Tiny hat eine Neigung zur Bockigkeit. Kommt und geht immer mal Phasenweise. Sie hatte sich eine Zeitlang immer hingelegt, an immer den gleichen Stellen, wenn sie noch keine Lust hatte, nach Hause zu gehen. Weil es eh nur eine Phase war, hat auch geholfen, einfach über andere für uns ungewöhnlichere Wege nach Hause zu gehen. Am besten klappte aber, deutlich zu zeigen, dass ich nicht mit mir Diskutieren lasse, wann es nach hause geht. Indem ich einfach die Leine kurz gehalten hab und stur und stoisch ohne auf Tiny zu achten im etwas schnellerem Tempo an diesen Stellen Richtung nach hause gelatscht bin. Sobald sie merkt, ich werde 100% nicht stehen bleiben, folgt sie normal. Die Phase war nach kurzer Zeit dann auch wieder vorbei.
Wenn sie einen Hundekumpel sieht, versucht sie es manchmal an den Stellen dann noch mit hinlegen, damit wir länger auf den Wiesen bleiben und sie vielleicht noch spielen gehen kann... Darum machen wir an den Stellen öfter auch mal UO oder spielen und tricksen etwas. Damit sie merkt, das es auch toll ist, mit mir nach Hause zu gehen und sie da nicht Bockig liegen und wegen des Hundekumpels zu lauern braucht.
Beiträge von acidsmile
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Bei Eros hätte ich nicht gedacht, dass der mal in so eine Phase kommt
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Bei uns lief das Thema die letzte Zeit richtig gut. Tiny konnte ich ganz viel in Freifolge bei mir, gemütlich an anderen Hunden vorbei spazieren lassen. Und jetzt ist es vorbei
. Der aktuelle starke Entwicklungsschub, brachte nu tatsächlich die erste Läufigkeit. Aber bisher klappt's mit dem Gehorsam noch ganz gut. Sie ist eher total kuschelig und weich. Kann sie sogar mit Streicheln draußen Belohnen und sie schmiegt sich dabei richtig an mich ran.
Französische Bulldoggen kennt Tiny auch 2. Eine davon macht auch so gewöhnungsbedürftige Geräusche. Und ein Mops, der unser Bus Buddy zur Hundeschule war, hat ihr beigebracht im liegen zu spielen. Sie soll beim Bus fahren ja im Platz bleiben und nicht mit einem Artgenossen rumtoben. Also blieb sie Streberhaft im Platz und schob einfach ihren Bollerkopf unter dem Mops, damit der auf ihr rumklettern konnte
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Aber in einer Großstadt gibt's an Rassen auch alles. Ich hoffe meine Nachbarn mit dem Bernhardiner haben den gut unter Kontrolle, wenn der mitkriegt, das seine kleine Freundin Heiß ist. Die Option, einfach Wege zu gehen, wo weniger los ist, existiert bei der Hundedichte aber auch nicht.
Schwieriger ist das Thema andere Tiere kennen zu lernen, in der Stadt. Wir waren mit Tiny nun schon im Wildpark Hundshaupten, so wie im Münchner Zoo. Bei beiden waren die Waschbären der absolute Erzfeind. Alle anderen Tiere waren kein großes Thema. Und zum Glück waren wir die letzte Zeit so viel Tiere gucken. Vor 2 tagen stand bei einem Tagesausflug eine Schafherde direkt vor uns auf dem Weg
. Zur Sicherheit bekam Tiny unseren Zug fahr Maulkorb drum, als wir da durch die Herde mussten. Wir sind dann feige einem Radfahrer nachgestiefelt, der vor uns die Herde teilte. Tiny blieb sowieso ganz brav und ganz Dicht bei mir. Für Stadtmenschen und einen Stadthund ist das schon ein Abenteuer
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vielleicht lege ich meiner Hundetrainerin mal den tagesplan vor und frage, ob es zu viel oder zu wenig ist
Und vielleicht auch, ob es Sinn macht, Einzelne Themen erst Mal zu Priorisieren und andere dagegen erst später anzugehen. Mit Blick auf deine Themen die letzten Wochen, Trainierst du derzeit, am Alleine bleiben. Am Abruf auf Distanz. An der Umorientierung zu dir, bei Hundesichtung. An eurem Radius. Ihr seit im Dummy Training aktiv.
