https://www.nordbayern.de/pano…gen-im-gesicht-1.14723980
Die zunehmende Häufigkeit von "Fahrerflucht" unter HH ist erschreckend.
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Die zunehmende Häufigkeit von "Fahrerflucht" unter HH ist erschreckend.
Der erste Flauschkopp ist groß genug, um über die Brüstung zu schauen:
Der vermutlich bestgeschützte Schwalbennachwuchs diesseits von Feuerland bei der Flugschule überm Grünland - die Mc`s können den Habicht nämlich gar nicht leiden und der weiß das mittlerweile auch.
Mittlerweile sind diese Jungschwalben schon gute Flieger, im Flug muss man schon genau hinsehen, wer wer ist.
Der Artikel passt hier herein, obwohl da nichtmals Kühe drin vorkommen:
https://www.br.de/nachrichten/…wandern-nehmen-zu,UnpAkgv
Ich glaub, das Wichtigste ist, - egal, obs jetzt um Rinder oder z. B. HSH auf der Alm geht oder ob es um Naturgewalten geht - dass man sich bei solchen Touren mit einem gewissen Kontrollverlust, was Pläne angeht, abfindet. Es kann immer was sein, was eine Umkehr nötig macht, was ein vllt. auch nur sofortiges Weitergehen verunmöglicht oder was sogar ein Not-Biwak erfordert. Das Prädikat "Wanderweg" schützt da nicht vor.
Was Almkühe/Almrinder angeht - solange man sich darüber im Klaren ist, dass man mit Hund als Begleiter einfach nochmal eine andere Nummer fürs Rind sein kann, als als Wanderer ohne Hund, dem Vieh umsichtig begegnet und sich in beengten/gestressten Situationen keinen Durchgang erzwingt, lässt sich mit Rindern doch bisher ganz gut auskommen. Ich hab mich als Rinderhalter bemüht, Rinderverhalten zu erklären, so dass man als Wanderer besser gewappnet bei Rinderbegegnungen ist. Daraus machen, dass man Rinder am besten komplett umgeht, muss man wirklich nicht.
Die Themen Wolf(Bär) und Herdenschutz bringen eine ungeahnte Menge an Tretminen für die Weidetierhalter mit sich.
Man ist immer der Depp - wenn man Herdenschutz betreibt oder wenn man ihn nicht betreibt - deshalb mach ich das, was ich für mich und meine Tiere für richtig halte. Sollen sie Wisente aussetzen, wenn ihnen das nicht passt (auch wenn der Feldversuch in NRW gezeigt hat, dass da gleich dreimal niemand mit klar kommt....)
Magst du mal erzählen, was da genau passiert ist?
Ich erspar mir das Tippseln, hier ists gut erklärt, warum Bienen schwärmen:
Im Falkenkasten sieht man bereits die ersten weissen Flauschköppe rumhopsen.
Während die anderen Rauchschwalbenpaare grad erst das Brüten angefangen haben, hat der erste Trupp gestern seinen ersten Ausflug aus dem Nest gemacht:
Fütterung
Ich habs schon mal geschrieben: normal mach ich das nicht, Jungvögel im Nest oder so wie hier bei der Fütterung von so nah zu fotografieren, die allermeisten Vögel stört das sehr. Bei Rauchschwalben mache ich die eine Ausnahme, weil sie eh extrem nah bei einem sind.
Auf die Jungschwalben nehmen wir viel Rücksicht - z. B. tragen wir, solange sie gefüttert werden und sowieso, sobald sie ausfliegen, Heu und Stroh händisch vom Heuboden runter, statt es einfach durch die Heuluke zu werfen, weil die Heuluke genau in der Einflugbahn liegt. Weder sollen die fütternden Eltern gezwungen sein "Ehrenrunden" zu drehen, noch wollen wir die noch unbeholfenen Jungschwalben gefährden. Das Wetter war für diese Brut eh schon mies genug, deshalb sind es wohl auch nur 4 diesmal.
Neuntöterin
Hier hats gestern ordentlich gebrummsummselt - ein Bienenschwarm hat sich eingefunden.
Ich hab sicherheitshalber die Mc`s und die Rinder auf Distanz gebracht, nicht, dass doch mal einer abschnappt bei so einem Getümmel.
Und dann hatte ich in der Zeit, in der ich auf den informierten Imker gewartet habe, Spaß daran, die Bienen zu beobachten.
Die waren absolut friedlich.
Erst haben sie sich in mehreren Trauben in eine Haselnuss gehängt:
Und dann haben sie sich nochmal umformiert und an hauptsächlich einer Stelle gesammelt:
Der Imker ist da (Fotos darf ich teilen)
Der Ast, an dem die Bienentraube hängt, wird einfach mit der Gartenschere abgeschnitten:
Und zum Fangeimer getragen
Weil ich gefragt hab, wie schwer das ist, also gewichtsmäßig, hat er mir den Ast in die Hand gedrückt und erklärt, die Bienen seien zum Schwärmen besonders schwer, weil sie sich Honigvorräte mitnehmen - und ja, das war ein ordentliches Gewicht.
Damit sich noch ein paar mehr Bienen einfangen lassen, haben wir dann am Fangeimer noch einen ausführlichen Schwatz gehalten, derweil sich die Bienen auf den Deckel gesetzt haben. So konnten dann noch einige mehr mitreisen und auch da durfte ich mal hinlangen und vorsichtig die Bienen vom Deckel und Rand in den Eimer streichen.
Schwärmende Bienen sind im Regelfall noch friedlicher, als Honigbienen eh schon sind.
Sollte ich in die Bienenhaltung einsteigen wollen, hätte ich bereits einen Bienenpaten, der mir alles beibringt.
War ein tolles Erlebnis und ich hab viel gelernt.
Könnte das eine Steinhummel sein, auch wenn sie mitten in der Wiese in einem Loch im Boden nistet?
Steinhummeln sind nicht allzu wählerisch, wo sie nisten.
Bei meinen erwachsen geholten Hunden waren alle Tendenzen schon von Anfang an erkennbar
Vielleicht ist dieser Satz ein Beispiel dafür, wie unterschiedlich man sowas benennen kann.
"anfängliche Tendenzen" deutet doch tatsächlich auch weitere Entwicklungen an.
Um nichts anderes geht es doch gerade.
Und als Mod - was jetzt dieses persönlich werdende Gestichel soll, ist unverständlich. Es wurde auf Nachfragen genauer erklärt, was gemeint ist.
https://www.5min.at/5202506091…nd-von-kuehen-attackiert/
Glücklicherweise gab es nur leichte Verletzungen.
Der Satz "beim Vorbeigehen erschraken die Kühe" wirft Fragen auf - aber er kann auch einfach dichterische Freiheit des Journalisten sein.