sehr gut, beide laufen zusammen vorm Roller oder Trike bzw. am Skandigürtel, sie kämpfen ganz selten (etwa 1x im Monat) und eher freundschaftlich. Man kann sie zusammen allein lassen, um z. B. mal einkaufen zu gehen.


    Natürlich sind zwei gleichaltrige noch etwas anderes, aber vielleicht kannst du damit ja etwas anfangen, was für dich brauchbar ist.


    LG Nina

    Du kannst dem Hund eine Nervoheel-Tablette geben (ist ein Komplexhomöopathiemittel der Firmal Heel), die soll er im Mund zergehen lassen. Es wäre - wie schon gesagt - gut, wenn ihr an eurer Nervosität arbeiten könntet. Das geht vergleichsweise einfach und preiswert mit Autogenem Training oder Meditation. Kurse für Autogenes Training in der Volkshochschule sind nicht so teuer, wenn es in eurer Nähe nichts gibt (es lernt sich leichter mithilfe eines Lehrers), könnt ihr versuchen, einen Online-Kurs oder eine Übungs-CD zu bekommen. Es gibt auch von R. Dahlke für Nervosität und Ängste geeignete CDs, die kann der Hund gleich mit hören (unsere tun das gerne :) ). So eine CD kostet weniger als 20 Euro.


    LG Nina

    Bei Allergien des Menschen, die sich über die Haut äußern, ist Nachtkerzenöl oder Schwarzkümmelöl (in Kapseln) oft wirksam. Diese Öle enthalten viele hochungesättigte Fettsäuren, und aus denen werden im Körper entzündungshemmende Substanzen hergestellt. Wirkt durch Einnahme der Kapseln, also nicht durch Aufschneiden und auf die Stelle streichen.


    Probier doch mal, ob es dein Hund akzeptiert.


    LG Nina