Jetzt ist dein Hund abends unruhig und bei dir geht das Gedanken Karussell direkt los: was kannst du tun? Was musst du tun?...
Ich hab mir angewöhnt, mir lieber 1-2 Sachen auf die Prio Liste nach oben zu setzen die ich verbessert haben möchte und bei den anderen Dingen guck ich nur, das wir im Rahmen Üben, den meine Hündin schon gut beherrscht.
Sonst Trainiert man am ende an dutzend Baustellen gleichzeitig und kommt doch bei keiner wirklich weiter. Und ohne es zu merken, wird der Hund dabei Überfordert.
Unsere derzeitige Priorität liegt zum Beispiel, im entspannten Alltags Fuß an anderen Hunden vorbei gehen.
Und bevor das auf meiner Prio Liste oben gelandet ist, hatten wir Monatelang die Baustelle oben: Umorientierung bei Hundesichtungen zu mir. Wo dann anfangs eben auch mal 10-50m Abstand zu anderen Hunden nötig gewesen sind.
(Vorher wäre die Baustelle, im lockeren Alltags Fuß vorbei, sowieso nicht umsetzbar gewesen und die Erwartungshaltung und Ansprüche an den Hund zu Hoch. Mit dem Ergebnis, man kommt nicht vorwärts im Training.)
Mit dem Fokus auf nur 1-2 Baustellen braucht man auch nicht mehr täglich den Hund zu bespaßen. Lieber alle paar Tage mal gezieltes Üben und Fördern und Fordern. Man freut sich, das der Übungs Tag toll geklappt hat und kann sich nen ruhigen Tag dazwischen gönnen um das neu gelernte auch mal sacken zu lassen. -
Ich frag mich bei dir, ob du insgesamt zu viel hin und her springst, um sie beschäftigt zu kriegen? Ich hab in Erinnerung, das du ja auch noch, nach einem Hobby für Tara suchst und ihr derzeit gar nichts habt, wo du sie gezielt Förderst und für sie passend auslastest?
Da du Tara ja eher als Sportlich und Aktiv beschreibst, schwebt dir ja mitunter Agility oder Hoopers sogar vor.
(Nicht falsch verstehen. Möglich das diese Sport Arten für euch sogar etwas sind, wenn sie gezielt im Verein geleitet stattfinden und der Rest der Woche dann mehr Entspannung auf dem Plan steht. keine Ahnung
, manches muss man auch ausprobieren.)
Der Punkt auf den ich hinaus will, da ich es öfter hier bei Erst Hunde Haltern so Lese im Forum. Das aktivere Hunde dann gerne, mehr und mehr und noch mehr ständig bespaßt und beschäftigt werden, um sie vermeintlich Artgerecht ausgelastet zu kriegen. Dann wird der Aktive Hund, der schon die Wände auf und ab läuft, noch on Top in den Agility Kurs gepackt. Man will ihm ja gerecht werden und auslasten und täglich immer alles richtig machen.
Und Zuhause läuft er dann trotzdem noch die Wände auf und ab...
Darum frag ich mal ganz Plump. Machst du regelmäßig an manchen Tagen auch mal gar nichts? Tara reagiert ja auch auf andere Hunde stark. Gehst du öfter unter der Woche auch mal Gassi, an Orten wo du weißt, dir wird niemand begegnen und das einzige was du tun musst, ist die Schlepp in der Hand zu halten und ansonsten trottet ihr gemütlich eurer Wege, oder sitzt auf ner Wiese und lasst mal die Seele baumeln?
