Beiträge von McChris

    Hallo,
    schön, dass es Luzie wieder besser geht.

    Vielleicht hast Du mal Lust, Dir das Buch "Schilddrüse und Verhalten" von Beate Zimmermann zuzulegen. Ich habs "nur mal so" zum reinlesen wegen unserer SDU-Hündin geholt, die ich gut eingestellt glaubte..... ein tolles, gut recherchiertes Buch in der richtigen Mischung aus medizinischer Information und Praxisnähe. Da geht einem als "Schildi"-Halter noch so manches Licht auf.

    LG, Chris

    Das klingt verflixt nach geklaut.

    Hängt Flyer in der NÄhe des Marktes auf, wo Ihr drin gewesen seid. Geht morgen zur selben Uhrzeit, wie der Zeitpunkt des Verschwindens, wieder dorthin und fragt alle Leute, die dort rumlaufen, arbeiten, in der Nähe im Büro sitzen, ob sie irgendwas gesehen haben.

    Ich drück Euch die Daumen,
    LG, Chris

    EDIT: Hier ist mal ein Link, wo ein paar Infos zu Suchmöglichkeiten zusammengefaßt sind:
    http://www.tierphysiotherapie-homburg.de/tier-entlaufen/

    Zitat

    Werde Miguel erstmal Blut entnehmen lassen und gleichzeitig auch Entzündungswerte und Blutbild abnehmen lassen.
    Tja, wenn da nix bei raus kommt, werde ich ihn wohl endoskopieren lassen müssen...

    Ich denke, das macht Sinn, auch in dieser Reihenfolge. Mach am besten gleich noch den LM-Titer mit und lass ebenfalls - da vermutlich noch gar nicht geschehen - auf Dirofilarien mittesten. Dann seid Ihr nach allen Seiten abgedeckt und findet sicher die richtige Richtung.

    LG, Chris

    Herzwürmer (Dirofilarien) werden per Blut bestimmt, nicht über eine Kotprobe. Entweder als s. g. Knott-Test auf Mikrofilarien oder per Antigen-Bestimmung (Laboklin macht das z. B.) http://www.laboklin.de/pages/html/de/…_reise_hund.htm

    Ein Herzwurmbefall kann Husten auslösen, meist allerdings in Kombination mit weiteren Symptomen, wie Leistungsschwäche, etc. http://www.scalibor.ch/broschueren/dirofilariose.pdf

    Ja, die "grenzwertigen" Leishmaniose-Titer.

    Im Leishmaniose-Forum (was ich Dir grundsätzlich mit zwei LM-positiv-Titer getesteten Hunden nur ans Herz legen kann), wird nachvollziehbar argumentiert, dass ein Titer nur begrenzte Aussagekraft hat, ohne eine zeitgleiche Mitbestimmung der s. g. Eiweiss-Elektrophorese, in deren Grafik man die Aktivität bestimmter Infektionskrankheiten erkennen kann.

    Was habt Ihr denn bisher an Untersuchungen gemacht?
    Gibt es z. B. aktuell Entzündungszeichen, die für einen Infekt der Lunge sprechen?

    Edit: Eine Allegie ist auch eine "gute Idee", die ich auch weiterverfolgen würde. Auch Hunde reagieren auf Gräser, Hausstaubmilben, etc.

    LG, Chris

    Hallo,
    Deine Hundis sind Exil-Spanier?

    Hast Du mal auf Dirofilarien (Herzwürmer) testen lassen? Oder allgemein ein Reiseprofil spät der Herkunftsregion?

    Auch könnte natürlich immer eine Herzerkrankung dahinterstecken - grad Auslandshunde haben oft Infektionen hinter sich, die sich im Laufe der Zeit noch an den Organen manifestieren können.

    Ansonsten finde ich den Vorschlag Deines TA´s gar nicht verkehrt - für eine Lungenspiegelung mit Abstrich braucht es ja keine besonders lange Narkose, das ist in ein paar Minuten erledigt und Ihr könnt das ganze Geschehen mal "live und vor Ort" betrachten, oft gewinnt man dadurch wichtige Erkenntnisse.

    LG, Chris

    Ich les da jetzt gar nicht raus, dass es nicht mit ein wenig "Management" auch weiterhin gut klappen könnte bei den älteren Leutchen. Mit 2 Jahren ist Linus derzeit vermutlich in der Sturm- und Drangphase - mit etwas Unterstützung (HuSchu, wo ja auch oft ein Teil des Spaßes mit anderen Hunden stattfinden kann) , evtl. auch Deiner regelmäßigen Hilfe und vielleicht bloss kleineren Änderungen, die bewirken können, dass Linus auch seine Menschen für voll nimmt, kann das doch durchaus funktionieren. Vielleicht - ist ja ein mittel-kleiner Hund - noch einen netten jugendlichen Gassi-Geher und schon ist Linus Bewegungsbedürfnis abgedeckt. Ein Hund kann recht problemlos lernen, dass mit Gassi-Mensch A ruhige und mit Gassi-Mensch B aktionreichere Spaziergänge angesagt sind. Mein Quoten-Mini stammt von einem damals 91 (!)-jährigen Herrn, der selbst noch kleinere Spaziergänge mit ihm unternommen hat, für die extra-Portion Auslastung war ich zuständig.

    Der Hund ist wunderbar damit klar gekommen und konnte bis zur Heimunterbringung seines Herrn dort bleiben. Seitdem ist er fest bei uns.

    LG, Chris

    Das sind gute Neuigkeiten.
    Dass Tasia nach der Chemo etwas griffiger ist, steht ihr mehr als zu. In ihr tobt ja nun grad der "Kampf gegen das Böse", das ist anstrengend, das zehrt an den Nerven, da hat sie einfach keine Zeit für nomal-hundliches. Das wird Aaron schnell kapieren, dass im Moment etwas dickere Luft in Bodennähe herrscht.

    Weiter so!

    LG, Chris