Die Gräte war gestern mal wieder auf der Waage. Sie hält jetzt seit ein paar Wochen konstant 20kg. Ihr Zielgewicht ist somit erreicht. Mehr sollte es aber auch nicht werden
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Durch die abgestimmten Menüs wird sie sicher nicht weiter zunehmen, aber die Snacks nebenbei haben es in sich Da werden die zusätzlichen Kalorien oft unterschätzt.
Hier ein Leberwurstkeks, da ein paar Tucs oder ganz neu......"Kaninchenzigarren"
Auf die selbstgebackenen Energieriegel verzichte ich im Sommer ganz. Die braucht der Windhund definitiv nicht bei warmen Temperaturen.
Das sind schätzungsweise 2g Zwiebel pro Tag bei 7 kg Hund. Akut ist das wohl unbedenklich, aber als Dauergabe... weiß jemand da näheres zu?
Es gibt keine festgelegte niedrigste Dosis, ab der Vergiftungen bzw. Blutveränderungen auftreten. TÄ haben aber nachgewiesen, dass beim 10kg Hund ca. 50g Zwiebeln ausreichen.
Insofern sind 2g vermutlich ungefährlich, aber durch wiederholte Gaben ist eine chronische Vergiftung durchaus möglich.
Warum machst du die Buletten nicht selbst.........ohne Zwiebeln?
Rippchen und ich waren heute morgen als gelbe Klabautermänner unterwegs Land unter!
Ich komm ja ursprünglich von der Küste und hab mit Regenklamotten kein Problem, aber die Gräte fand ihren Ostfriesen-Look unmöglich
Passend zum Wetter gabs heute Wildlachs (gebraten) mit Dinkelnudeln, Möhren, Fenchel, Birne, 8 Kräuter (TK), Hanföl
am Futterrechner von Napfcheck erst einmal orientieren
Vorgaben/Empfehlungen dienen in Bezug auf die Verhältnisse von Komponenten zueinander wie Fleisch, Fett oder KH zwar als Orientierung......ja.....aber die Verträglichkeit bzw. mengenmäßige Unverträglichkeiten werden in der Regel nicht berücksichtigt.
Insofern füttere ich meinen Hund grundsätzlich auf seine Bedürfnisse angepasste "Verhältnisse". Jeder kennt seinen Hund am besten und weiß, wo dessen ernährungsphysiologische "Schwächen" liegen.
Der Körper kann zwar aus Protein Energie gewinnen, aber das bedeutet im Vergleich zu anderen Verdauungsvorgängen sehr viel Aufwand. Der Großteil an Energie liefert bei Hunden tatsächlich der Kohlenhydratstoffwechsel.
Ich würde also versuchen eine Balance aus hochwertigem Proteinen mit Fokus auf (aufgeschlossene) KH und ggf. auch leicht verdauliche Fette zu legen. Dazu ein Gemüseanteil und ggf. ein kleiner Anteil an Bitterstoffen, um Galle und Bauchspeicheldrüse in ihrer Funktion zu unterstützen. Gerade wenn der Fettanteil etwas höher ausfällt, sind ein paar entsprechende Kräuter/Gewürze hilfreich.
Du kannst den Anteil an tierischen Proteinen reduzieren, in dem du mit pflanzlichen Proteinen ergänzt. Auch 1-2x pro Woche fleischlos bzw. ovo-lakto-vegetarisch kann ggf. die Beschwerden lindern. 1x pro Woche leicht verdaulicher gekochter Fisch (keine Dose) macht auch Sinn.
Auf schwer verdauliches Kauzeugs mit einem hohen Bindegewebeanteil würde ich ganz verzichten.
Individuelle Hundeernährung ist schon ein wenig wie ein Puzzle Man muss genau schauen, welche Komponenten in welchem Verhältnis zum eigenen Hund passen.
Hm.....die Gräte bekommt schon ne Weile Hanföl. Hab nicht das Gefühl, dass die jetzt nach ner Haschtüte riecht
Was Gerüche angeht, habe ich ganz andere Erfahrungen . Aufgrund der Hitze der letzten Tage habe ich nicht mehr Hundekekse gebacken und alternativ mal ein paar Snacks aus dem Handel gekauft.
Heute Nacht wache ich gegen Mitternacht auf und denke mein Nachbar unter mir kocht "mexikanisch" oder "arabisch". Jedenfalls stank die ganze Bude plötzlich nach seltsamen "Gewürzen"
Bin auf den Balkon, aber draußen war beste Luft. Schließlich kam mir ein schlimmer Verdacht . Abends gabs für die Gräte "Hundewiener im Snackmantel".
Heute schau ich auf die Verpackung......und lese Erbsenprotein, Schweinefleisch-Aroma und vermutlich noch unzählige geheime Zutaten, die zu "Blähungen Mexikanischer Art" führen
Heute habe ich wieder Quark-Pfannkuchen für den Hund gebacken und hoffe auf eine ungestörte Nacht
aber wenns heiss ist, ist er mAn viel viel schwerhoeriger
Jo....das gibts
Der Hörsinn von Tieren ist tatsächlich temperaturabhängig. Ich bin jetzt kein Neurowissenschaftler, aber durch den Anstieg der Körpertemperatur werden wohl Neurotransmitter freigesetzt, die eine effektive Reizweiterleitung im Gehirn verhindern. So ähnlich jedenfalls.
Ganz klar ist, dass Hitze das Denkvermögen reduziert.
Ich laufe bei über 30° selbst wie blöde draußen rum und beim Hund wirds nicht anders sein
Ich kaufe inzwischen überwiegend bei dm für die Hundeküche ein. Die Auswahl an Vollkorn/Bio-Produkten ist beachtlich und auch nicht teuer
Dinkelmehl, feine Haferflocken, Linsen-und Kichererbsennudeln, Veggie-Schmalz, Hafermilch, Kokosöl, Leinöl ( und neu Hanföl), Lein-oder Hanfsamen, getrocknete Beeren, Nussmus....... und eben auch die Dinkelspirelli.
Das sind alles gute Vollwert-Produkte mit teilweise hoher Nährstoffdichte. Ich maximiere ja gerne mal das Potenzial meiner Hundemenüs
Muss man aber nicht. Klar gibts hier auch mal ganz normale Nudelreste. Der Windhund hat keine Unverträglichkeit. Nur auf die Mengen muss ich achten wegen Amylase-Mangel.
Heute vormittag hat es ziemlich verbrannt gerochen. In Brandenburg/Thüringen brennen die Wälder und wenn der Wind ungünstig steht, zieht der Rauchgeruch bis nach Berlin.
Ich kann mir gut vorstellen, wie man sich fühlt, wenn der Wald in inmittelbarer Nähe vom eigenen Dorf brennt. Das wirkt schon sehr bedrohlich
Wir haben uns heute noch mal ins Auslaufgebiet gewagt, aber es wurde dann auch dort viel zu heiß. War auch sonst Niemand da