Wenn ich zu Fuß über Wege laufe, etwa 1500 Meter, ein paar Abkürzungen gehen da aber noch. Sie war ja an dem Tag, an dem das Zicklein im Dorf hängen geblieben ist, schon mal hier unten an meinem Zaun.
Beiträge von McChris
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Ich denk auch immer noch an der Bock-Geschichte rum, wie man das handeln könnte.
Theoretisch könnte ich mit einem - führigen ! - Bock eine Duftspur legen und sie quasi auf unsere Flächen locken, wo der Bock dann im als XXL-Lebendfalle umgebauten (noch nicht vorhandenem) Weidezelt auf sie wartet.Aber praktisch ist das nicht so einfach, wenn man HSH im Einsatz hat.
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Immer noch nichts Neues. Keine Sichtung, sie sind auf keiner WK, weder meiner, noch die unserer Jäger. Ohne die Spuren im Schnee bis vor ein paar Tagen, würde ich vermutlich denken, dass sie gerissen oder weitergezogen sind.
Ich werde morgen mal versuchen, die Jäger der umliegenden Reviere herauszubekommen. Hier ist alles so furchtbar verschachtelt, da steigt kein Mensch durch, wer da wo das Revier hat und untereinander sind sich die Jäger auch nicht immer ganz grün. Aber so könnte ich noch an Hinweise kommen, wo sie sich sonst noch regelmäßig aufhält.
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Rinder sind toll und ich möcht sie nicht missen, aber dieses "altes Ehepaar-Feeling" mit einem über 30-jährigen Pony, das man von seinem 1. Lebensjahr an hatte, können (und sollen) sie nicht ersetzen. Ich musste die Pferdeoldies ja nach und nach einschläfern lassen und mit jedem Abschied bin ich dem pferdelosen Zustand näher gekommen. Gewöhnt hab ich mich daran noch nicht, sie waren so lange meine Begleiter und so Vieles hat sich aus ihnen ergeben. Ich werde nie kein Pferdemensch sein - aber ich bin halt einer ohne Pferd. Ein x-beliebiges Pferd zu reiten, bringt mir da wenig, dieses gemeinsame Erleben mit meinem Pferdepartner war für mich immer das, was im Vordergrund stand, nicht das Reiten an sich.
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Er heißt Rudi 🐩
Ich hab den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen, sorry.
Jetzt nochmal, weil es mit Namen noch viel besser hilft und die DF-Daumen magisch sind:
Die Daumen für den kleinen Rudi sind fest gedrückt, solange, bis Du Entwarnung gibst!
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Die Daumen sind fest gedrückt für den kleinen Kerl. Wie heisst er/sie?
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Ich denke, man muss bei den Vergleichen zwischen Human- und Tierphysiotherapie auch ein wenig berücksichtigen, dass es bei Tieren immer noch einen deutlich größeren "Unberechenbarkeits-Faktor" gibt. Einem Menschen kann man erklären, dass er nicht voll belasten soll, beim Tier ist das nahezu unmöglich, bzw. benötigt unglaublich viel Fingerspitzengefühl vom Therapeuten. Da wird schon aus einem passiv Durchbewegen schnell ein Durchbewegen gegen Widerstand, von der Schwierigkeit, bei weiterführenden Übungen nicht voll zur Belastung zu kommen, braucht man da gar nicht erst anfangen.
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Hier ists einfach: solange die tägliche Routine eingehalten wird, klappt alles bestens, die Hunde (und Rinder) wissen ja, wann sie was machen müssen. Nur der Kater würde ohne mein Einschreiten gnadenlos verfetten.
Ansonsten profitiert der Liebste von meiner Erziehungsarbeit, die Hunde hören mit kleinen Abstrichen auch auf ihn, ich geb keine ungefragten Tipps, manche Erfahrungen muss man auch einfach selbst machen, leb es aber vor und bin jederzeit ansprechbar, wenn Hilfe benötigt wird. Die Hunde "manipulieren" ihn ganz gern mal, aber in harmlosen Dingen, da gehts um mehr Knuddeleinheiten, um mehr Kekse oder um noch eine Minute wichtig in die Gegend starren. Der Liebste ist damals von 0 auf 100 mit 13 Vierbeinern konfrontiert worden und schlägt sich wirklich gut. Mittlerweile sieht er viel mehr, auch Gesundheitliches und empfindet das Leben mit den vielen Tieren oft zwar als anstrengend, aber immer als Bereicherung. Was will eins mehr? -
Was ist das denn für ein Hundetyp - wo kommt sie her?
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kann man da vllt "heimlich" den Zaun dicht machen (so nach und nach), so dass man die Ziegen irgendwann zumindest auf dem Grundstück halten kann?
Da wohnt ja ein älterer Herr, der vom Pflegedienst versorgt wird. Das Häuschen steht da mitten drin.
Ansonsten wäre das sicher eine Möglichkeit, wenn man einen Zaun findet, der hoch genug ist und bei so einer Geisterziege wäre es auch mit Sicherheit besser, die eingezäunte Fläche so gross wie möglich zu halten....
Heute hatte ich das Auto zur Verfügung, da habe ich gleich den Mentolyx-Leckkübel mitgenommen, auch wenn ich den immer noch ein ganzes Stück schleppen musste. Zusätzlich hab ich jetzt noch Lämmermüsli im Rennen, das "duftet" jedenfalls schon mal weit mehr als die Pellets, vllt. schafft das ja einen Lockanreiz und ich habe aus dem Kleintierzubehör noch verschiedene getrocknete Kräuter und Kräuterheu besorgt. Ich hab heute auch gleich die Gelegenheit genutzt, um Heu und Stroh auszutauschen. Allzuoft kann ich da nicht mit dem Auto hin, ich muss immer in die Wiese reinfahren, um zu wenden und das ist bei den winterlichen Bodenverhältnissen nicht so schön für den Boden, solange noch kein gescheiter Bodenfrost da ist.
Der Leckstein mit Bananengeschmack ist noch nicht da, aber der ist klein genug, dass ich ihn dann auch zu Fuß mitnehmen kann.Zu sehen war wieder nichts. Diesmal auch keine Trittsiegel, weils taut. Aber sie sind da noch, sagt mein....was auch immer, ich weiß es einfach.
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Grundsätzlich tüftel ich gedanklich bereits an einem Fangkäfig in XXL und lande eigentlich immer wieder bei Hundezwinger-Elementen. Ich bin ja bloss die Abrissbirnen von Rindern gewohnt, deshalb weiss ich nicht, wie brachial eine ausbruchswütige Ziege werden kann, aber ein Grundmaß an Stabilität sollte sowas schon haben, denke ich. Da werde ich noch weiter tüfteln, bis ich für alles eine Lösung habe, aber ich will das Gedankenkonstrukt fertig haben, falls wir beim Anfüttern irgendwann mal soweit kommen, dass man weiterdenken muss. Alternativ ginge evtl. auch ein Weidezelt mit Planen-Verkleidung und Front-Tor, das man dann erhöhen und gegen Durchschlupf sichern müsste. Ich würde gern was nutzen, was wir auch hinterher noch gebrauchen können, das wäre eher das Weidezelt als Hundezwinger. Bei den Planen weiss ich allerdings nicht, ob das der Ziege als "ist undurchdringbar" genügen würde.