Beiträge von Estandia

    Zwei Fragen:


    33. Lies ein Buch, das in einem anderen Buch erwähnt wird ( Erwähnung des Titels, ein Zitat aus dem Buch, …)


    Da man das ja schlecht vorher wissen kann: hat da jemand Empfehlungen für?

    Louise Erdrichs Jahr der Wunder hat eine lange Liste am Ende welche Bücher im Buch erwähnt werden, da der Hauptcharakter in einem Buchladen arbeitet. Goodreads hat da u.a. eine Liste die sich "Tookie's favourite Books" nennt.

    Im Gespräch mit Hundehaltern finde ich, dass die Rasse zu oft Pudelersatz sein soll, weil Pudel sind doof, aber nicht haarend und aktiv wäre doch toll. Und dann greift man optisch zum Wasserhund.

    Das ist (auch) genau der Grund, warum auch hier der Hund angeschafft wurde. Und wenn dann Passanten sagen "oh schöner Pudel" wird das erstmal richtiggestellt und sich etwas darüber erhoben, dass andere Leute nicht wissen, dass es kein Pudel ist. Hier hat man sich halt Status mit der Rasse gekauft.

    Was hier auch passiert ist, ist dass der Hund als Welpe riiiichtig niedlich war, schöne dunkle Schokofarbe und natürlich anders als die anderen Wurfgeschwister mit einer weißen Pfote und lustigen Löckchen, dann ist sie allerdings stark nachgegraut und ist nun eher einfarbig braun, was nicht mehr ganz so cool ist. In Sachen Fell sammelt die Hündin einfach auch ALLES auf und behält es, Disteln und Zecken entfernen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit und dazu kommt, dass der Hund diese Manipulationen einfach hasst. Die Halter scheren mittlerweile selbst, da die Groomer diesen Hund nicht mehr nehmen wollen, allerdings auch aufgrund dessen, weil sie dann halt 2 Stunden durchbellt, wenn der Halter nicht mit dabei ist.

    Wir haben seit 2 Jahren (seit Welpe) eine Lagotto-Hündin im Büro und ich kann die negativen Eigenschaften/Merkmale (leider) alle nur bestätigen. Ja, vieles liegt am Halter (die sind grottig im Timing und ziehen auch nicht an einem Strang) und ja mMn wurde am Anfang der Hund überstrapaziert, durch zu viel machen und zu sehr in den Mittelpunkt stellen ...

    Der Hund ist territorial, hat per se ein Ressourcenthema, kontrolliert die Halter, jagt wie Sau, zeigt abnorm repetitive Verhaltensweisen durch chronischen Stress, hat Fell-, Verdauungs-, Ohrenprobleme und wunde Knabberstellen dadurch, ist übergriffig (ohne beissen) mit Menschen und Hunden, Fellpflege ist überirdisch aufwendig und laut Halter "möchte man sie wegen ihrer Stimme manchmal an die Wand klatschen". Sie kläfft oft und bei allem, was sie nicht zuordnen kann, was ihr zu lange dauert, was sie nicht möchte ... die ist super sensibel in Sachen Stimmungsübertragung, ein Fluch wo man sich die Ohren zuhalten möchte. Die hat sportliche Halter, die geht zur HuSchu, hatte Trainer da, aber geht keiner "bedürfnisbefriedigenden Arbeit" nach, das Training ist zudem strafbasiert und frustbelastet.

    Ich habe ein Buch aus dem
    Verlag Aurel Bongers Recklinghausen.
    Der Verlag existiert nicht mehr, wie kann ich erkennen ob er "unabhängig" gewesen ist, bzw. würde das Buch für Kategorie 32 möglich sein?

    Das sagt ChatGPT dazu


    "Ja, der Aurel Bongers Verlag war ein unabhängiger Verlag. Er wurde 1888 in Recklinghausen gegründet und blieb über viele Jahrzehnte in Privatbesitz. Als mittelständischer Familienbetrieb zählte er zu den klassischen unabhängigen Verlagen in Deutschland.

    Merkmale der Unabhängigkeit des Aurel Bongers Verlags:

    1. Eigentümerstruktur:
      Der Verlag war im Besitz der Familie Bongers und wurde unabhängig geführt. Es gab keinen Anschluss an größere Verlagskonzerne.
    2. Programmprofil:
      Der Aurel Bongers Verlag war bekannt für sein spezialisiertes Programm in den Bereichen Kunstgeschichte, Architektur und Kulturgeschichte. Er veröffentlichte wissenschaftlich fundierte Werke, die oft von hoher Qualität und für ein spezialisiertes Publikum gedacht waren.
    3. Nischenfokus:
      Der Verlag setzte auf thematische Schwerpunkte und kümmerte sich um Werke, die oft nicht im Fokus großer Publikumsverlage standen.
    4. Regionale Verankerung:
      Der Sitz in Recklinghausen unterstrich die Unabhängigkeit, da viele größere Verlage in Metropolen wie Frankfurt, München oder Berlin angesiedelt waren.
    5. Ende der Unabhängigkeit:
      Der Aurel Bongers Verlag stellte 1993 seine Tätigkeit ein, blieb jedoch bis zu diesem Zeitpunkt ein Beispiel für die unabhängige Verlagsarbeit in Deutschland.

    Fazit:

    Der Aurel Bongers Verlag kann als Paradebeispiel für einen unabhängigen Fachverlag gesehen werden, der trotz begrenzter Ressourcen hochwertige Werke veröffentlichte und sich auf ein klares, spezialisiertes Programm konzentrierte."

    Nutzt du die kostenfreie Variante?

    Ja, ich hab die Plus-Version mal ausprobiert aber die zusätzlichen Statistiken, die man da bekommt, brauchte ich dann doch nicht.


    Ich glaube, ich hätte Lust diese Challenge fix bei StoryGraph online zu stellen, dann kann sich jeder dazugesellen :ugly:

    Ich hab z.B. noch so gar keinen Überblick was und wie viel ich lesen könnte :skeptisch2:

    Habt ihr tools dafür?

    Ich nutze schon seit Jahren StoryGraph. Letztes Jahr habe ich mir meine persönliche Leseliste dort erstellt und dann konnte ich halt genau sehen was ich schon geschafft habe und was noch offen war. Dieses Jahr habe ich mich einfach bei ein paar öffentlichen Lese-Challenges dazugetragen und meine Bücher hinzugefügt. Mit hilft die App sehr zu sehen, was ich als "gut" bewerte und welche Genres ich anscheinend vermehrt wähle. Dieses Jahr entscheide ich mich monatlich spontan was ich lesen möchte, ich hab ein volles Bücherregal, das ich jeden Tag ansehe :gott:

    Nun hab ich aber wie gesagt gelesen: nur nackig ist Freilauf wirklich Freilauf...


    Wie sehr ihr das?

    Quark.

    Laufen Eure im Freilauf ohne alles rum?

    Mein Hund lief oft und viel nackig rum, aus den unterschiedlichsten Gründen, in den unterschiedlichsten Gebieten, zu den unterschiedlichsten Zeiten.

    Ob er ein Halsband getragen hat, hat keinen Unterschied gemacht.


    Zeitlebens hat er aber keine Auswahl an Geschirren o.ä. besessen, die ich regelmäßig eingesetzt hätte. Dafür war ich und er nicht der Typ.