Beiträge von woodyfan

    Mona wiegt knappe 2 Kilo. Ihr Kopf wirkt riesig weil ihr Körper so klein ist. Logischerweise stechen die Augen dadurch mehr raus.

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    Der Hund sieht schlimm aus! Können solche "Züchter" nicht zur Verantwortung gezogen werden? Sehen die Tierschutzgesetze das nicht vor? Ein Leben mit so extremen, vorhersehbaren Einschränkungen ist doch eindeutig qualvollvoll für das Tier.

    Ich bin wirklich entsetzt, auch über die Kundschaft solcher, ich sage es mal ganz offen, Kriminellen.

    Das Verhalten deiner Tochter ist extrem rücksichtslos. Niemals würde ich mir auf diese Weise einen Hund aufs Auge drücken lassen, Tochter hin oder her. So geht man nicht mit Tieren um! Und auch nicht mit seiner Familie. Warum solltest du den Hund überhaupt mögen? Du hast ihn nicht ausgewählt.

    Ich würde der Tochter eine Deadline setzen, bis wann der Hund weg sein muss. Sie kann das Tierheim kontaktieren und darum bitten, dass der Hund wieder aufgenommen wird.

    Auf jeden Fall ist sie verantwortlich, den Hund zu vermitteln, nicht du!

    Ich bin immer wieder erschüttert, wie manche Menschen mit den ihnen (an)vertrauten Haustieren umgehen! Dackel Lily leidet, hat mit Sicherheit Angst und Schmerzen, und wird von ihrer Bezugsperson ignoriert und abgeschoben. Bitte hol den Hund zunächst aus dieser lieblosen Umgebung heraus und lasse ihn ärztlich durchchecken. Damit wird deine Tante kein Problem haben, da sie ihn ohnehin loswerden möchte.

    Hoffentlich findest du eine Lösung, was die Tierarztkosten anbetrifft! Ich finde es wirklich toll, dass du dich um Lily kümmerst!! Zur Tante schreibe ich besser nichts... :face_with_steam_from_nose:

    Lili, Tierschutzhund, frisst auch Kot, wenn ich sie nicht massiv daran hindere. Sie ist gesund und wird regelmäßig gecheckt.

    Die einzige Lösung wäre, ihr beim Spaziergang einen Maulkorb anzulegen, ich habe mich aber dagegen entschieden. Wir passen höllisch auf, aber hin und wieder schafft sie es trotz aller Vorsicht, Kot aufzunehmen.

    Ich denke, manche Hunde neigen einfach dazu, Kot zu fressen, ohne gesundheitliche Ursachen. Vielleicht schaffst du es, ein wenig entspannter damit umzugehen, da auch deine Tierärztin keinen Befund hat.

    Warum hast du nicht den Tierarzt gewechselt? Nachdem er beim ersten Besuch homöopathische Medikamente mitgegeben hat, warst du ja schon unzufrieden, und hast ihm das auch unmissverständlich klar gemacht. Das Vertrauensverhältnis zum Tierarzt war zu dem Zeitpunkt ja schon ziemlich hinüber.

    Vllt. solltet ihr auch die Ernährung überdenken. Manche Hunde vertragen keinen Käse oder gewürzte Lebensmittel, da wäre ich zukünftig vorsichtig.

    Wird Hundesteuer in eurem Dorf zweckgebunden eingesetzt?

    Ich weiß gar nicht, ob es für unseren Bezirk ein gedrucktes Käsblatt gibt :???: zumindest landet hier im Briefkasten nur zu Wahlzeiten Infopost und das reicht auch |)

    Nein, das ist überall eine Luxussteuer, meines Wissens. Eben deshalb nervt es mich. Man kassiert Hundesteuer, die dann nicht einmal für Hundebelange verwendet wird und verteilt dann regelmäßig im Gemeindeblättle Schelten.

    Hundesteuern sind keine Luxussteuern, aber sie sind nicht zweckgebunden. Für klamme Kommunen ist das eine wichtige Einnahmequelle. Damit werden Finanzlöcher gestopft.

    Zu deiner Eingangsfrage: wenn mich etwas richtig ärgert wende ich mich an die verantwortlichen Behörden und versuche, meinen Unmut loszuwerden. Schreibe der Gemeinde eine mail, und frage nach, warum diese "Ermahnungen" an Hundehalter:innen ständig im Gemeindeblatt erscheinen. Ich stiumme dir zu, die wilden Müllkippen und weggeworfene Zigarettenkippen, Verpackungsmüll etc. sind mindestens genau so ärgerlich wie Hundehaufen und verursachen dem Baubetriebshof jede Menge Mehrarbeit.

    Hallo, Michael, habe die bisherigen Antworten nicht gelesen, aber mein ganz spontaner Eindruck ist.... Bootcamp für Hunde!

    Wo bleibt da der Spass, toben, spielen, oder Artgenossen treffen? Und wo bleibt ihr dabei, der ganze Tagesablauf ist ja total auf den Hund abgestellt. 12 Programmpunkte täglich....

    Lasst es doch einfach lockerer angehen, weniger Training, weniger, aber dafür längere Gassirunden. Und einfach Spass an eurem Hund haben.

    Menschen über 60, auch gerne Senioren genannt, können jeden Hund halten, wenn sie körperlich fit und trainiert sind.

    Hundeanfängern würde ich empfehlen, Kontakt zum örtlichen Tierheim zu suchen, sich dort beraten zu lassen und, wenn der passende Hund da ist, ein Kennenlernen anzubahnen.

    Aber in 1,5 Jahren kann viel passieren, vllt. läuft ihnen ja der Traumhund zufällig über den Weg. 😊

    und das Argument "wie lang soll der im TH Zwinger warten, bis sich wer findet" ist mMn auch daneben.

    aber realistisch ist es

    Auch in unserem örtlichen Tierheim leben Hunde, die realistisch nicht mehr vermittelbar sind. Die Zwinger sind ausreichend groß, die Hunde haben menschlichen Kontakt, bekommen Trainig und regelmässige Gassigänge.

    Natülich belasten solche "Dauerbewohner" Tierschutzvereine finanziell und personell enorm, aber vllt. finden sich Patenschaften für die Deckung der Kosten. Da ist Einiges möglich!

    Für mich wäre Euthanasie erst das absolute Ende der Fahnenstange, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

    Edit: ich lese gerade, dass das abgebende TH ihn nicht mehr aufnehmen möchte. das könnte ich so nicht akzeptieren und würde noch einmal das persönliche Gespräch suchen, sinnvollerweise mit dem Vereinsvorstand. Ich sehe auch das TH in der Pflicht, sich zu engagieren und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.