Beiträge von NinaBerger

    Mach doch mal einen salzigen, also Gemüsekuchen. In der aktuellen Familie und ich ist eiin leckeres Rezept für einen Spargelgratin, den kann man wunderbar in der Kuchenform backen, sieht gut aus und ist delikat. Du brauchst Spargel, Blätterteig, Kartoffeln, Eier, Sauerrahm, Gewürze, wenn ich mich recht erinnere.


    LG Nina

    Wir haben unterwegs sowohl wild gezeltet als auch auf dem Campingplatz gezeltet und auch mal im Restaurant gegessen oder im Hotel übernachtet und selbst mit einem (nassen, müden, relativ großen) Hund (64 cm Schulterhöhe) keine Probleme gehabt. Wir hatten für Thori jedoch auch ihre Schlafmatte mit, und sie weiß, dass Sofas, Sessel und Betten tabu sind. In den kleineren Gasthäusern sind wir sehr freundlich aufgenommen worden (entlang des Pilgerwegs nach Loccum und auch in der südlichen Lüneburger Heide). AUf der Tour waren wir zu Fuß unterwegs, so etwa 20 km am Tag.


    LG Nina

    Ich habe das mit meiner früheren Hündin gemacht, und ich hatte einen Anhänger am Rad, wo sie sich reingelegt hat, wenn sie müde war. Sie lief gerne etwa 20 km, und ich fahre lieber etwas mehr. So war beiden geholfen. AUßerdem war im ANhänger Platz für Trinkwasser und Zeltsachen.


    LG Nina

    Such dir einen freien Platz (Wiese oder so) mit einem stabilen Zaun. Binde den Hund am Zahn fest. Gehe einige Meter weg. Guck den Hund nicht an, dreh dich in die andere Richtung. Beobachte ihn über einen SPiegel, so dass er es nicht merkt. Wenn er dann ruhig wird und sich hinsetzt, gehst du sofort hin, lobst ihn und gibst ihm ein Leckerli. Wiederhol die Übung nicht, bis alle müde sind, geht weiter, solange es Spaß macht und gut klappt.


    Wir haben das in der Hundeschule so geübt und klappt sehr gut. Ich binde Thori auch vorm Laden fest, wenn ich einkaufe. Wenn ich dann wieder aus dem Laden komme, gebe ich ihr ein Sitz (mit Handzeichen) und gehe erst zu ihr, wenn sie sitzt. Dann lobe ich sie, und wir gehen zusammen nach Hause. Als sie noch jünger war (so 6-10 Monate), war sie teilweise hibbelig, ist wieder aufgestanden, um mich rum getanzt, angesprungen, also hab ich es nochmal gemacht, ein paar Schritte weggegangen, Sitz gegeben usw., bis sie es gut gemacht hat.


    LG Nina

    Quebec: stimmt!


    Ich habe z. B. eine Risikolebensversicherung und eine Rentenversicherung. Bei beiden wurde nach den Rauchgewohnheiten gefragt. Ist mir natürlich klar, dass es rechnerisch in die Kalkulation eingeht. Aber ich hätte es fair gefunden, Rauchen bei der Rentenversicherung als Pluspunkt und bei der Lebensversicherung als Minuspunkt zu werten. War aber nicht so. War nur in der Lebensversicherung ein Minuspunkt. So bin ich darauf gekommen.


    Sonst, wenn ich nicht passiv mitrauchen muss, wie z. B. online oder draußen, habe ich die Erfahrung gemacht, dass Raucher durchaus genauso nett sein können wie Nichtraucher und dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Außerdem ist das ABgewöhnen wirklich schwer, wie ich am Beispiel meiner Freundin sehen kann. Sie versucht es jedes Jahr erneut, aber meistens schafft sie es nur einige WOchen lang.


    LG Nina

    Auch wenn es nichts mit Hunden zu tun hat, möchte ich doch darauf hinweisen, dass es Leute gibt, die empfindlicher auf aerogene Belastungen reagieren als andere. Das können Rauchpartikel, Pollen, Inversionswetterlagen usw. sein. Mein Mann und ich gehören dazu. Er hat als Teenager seine Eltern überzeugen können (zusammen mit dem Hausarzt der Familie), das Rauchen aufzugeben. Als die Gaststätten noch nicht rauchfrei waren, sind wir dennoch zur Firmenweihnachtsfeier gegangen, um uns mit unseren Kollegen gut zu unterhalten und etwas für das Betriebsklima zu tun (wir waren auf getrennten Feiern, da wir in unterschiedlichen Firmen gearbeitet haben). Wenn der Weihnachtsfeiernde dann nach Hause kam, hat er/sie geduscht, die Haare gewaschen, die Klamotten gleich in die Waschmaschine getan und sich in ein separates Zimmer zum Schlafen gelegt, um den anderen nicht durch seinen Husten zu stören. Meistens war es am nächsten Tag wieder OK.


    Ich genieße die rauchfreien Weihnachtsfeiern wirklich - Reden ohne zu leiden! Und ich bin allen Rauchern dankbar, die draußen rauchen. Das tun alle Raucher in unserem Bekanntenkreis, wir haben einen Aschenbecher auf der Terrasse, aber nicht drinnen. Wenn ich jemanden besuche, der keine Hunde mag/verträgt, dekontaminiere ich meine Kleidung ja auch vorher und lass die Hunde zu Hause (einer meiner Freunde nimmt seit seiner Herztransplantation Immunsuppressiva und muss jeglichen Tierkontakt vermeiden) und desinfizier mir die Hände vorher.


    Als ich noch mehr Hardware-Sachen gemacht habe, war immer leicht zu erkennen, welcher PC in einem Raucherhaushalt war. Wenn man mit einem Wattebausch mit Benzin o. ä. darübergegangen ist, war der Bausch braun-gelb. Wenn man den Nikotingebrauch im ethnischen Kontext sieht, dann wurde z. B. bei den indigenen Völkern der Tabak rituell gebraucht, aber in weitaus geringeren Mengen und in gut belüfteten Zelten. In solchen Mengen wird der Organismus es wahrscheinlich tolerieren können. Aber wenn selbst technische Produkte leiden, kann ich mir vorstellen, dass die Reparationsfähigkeit des durchschnittlichen Gewebes überfordert ist.


    Volkswirtschaftlich gehen wäre es natürlich nützlich, einen Teil der Rente in Form von Tabakwaren auszuzahlen, um die Rentenbezugszeiten auf einem sozialverträglichen Niveau zu halten.


    LG Nina

    Du bist erst 27, und als ich so alt war, hätte ich zu meinen Eltern auch was beliebiges sagen können und sie hätten es nicht angenommen. Jetzt bin ich 49, und sie glauben mir viel und versuchen auch, das umzusetzen. So eine Änderung des "Machtgefüges", der EInflussnahme, des Informationsflusses - wie auch immer du es nennen magst - dauert eine sehr lange Zeit. Vielleicht wäre es wirklich besser, jemand anderes würde es sagen, von dem deine Eltern es leichter annehmen können - evtl. der Hundetrainer?


    Sowas kann einen wirklich ärgern, wenn man genau weiß, es würde funktionieren, wenn ..


    Ich wünsche euch einen schönen friedlichen Sommer (nicht ironisch gemeint), so dass sich das alles klärt.


    LG Nina

    In der Este (ein Nebenfluss der Elbe). Dort gibt es eine inoffizielle Badestelle, die auch von Hunden und Pferden genutzt wird. Das Wasser geht einem etwa bis zum Oberschenkel (im Sommer). Bei Hochwasser gehen wir nicht, dann ist die Strömung zu stark.


    LG Nina