Er bekommt zur Zeit die gekochten Mahlzeiten auf drei aufgeteilt. Wäre schon einfacher, wenn wir mal die kleine Mahlzeiten ab und an mit Trockenfutter ersetzen können
Das hat hier 3 Jahre gut funktioniert. Jetzt will "La Princesa" kein schnödes Trockenfutter mehr
Somit wird die Gesamtmenge der gekochten Menüs etwas erhöht und auf 3x täglich aufgeteilt.
Ich bin jetzt nicht besorgt, dass dadurch irgendwelche Nährstofflücken entstehen. Eine ausgewogene Ernährung deckt den Nährstoffbedarf überwiegend ab, aber trotzdem gibts ja hier und da einen Mehrbedarf, den ich berücksichtigen muss.
Ich habe noch den alten Senioren-Futterplan von der Ashley ( damals knapp 11 Jahre alt) und mir damals alternativ zum vitaminisierten Mineralstoffprodukt eine Liste von natürlichen Zusätzen erstellen lassen.
Das war dann von der Logistik her und den Mengen doch etwas zu kompliziert. Man gibt die Zusätze ja nicht mit der Schöpfkelle, sondern oft in winzigen Kleinstmengen.
Das einzige Produkt, welches in etwa den Zusätzen des Plans entspricht ist das "Frei Schnauze" von Napfcheck.
Kochsalz, Bierhefe oder Eierschale kann ich selbst beisteuern, aber bei Eisen, Kupfer oder Zink wirds dann schwierig. Ich bin kein Präzisionsfütterer. War ich nie.
Ich benötige kein "Susi-Sorglos-Paket", das eine umfangreiche Vollversorgung verspricht, sondern ich schaue, wie ich gezielt auf den (Mehr)Bedarf meines älteren Hundes eingehen kann.
Na mal sehen.......vielleicht hat sich die "Mäkelphase" auch bald wieder erledigt. Spätestens wenns kälter wird und sich der Hunger wieder alle 2 Stunden meldet
für den nächsten Hund zu kochen, aber bei Vollzeitberufstätigkeit sollte das halt effizient erledigbar sein
Das ist in der Regel kein Problem. Man muss nicht stundenlang am Herd stehen. Die Logistik erfordert etwas Geschick, kann man aber mit dem eigenen Einkauf effizient verbinden.
Ich verwende in der Hundeküche überwiegend ganz "normale" Nahrungsmittel und ab und zu gewolftes TK Barffleisch. Letzteres koche ich nicht mal, sondern rühre es nur in in die heiße Nudel/Gemüsebrühe ein. Der Zeitaufwand wird oft überschätzt.
Natürlich kann man auch wie in einer Großküche auf Vorrat kochen. Mir fehlt der Platz, also koche ich jeden Tag ein frisches Menü.
psychische Blockade bei Sachen, mit denen ich einen Konflikt habe
Du hast nen Konflikt mit ner Wurst? Sorry......jetzt muss ich doch ein wenig lachen
Aber ja......psychische Blockaden sind mir bekannt. Entstehen im Kopf, wobei das Gehirn tatsächlich "Schwarze Listen" aufstellt und blockiert, was ihm gefällt.
Ich hätte gern mal ne "Blockade", z.B. bei
"Heute ist nicht mein Tag. Da hilft nur Schokolade"
Aus einem Stück werden 3 - und plötzlich ist die ganze Tafel weg Blödes Gehirn. Was soll das? Kannste nicht mal sinnvoll blockieren?
Der Hund blockiert weiterhin den Appetit auf Trockenfutter. Was nicht weiter schlimm ist, denn man spart sich so manche Kacktüte Die gekochten Menüs werden auf 2x aufgeteilt. Das passt.
Es wird sicher auch wieder Zeiten geben, wo wieder mehr energiereiche Nahrung benötigt wird.
Die Gräte war gestern mal wieder auf der Waage. Sie hält jetzt seit ein paar Wochen konstant 20kg. Ihr Zielgewicht ist somit erreicht. Mehr sollte es aber auch nicht werden
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Durch die abgestimmten Menüs wird sie sicher nicht weiter zunehmen, aber die Snacks nebenbei haben es in sich Da werden die zusätzlichen Kalorien oft unterschätzt.
Hier ein Leberwurstkeks, da ein paar Tucs oder ganz neu......"Kaninchenzigarren"
Auf die selbstgebackenen Energieriegel verzichte ich im Sommer ganz. Die braucht der Windhund definitiv nicht bei warmen Temperaturen.