Du liest dich immer wahnsinnig bemüht und engagiert. Nur wenn man täglich trainiert und macht und tut, kann das manchmal auch zu viel des guten sein. -
slow es gibt ja die unterschiedlichsten Trainings Ansätze mit Hunden. Vielleicht hat der Trainer für dich noch gute Ansätze, die du bisher noch nicht kennst und im Blick hat. Wenn irgendwas bei mir mit Hunden sich nur noch anstrengend anfühlt, setz ich meist zuerst auf höhere Leckerli Intervalle und viel mehr Positive Erlebnisse, mehr Kuscheln, mehr spielen. Wo der Hund einfach mal nichts bei falsch machen kann. Weil immer erziehen und streng oder Konsequent sein, löst ja auch nochmal Stress aus, wenn der Hund offenbar gar nicht versteht: wozu? Würden sie verstehen, warum man sich grad ärgert, würden sie es sicher sein lassen.
Also statt mich über Dinge zu Ärgern, die ich dann sowieso nicht ändern kann, weil es irgendwo Kommunikations Probleme gibt, mach ich lieber was schönes mit dem Hund
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Hast du beim Allein bleiben schon versucht, Musik laufen zu lassen für deinen Hund? Ich hab mir das von meiner früheren Spitz-Labi Mix Hündin so angewöhnt. Sie hat auch Spitz Typisch Ordentlich gemeldet, was es zu melden gab! Und eine Geräusch Angst hatte sie noch dazu. Für sie gehörte das Musik anschalten, vor dem Allein bleiben auch mit zum Ritual. Und es überdeckte eben einen Großteil, der Geräusche von außen und sie konnte gut alleine entspannen.
Selbst bei Tiny mach ich es so, obwohl sie kein Thema mit Melden oder Geräuschen hat. Aber es kann ja immer mal ein Gruseliges Geräusch draußen sein und mit einer Ritualisierten Musik zum allein bleiben, gehen solche Töne viel leichter unter. Und auch Rituale, die das allein sein ankündigen, find ich auch Hilfreich.
Du hast auch das Getrappel von der oberen Wohnung erwähnt. Wir wohnen auch in so einem hellhörigen Haus. Ich hab für eine Wand mittlerweile 9cm dicke Schall Absorber Schaumstoffe angebracht. Derzeit steht die Wohnung über mir leer, aber je nachdem, was da für neue Nachbarn einziehen. Ziehen wir entweder aus oder ich Besorg noch Selbst Klebende Schall Absorber Schaumstoffe, für die Decke und Isoliere da nach.
Lärm durch die Nachbar Wohnungen ist ein Faktor, an dem könntest du soviel Trainieren wie du willst und es könnte dennoch ein Kampf gegen Windmühlen sein. Für einen Geräusch Empfindlichen Hund, kann das, grad wenn du nicht da bist, immer der Faktor sein, der ihm "zu viel" ist. -
Ok, ich nehme alles zurück

Ohje, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben
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Irgendwann wird das alles schon. Was Sachen klauen und ins Maul nehmen angeht, ist Tiny auch eine Weltmeisterin drin
. aber grad konnte ich die Waschmaschine offen stehen lassen, sie lag praktisch direkt davor, aber hat nicht versucht ihren Kopf rein zu stecken und sich Sachen aus der Waschmaschine zu klauen
. Sonst musste ich da die letzten Monate immer aufpassen, dass sie nicht beim ausräumen und Sachen in der ganzen Wohnung verteilen "hilft"
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Wieso ist mein Hund überfordert, wenn ich mich mit ihr nach einem ausgiebigen Spaziergang ein paar Minuten auf eine Bank am Rande eines outdoor Tennisfeldes setze?
Der Spaziergang selbst, war schon aufregend. Ein Tennisball Feld für einen Jagdhund-Jagdhund mix, mit mehreren Menschen + einem Ball der ständig hin und her Fliegt + die Geräusche dazu + dein Mann der ebenfalls hin und her läuft und den Ball rumschießt...
Das Thema Tennisball Platz wäre für mich etwas, das ich separat Üben würde, mit einem Entspannten Hund. Der ausgeschlafen ist und Satt. Und dann würde ich mir anschauen, wie lange das gut klappt. Wenn der Hund zu Nervös wird, würde ich mit dem Hund aufstehen und mir eine ruhige Wiese suchen, den Hund zum schnüffeln auf der Wiese freigeben, eventuell etwas angestaute Energie mit einem sehr kurzen Spiel abbauen. Und dann hätte ich weiter geschaut, ob das nochmal Sinn macht, mich wieder mit dem Hund and en Rand des Tennisplatzes zu setzen oder lieber nicht.
