Ich bekomme sie vom Fischstand auf dem Markt. Einfach fragen - sonst kommen sie in den Restetopf, wo auch die Salzheringsreste landen, dann kann man es nicht mehr nehmen. Oder frag mal bei Besitzern von Forellenteichen nach Resten.
LG Nina
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Neues Benutzerkonto erstellenIch bekomme sie vom Fischstand auf dem Markt. Einfach fragen - sonst kommen sie in den Restetopf, wo auch die Salzheringsreste landen, dann kann man es nicht mehr nehmen. Oder frag mal bei Besitzern von Forellenteichen nach Resten.
LG Nina
Bei zwei Hunden fressen sie nicht doppelt so schnell, nein - mindestens 3-faches Tempo.
Unsere beiden gehen - wenn man sie alleine führt - nicht an Gaulscheiße ran, aber zu zweit - man gönnt's dem anderen nicht.
Beim Fisch war es ähnlich. Normalerweise hat sich Thori schon 1-2 Stunden Zeit genommen, um den Fischkopf richtig zu zerlegen. Seit ich beide zusammen damit füttere, sind sie nach spätestens 10 Minuten fertig - und das letzte Mal hatte ich nicht nur einen Lachskopf, sondern auch die anderen Reste vom Filetieren, das reichte für 2 Mahlzeiten für beide zusammen. Räucherfischreste nehmen die beiden auch, bekommen sie aber nur in geringen Mengen, weil sie recht salzig sind.
LG Nina
Ich gebe die Lachsköpfe roh, und es bleibt nichts übrig.
Bei Dorschköpfen bleiben einige Knochen/Knorpelspangen übrig, die liegen dann im Garten. Es wird hin und wieder daran genagt, und irgendwie sind sie nach einiger Zeit weg. Die Dorschköpfe gebe ich gedünstet, die Hunde mögen sie roh nicht so gerne.
LG Nina
Parzival
Ich fahre mit Thori vorm Roller oder Rad erst zum Wochenmarkt und dann auf den Hundeplatz (insgesamt 5-6 km für eine Strecke), also hat sie das Halsband um und das X-Back-Geschirr an. Auf dem Platz befestige ich die TRAININGSLEINE (3 m Schleppleine) am Halsband. Festmachmöglichkeiten sind auf dem Platz. Dann habe ich ihre WASSERFLASCHE, LECKERLI, LECKERLITASCHE, ERSTE-HILFE-SET, ggf. Booties (im Winter), ggf. Taschenofen (für mich, auch im Winter), Spikes (im Winter) mit. Kleine Teppichfliesen oder Matten gibts auf dem Platz zu leihen. Wetterfeste Kleidung habe ich an, im Sommer kommt evtl. noch ein Hut dazu, denn beim Radfahren habe ich den Helm als Sonnenschutz. Etwas Kleingeld für Kaffee oder neue Leckerli. Ggf weiteres Geld für eine weitere 10-Stunden-Karte. Ich habe meistens auch noch eine normale Leine mit, wenn wir über den Wochenmarkt gehen.
LG Nina
Ich will nicht behaupten, er würde es nie lernen. Ich habe lediglich gesagt, es sei schwierig (ich vermute, ich werde meiner Husky-Hündin in der Hinsicht nie so richtig vertrauen. Verhungern müssen ist einfach seit Generationen für diese Rasse eine reelle Gefahr und Bedrohung gewesen, das kann man schlecht "wegdressieren"). Ich kenne Leute, die es mit ihren Hunden geschafft haben (Hütehunde). Sie haben dem Hund, wie beschrieben, eine Falle gestellt und ihn dann bestraft. Bei uns scheint es mit dem Aussie leichter zu sein als mit dem Husky. Was für eine Rasse ist dein Hund?
LG Nina
Leine im Haus und immer anleinen (an irgendeinem festen Gegenstand), wenn etwas zu Essen in Arbeit ist. Sonst alles wegräumen. Wenn du Zeit hast, stell ihm Fallen und wirf dann so ein Rasselding nach ihm oder nimm die Wasserpistole. Es ist ein harter Kampf! Bei uns ist es in so fern leichter, als dass die Küchentür verschließbar ist. Wenn die beiden allzu hartnäckig sind und massiv betteln oder versuchen, Essen zu stehlen, müssen sie die Küche verlassen und vor der Tür bleiben. Daher versuchen sie, sich manierlich zu verhalten, und kurze Abwesenheiten gehen schon.
LG Nina
Wir putzen einmal wöchentlich mit Hundezahnbürste und Hundezahnpasta. Das akzeptieren die beiden auch ganz problemlos. Beide haben sehr gute weiße Zähne. Sie bekommen aber zusätzlich auch noch Knochen und Kausachen.
Bei einer natürlichen Lebensweise wäre es vermutlich entbehrlich, aber das bekommen wir unter unseren aktuellen Lebensumständen nicht hin.
Außerdem ist es auch ein Element der Unterordnung (wenn wir schon dabei sind, werden auch Ohren und Krallen untersucht), und beide zicken beim Tierarzt nicht rum, sondern benehmen sich sehr manierlich.
LG Nina
Kapuzinerkresse ist essbar und sieht gut aus. Gibts in rankend und eher niedrig bleibend, lässt sich auch leicht aus Samen ziehen. Sonst würde ich auch zu Kräutern tendieren, es ist küchentechnisch einfach angenehm, frische Petersilie usw. zur Hand zu haben, das wertet jedes Essen auf. Solche Kräutertöpfchen gibt es oft auf dem Wochenmarkt, einige auch bei Rewe oder dergl.
LG Nina
Bokashi ist ein reduktiv fermentierter Spezialkompost. ALso man hat etwas Luftdichtes (Eimer, Tüte) mit Ablauf unten, z. B. Ablaufhahn. Da tut man die Küchenabfälle rein und Bokashi-Substrat drauf (so ein krümeliges Zeug, riecht etwas nach Brot), welches die effektiven Mikroorganismen enthält. Das tut man jeden Tag und lässt die entstehende Flüssigkeit mit dem Ablaufhahn ab. Wenn das Gefäß voll ist, verschließen und mindestens 14 Tage in Ruhe lassen. Das Produkt noch mindestens 14 Tage nachreifen lassen, bevor es in den Garten kommt, sonst ist es zu sauer. Der Bokashi enthält lebende effektive Mikroorganismen, die das Bodenleben intensivieren und den Boden verbessern.
Ich habe den Eisendünger auch auf meinen Rasen aufgebracht und 1 Woche lang keinen raufgelassen. Dünger während einer Regenperiode aufbringen, bei Trockenheit verbrennen die Pflanzen. Das Moos färbt sich daraufhin schwarz und lässt sich leicht ausharken bzw. vertikutieren. Nach dem Harken bzw. Vertikutieren nachsähen. Die Rasensaat ist dankbar, wenns die nächsten 4 Wochen immer feucht ist (Regen oder bewässern), weil die Wurzeln noch sehr oberflächlich sind.
LG Nina