Jetzt hat der dortige Jäger zurückgerufen - die Sichtung war doch nicht am Ochsenkopf, sondern diesseits der B303 und auch etwas "näher" als der Ochsenkopf. Er hat sie im Auto auf einem asphaltierten Weg über mehrere hundert Meter vor sich gehabt, da war definitiv kein Zicklein mehr dabei. Er meldet sich, wenn er sie nochmal sieht oder auf der WK hat, allerdings hat er sie nur einmalig gesehen. Sie könnte mittlerweile sonstwo sein, also auch wieder hier im vertrauten Gebiet.
Beiträge von McChris
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Das Bittere ist - die Ziege war seit August hier. "Damals" konnten sich Jäger noch bis auf 5 Meter nähern. Sogar mit Hund.
Niemand hat es für nötig gehalten, mal irgendwen einzuschalten.Wenigstens einen der drei konnten wir sichern. Der Kurze lebt jetzt dauerhaft auf seiner Pflegestelle und hat bereits Ziegengesellschaft bekommen.
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Tausende Telefonate später - die Ziege wurde zuletzt am Ochsenkopf gesehen und zwar allein, ohne Zicklein. Das erste Mal einen Tag, nachdem ich sie noch verschwommen auf der WK am Futterhänger hatte. Da oben habe ich keine Chance. Zu Fuß schon mal überhaupt nicht.
Den dortigen Jäger hab ich noch nicht erreicht, je nachdem, was der sagt, entscheide ich dann, ob und wie ich es weiter versuche. So oder so werde ich den Anfütterungshänger noch stehen lassen, allerdings nicht mehr täglich hingehen und auch nur minimal bestückt.Es hat wohl nicht sollen sein.
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Die Petition ist übergeben - schaun mer mal:
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Meine Rinder haben auch Schiss, wenn direkt über ihnen Böller explodieren. Und ich sags mal so - denen ist mein Gemütszustand (in der Silvesternacht am besten mit "kalte Wut" beschreibbar, herzlich egal. Böller und diese Dauerheuler sind da das größte Problem.
Das auf die begleitenden Menschen zu schieben, ist nicht der richtige Ansatz. Der Auslöser - bei Tier und Mensch - ist das Problem.
Hier gehts zwar um ein Feuerwerk im Mai bei Rhein in Flammen (skandalöserweise in der BuS!), aber man kann die Reaktionen von Wildvögeln gut erkennen. Und zu Silvester geht das mancherorts über Wochen.
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Das gibt's hier ja auch, zb bei Kirchen oder Krankenhäusern. Das Problem ist nur es hält sich keiner daran und meldet man es bekommt man nur zu hören "ist doch Silvester"
Hier in D gibt es keinen besonderen Schutz für Tierhaltungen und auch lediglich die sehr schwammige Formulierung "in unmittelbarer Nähe von".
Eine konkrete Entfernungsangabe macht es auch der Polizei leichter, einzuschreiten.
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Gibt es irgendeine gute Möglichkeit, wie man den absolut widerlichen Geschmack von Silomat (Tropfen) überdecken kann? Ich muss mich bei Einnahme sehr arg zusammenreißen, damit ich mich nicht direkt übergebe...
Man tausche sie einfach gegen Silomat-Kapseln aus.

Nase zuhalten hilt oft ein wenig.
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Wer eh noch die Petition "Bundesweites Böllerverbot" der Polizeigewerkschaft unterschreiben wollte, sollte das heute noch machen - morgen wird sie der Innenministerkonferenz übergeben.
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Komisch, Tschechien kann das:
ZitatIm Umkreis von 250 Metern um bestimmte Einrichtungen gilt in Tschechien nun landesweit ein Böllerverbot. Dazu zählen unter anderem Krankenhäuser, Alters- und Pflegeheime, Tierheime und zoologische Gärten sowie landwirtschaftliche Tierhaltungen. Das Gesetz gibt Kommunen zudem die Möglichkeit, auf ihrem Gebiet ein erweitertes oder gar flächendeckendes Verbot auszusprechen.
https://www.br.de/nachrichten/ba…uerwerk,V4DZCeC
Ich schreibe Jahr für Jahr die Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung an, dass doch bitte landwirtschaftliche Tierhaltungen, Tierheime und Tierparks in die Liste der Böllerverbotszonen aufgenommen werden sollen, aber hier in D geht das nicht.....
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Damit nicht jeder suchen muss:
https://www.facebook.com/permalink.php?…100046445084096
So Vergabeverfahren sind ja schön und gut, aber nicht, wenn man mit Lebewesen arbeitet.