Nach Müde kommt Doof. Und wenn der Hund da anfängt nur noch Mist zu bauen, dann ist ein so Junger Hund einfach drüber. Und ein Jungtier welches Ruhe und Schlaf benötigt, lässt sich in dem Moment nicht Erziehen. Dort also weiterhin sitzen zu bleiben, macht 0 Sinn.
Wer sich ein Jungtier ins Haus holt, muss auch erst mal mit solchen Einschränkungen Leben. Sonst war die Entscheidung für ein Jungtier die falsche.Wieso ist mein Hund gestresst, wenn ich ihr mit viel Geduld und monatelangem Training versuche die Haare zu bürsten und Pfoten zu trocknen?
Kein Lebewesen funktioniert auf Knopfdruck. Egal wie viel du Trainierst. In ein paar Jahren werden solche Dinge bei euch, aus dem Effeff laufen. Aber jetzt hast du noch ein Jungtier, welches eben mal nur Blödsinn im Sinn hat, aber eben manchmal auch schon sein Limit erreicht hat für den Tag und Hilfe dabei braucht runter zu fahren.
Bürste und Handtücher oder auch Föhns, sind für Junge Hunde jedes mal eine kleine Herausforderung.
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Setz dir mal gedanklich, den Zeitrahmen von ca. 1-2 Jahren, bis ihr beim Thema Pflege ein absolut eingespieltes Dream Team seid. Und bis dahin Pubertiert dein Hund ja auch noch und Probiert sich aus und manchmal isser sicher auch einfach zu Müde oder zu aufgeregt dafür.
Dann lässt man es eben sein und beim nächsten mal klappts dann wieder besser. Wegen sowas braucht man keine Machtkämpfe mit dem Junghund initiieren.Wir haben einen ganz normalen Tag, am Nachmittag kommt mein kleiner Neffe rüber und spielt friedlich auf der Terrasse. Mein Hund stürmt auf ihn zu, zwickt und rammelt ihn
Hund an die Leine und die Leine in der Hand halten. Fertig! Oder besser noch. Hund in ein Zimmer und Tür zu. Kein Mensch hat ins Zimmer vom Hund zu gehen. Der Hund darf schlafen und Fertig.
Dein Hund kann, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht gut mit der Anwesenheit mit Kindern umgehen und muss deswegen permanent gesichert sein, bei einem Erwachsenen. Da dein Hund ja auch Probleme mit der Beißhemmung hat, sollte der sowieso nie Möglichkeiten haben, zu einem Kind rennen zu können.
Wenn dein Hund Anstalten macht, sich in das Spiel des Kindes einzumischen, habt ihr den Hund ja angeleint und könnt das ganze im Ansatz sofort unterbinden. Nicht mit Rütteldose. Sowas brauchts bei einem Junghund echt nicht. Der Hund muss verstehen, das ihr ihm nicht erlaubt, an Kinder dran zu gehen. Und das geht auch, indem der Hund keinen Erfolg mehr damit hat, ans Kind zu kommen.
Der Hund muss die Chance bekommen, das er keine Fehler machen kann, um dann das richtige Verhalten Belohnen und verstärken zu können.
Ich bin da einen völlig anderen Weg mit meiner Hündin und meinem Kind gegangen wie du. Statt das überall Rütteldosen standen, standen bei uns überall Leckerli Dosen. Ich hab meiner Hündin Handzeichen, so wie Wort Signale beigebracht, um sie auch auf Distanz sofort unterbrechen und ablegen zu können. Dadurch konnte ich auch immer den Kontakt zwischen meiner Hündin und meinem Kind regulieren und sie schon runter fahren, bevor mein Kind sie Hochhibbelte. Jedes mal wenn sie sich vor mein Kind ins Platz legte, bekam sie sofort mein Lobwort und ich schmiss ihr Leckerchen hin.
