Ein Hund bedeutet nun einmal eine Riesenverantwortung, und genau damit bist du jetzt konfrontiert. Im Fachjargon nennt man das Welpenblues, aber ich vermute mal, es ist die komplette Umstellung der eigenen Routine plus Verantwortung auf viele Jahre plus extremer Erwartungshaltung an den Hund, die solche Negativ -Gefühle hervorruft.
Was kann man da raten? Mach dir keinen Stress, lass dich ein auf dieses kleine Wesen. Niemand erwartet Perfektion. Hast du Unterstützung an deiner Seite? Du musst ja nicht 24/7 mit dem Welpen Zeit verbringen, wenn du nicht alleine lebst. Das wird!