"Eigentlich wollte meine Frau eine neue Küche - aber wir haben dann doch lieber den Hubwagen gekauft, um besser an die Störche ranzukommen".
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=ubmlUOjk-zw]
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Neues Benutzerkonto erstellen"Eigentlich wollte meine Frau eine neue Küche - aber wir haben dann doch lieber den Hubwagen gekauft, um besser an die Störche ranzukommen".
es ist ja nur ein kurzer Ausschnitt - aber ich frage mich, warum die Hunde ihrem Hundekumpel nicht helfen? In dem Momen, wo der Hund vom Bären gepackt wird, geht kein Hund in den Angriff. Oder übersehe ich das?
Ein Bär ist ein kapitaler Gegner.
Dieser Bär in dem Video gleich noch dreimal mehr als normal - der greift trotz der agierenden Hunde die Schafe an, das ist schon eher aussergewöhnlich - normal greifen sie sich bei von HSH bewachten Herden mal ein Schaf, das abseits geraten ist, aber ohne in Konfrontation mit den Hunden zu gehen. Das Ganze ist eine nicht alltägliche Situation.
Im Video sieht man, was passiert, wenn einer der HSH den Bären unmittelbar angeht - das Schaf wird fallengelassen, der Hund wird gepackt. Das ist ein Bär.
Der kann beissen - das sind furchtbare Bisse mit immenser Kraft -, der kann mit den Pranken zuschlagen. Beides in knochenbrechender Stärke.
Der ist unglaublich schnell.
Die übrigen Hunde zeigen eigentlich die übliche Taktik bei einem so grossen Gegner - die pricken von hinten, allerdings, ohne daraus ein Himmelfahrtskommando zu machen. Der Kampf bis zum Tod ist die Ausnahme im Herdenschutz.
Schau mal zum Vergleich dieses Video hier an, hier sinds Wölfe und Bär, 14 Wölfe, wenn ich im Gewusel richtig gezählt habe:
Vielleicht die Blüten abknicken, bis du Zeit hast, damit die derweil nicht aussamen,
JKK gehört zu den Pflanzen, die dann in die Notreife gehen, also auch im abgeknickten/abgeschnittenen Zustand noch rasch Samen ausbilden. So um die 100.000 pro Pflanze....
Und zum Thema "Nabu und JKK"...., ich bin meist selbst Team Nabu, aber beim JKK sind sie kein guter Berater:
Ich hab kein Problem damit, wenn ein HH, der mit seinem Hund an den Flächen mit den HSH langgeht (wo er nix verloren hat, kein Weg), die Situation nutzt, um das mit seinem Hund zu üben. Alllerdings hätte ich ein Problem damit, wenn a) extra jemand her kommt, um geplant die HSH als Übungsobjekte zu nutzen, das b) so abliefe, dass man mehrmals hin- und herläuft oder am Zaun verweilt oder c) wie es bereits anderen Weidetierhaltern mit HSH passiert ist, dass Hundeschulen gezielt Ausflüge zu den HSH machen, um dort Gruppenübungen abzuhalten.
Wenn jemand meine HSH als Übungsobjekte missbraucht, braucht sich niemand über bellende Hunde am Zaun Gedanken zu machen, dann pöbel nämlich ich.
Der Hirte aber auch.
Selbiges gilt bei HSH im Einsatz.
Danke dafür, das ist nämlich leider nicht selbstverständlich.
Ein Video aus der Türkei - Bär greift Schafherde an und packt sich auch einen der HSH, ich spoiler das nicht, im Herdenschutz gehts nun mal um Leben oder Tod:
Drei sinds - von den Stimmen her, scheint das auch nicht mehr zu werden dieses Jahr.
In einigen Turmfalken-Livestreams sind heuer auch weniger Junge, die Falken scheinen sich ganz gut an die Mäuse-Lage anzupassen.
Hier wird glücklicherweise grad der 2. Schnitt gemäht, dann haben sie es etwas leichter beim Jagen, als wenn alles hoch steht.
Die letzten Tage hab ich mir ab und an Gedanken gemacht - die Eltern waren kaum mal hier, kein Wunder, wenn sie bis ins Tal müssen, um dort auf den früher gemähten Flächen zu jagen. Aber die 3 sind quietschfidel, es scheint also gut hinzuhauen.
Distelfink
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