Das sind schätzungsweise 2g Zwiebel pro Tag bei 7 kg Hund. Akut ist das wohl unbedenklich, aber als Dauergabe... weiß jemand da näheres zu?
Es gibt keine festgelegte niedrigste Dosis, ab der Vergiftungen bzw. Blutveränderungen auftreten. TÄ haben aber nachgewiesen, dass beim 10kg Hund ca. 50g Zwiebeln ausreichen.
Insofern sind 2g vermutlich ungefährlich, aber durch wiederholte Gaben ist eine chronische Vergiftung durchaus möglich.
Warum machst du die Buletten nicht selbst.........ohne Zwiebeln?
Rippchen und ich waren heute morgen als gelbe Klabautermänner unterwegs Land unter!
Ich komm ja ursprünglich von der Küste und hab mit Regenklamotten kein Problem, aber die Gräte fand ihren Ostfriesen-Look unmöglich
Passend zum Wetter gabs heute Wildlachs (gebraten) mit Dinkelnudeln, Möhren, Fenchel, Birne, 8 Kräuter (TK), Hanföl
am Futterrechner von Napfcheck erst einmal orientieren
Vorgaben/Empfehlungen dienen in Bezug auf die Verhältnisse von Komponenten zueinander wie Fleisch, Fett oder KH zwar als Orientierung......ja.....aber die Verträglichkeit bzw. mengenmäßige Unverträglichkeiten werden in der Regel nicht berücksichtigt.
Insofern füttere ich meinen Hund grundsätzlich auf seine Bedürfnisse angepasste "Verhältnisse". Jeder kennt seinen Hund am besten und weiß, wo dessen ernährungsphysiologische "Schwächen" liegen.
Der Körper kann zwar aus Protein Energie gewinnen, aber das bedeutet im Vergleich zu anderen Verdauungsvorgängen sehr viel Aufwand. Der Großteil an Energie liefert bei Hunden tatsächlich der Kohlenhydratstoffwechsel.
Ich würde also versuchen eine Balance aus hochwertigem Proteinen mit Fokus auf (aufgeschlossene) KH und ggf. auch leicht verdauliche Fette zu legen. Dazu ein Gemüseanteil und ggf. ein kleiner Anteil an Bitterstoffen, um Galle und Bauchspeicheldrüse in ihrer Funktion zu unterstützen. Gerade wenn der Fettanteil etwas höher ausfällt, sind ein paar entsprechende Kräuter/Gewürze hilfreich.
Du kannst den Anteil an tierischen Proteinen reduzieren, in dem du mit pflanzlichen Proteinen ergänzt. Auch 1-2x pro Woche fleischlos bzw. ovo-lakto-vegetarisch kann ggf. die Beschwerden lindern. 1x pro Woche leicht verdaulicher gekochter Fisch (keine Dose) macht auch Sinn.
Auf schwer verdauliches Kauzeugs mit einem hohen Bindegewebeanteil würde ich ganz verzichten.
Individuelle Hundeernährung ist schon ein wenig wie ein Puzzle Man muss genau schauen, welche Komponenten in welchem Verhältnis zum eigenen Hund passen.
Hm.....die Gräte bekommt schon ne Weile Hanföl. Hab nicht das Gefühl, dass die jetzt nach ner Haschtüte riecht
Was Gerüche angeht, habe ich ganz andere Erfahrungen . Aufgrund der Hitze der letzten Tage habe ich nicht mehr Hundekekse gebacken und alternativ mal ein paar Snacks aus dem Handel gekauft.
Heute Nacht wache ich gegen Mitternacht auf und denke mein Nachbar unter mir kocht "mexikanisch" oder "arabisch". Jedenfalls stank die ganze Bude plötzlich nach seltsamen "Gewürzen"
Bin auf den Balkon, aber draußen war beste Luft. Schließlich kam mir ein schlimmer Verdacht . Abends gabs für die Gräte "Hundewiener im Snackmantel".
Heute schau ich auf die Verpackung......und lese Erbsenprotein, Schweinefleisch-Aroma und vermutlich noch unzählige geheime Zutaten, die zu "Blähungen Mexikanischer Art" führen
Heute habe ich wieder Quark-Pfannkuchen für den Hund gebacken und hoffe auf eine ungestörte Nacht