Und trotz Hundeerfahrung bei mir, hatte meine Hündin ein Welpengitter, als Kinderfreien Bereich und bekommt nach wie vor, auch mit bald einem Jahr regelmäßig Stunden alleine in einem Zimmer, wo mein Kind dann nicht rein darf und sie einfach mal ein paar Stunden ohne Menschen schlafen darf.
Deinen Hund würde ich persönlich immer sichern durch eine Leine und nie frei laufen lassen in der nähe von Kindern und da auch einfach kein Kind dran lassen. Und dann jedes entspannt gezeigte Verhalten Loben. Und ansonsten den Hund in ein Zimmer bringen, Tür zu und schlafen schicken.
Ruhigen Kontakt und ruhiges schnüffeln an der Hand von Kindern, kann man auch mit einem älteren Hund Üben, der schon gelernt hat, in Gegenwart von Kindern ruhig auf seinem Platz liegen zu bleiben und zu ruhen.
Könnte durchaus bei deinem Hund auch 1-2 Jahre dauern, bis das mal ohne Leine oder Absperrgitter klappt. -
In der Hundeschule klappen Sitzen / Bleiben recht gut, aber da kennt er auch alle, zumindest nach kurzer Zeit. In freier Wildbahn - insbesondere in "seinem" Territorium - läuft das momentan gar nicht. Und Anbinden würde auch in fremder Gegend völlig unentspannt werden. Wäer das ein BH-Thema (also ist der Alltagsteil auch Trainingsbestandteil der BH-Vorbereitung), oder ist das ein klassisches Hundeschulenthema?
Für mein Empfinden, wäre das sogar ein Thema für ein Einzeltraining
. Weil es für mich nach einem Territorialen Problem klingt und sich daran nicht auf einem Hundeplatz oder in einer Gruppe mit vielen Hunden üben lässt. Sondern das euer persönliches Alltags Problem ist und die Führung im Alltag dann eben auch an ein paar Stellschrauben gedreht, Individualisiert bei euch stattfinden müsste.
Für mein Empfinden sprengen die möglichen Gründe für diese Alltags Probleme, den Rahmen einer Gruppenstunde
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(Nicht falsch verstehen. Ich mein nicht, das du da Jahre in Einzeltraining mit einem Trainer dran arbeiten müsstest. Aber Hunde lernen eben Situations und Ortsbezogen und da müsste ein Trainer bei euch eben mal einen ganz genauen Blick, Situations und Ortsbezogen drauf werfen.
Und wenn da Territoriale Probleme vorhanden sind, dann sind die ja nur an Orten die der Hund als seinen Bereich betrachtet.
Und wenn dein Hund, den Hundeplatz mit =Arbeitsplatz generalisiert hat, an dem andere Menschen und Hunde für diese 1 Stunde geduldet werden, dann lässt sich das Training vom Hundeplatz nicht in euren Alltag übertragen.) -
Hier war vor kurzem jemand, mit einem Foto, wo ein Blatt Papier an den Türrahmen geklebt war und da dran wurden dann die Wachstumsstriche markiert.
Die Idee fand ich gut und will es so auch mal testen. Bei uns klappt es bisher nur, pi mal Daumen. Tiny windet sich wie ein Aal und kann die Wedelei dabei nicht lassen
. "Yummi, Zollstock. Ist das Essbar? ist das für miiich?? Ich beiß mal rein
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Kannst du es nicht vorher austesten, wie River auf Schüsse reagiert?
Oder noch jemanden als Helfer für dich und River mitnehmen?
Wir haben auf einer unserer Gassi Strecken einen Schießübungsplatz im Wald, der jedes Wochenende genutzt wird.
Auch wenn ich bei Google Maps, Schießübungsplatz eingebe, werden mir mehrere umliegende angezeigt in der Region.
Wenn die aktiv genutzt werden, hast du da alle paar Minuten Schuss Geräusche und merkst dann ja auch, ob das eine gute Idee ist, River mit solchen Geräuschen unbeaufsichtigt zu lassen, oder eben nicht.