Beiträge von Audrey II

    Gestern im Napf:

    Rind ( durchwachsenes Muskelfleisch), Dinkelnudeln, Möhrenstifte, Tomate, Birne, frischer Löwenzahn, Kefir, Oregano, Rapsöl

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    Für heute habe ich leider kein Photo und für die nächsten Tage auch nicht. Der freche Kobold hat`s Handy angefressen :wuetend:

    Hab 30 Sekunden nicht aufgepasst. Display kaputt und andere Seite mit nem Zahnabdruck dekoriert. Das kleine Biest, das :motzen: :lol:

    ein recht breites und per sofort abrufbares Wissen, welches Nahrungsmittel was liefert und auch einen ziemlich guten Überblick über die Kalorien, die die fertige Pfanne oder der fertige Topf hat.

    Das ist auf jeden Fall von Vorteil und bei mir ganz ähnlich.

    Ich profitiere von Ernährungslehrgängen und Weiterbildungen in Bezug auf bestimmte Zielgruppen, wie geistig behinderte Senioren oder Menschen mit Essstörungen/Adipositas.

    Da geht`s eben nicht nur um den analytischen Ansatz, der die unterschiedlichen Nährstoffe kategorisiert, sondern viel um die Nahrungsmittel selbst, um den Gesundheitswert, um die Zubereitung und.....ganz wichtig.....um den Geschmack.

    Klingt vielleicht komisch, aber viele Ernährungsgrundlagen kann man auch in Bezug auf Hundeernährung anwenden.

    Weil das Rippchen gestern beim Spinat herumgebockt hat...."NEIN! Ich will keinen Spinat!"..... :motzen:

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    .....gab es heute ein wenig improvisierte Resteküche

    Rührei, grobe Bratwurst ( als Bulette gebraten), Maccaroni, Zucchini, Möhrenstifte, 8 Kräuter (TK), Birne, frische Minze, Leinöl

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    wenn Fenchel recht lange gekocht wird. Frage mich, ob es dann überhaupt Vitamine hat.

    Eigentlich ist Fenchel ( kleingeschnitten, ohne den Strunk) in 10- 15 Minuten weich gekocht. Also schon noch etwas al dente, aber auf jeden Fall für den Hund leicht verdaulich.

    Fenchel wirkt ja beruhigend auf Magen und Darm und ist deshalb auch für sensible Hundemägen geeignet.

    Klar......ein paar wasserlösliche Vitamine gehen verloren bzw. ins Kochwasser. Das füttere ich grundsätzlich immer mit. Bei mir gibts ja das Menü eher als Suppe.

    Der Geschmack ist etwas gewöhnungsbedürftig. Nicht jeder Hund mag Anis oder den Geruch nach Lakritze ;)

    Ich würde nicht zuviel davon füttern und erstmal schauen, ob der Hund den Fenchel überhaupt mag.

    Den Streuspinat fand ich persönlich ja super für die Hundeküche, aber das Rippchen war nur mäßig begeistert. Ja......wurde gefressen, aber Spinat gehört hier wohl nicht zu den Lieblingsspeisen. Der Rest wird aber noch verbraucht.

    Außerdem hat die Köchin schon wieder ein neues Streugemüse entdeckt :D

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    Ich seh`die Gräte schon mit den Augen rollen :roll: :lol:

    Wenn man sich an diese Kochrechner-Angaben hält, müsste das doch alles soweit passen, oder?

    Nicht unbedingt.

    Schon allein der Energiebedarf kann je nach Größe, Alter und Leistung/Aktivität eines Hundes sehr unterschiedlich sein und weist individuell Schwankungen auf. Bei meinem Windhund musste ich diesbezüglich völlig andere Maßstäbe setzen :D

    Du hast das ja gut erkannt und passt den Kochplan schon an den Bedarf deines Hundes an.

    Aus tierärztlicher Sicht erreicht man eine gesunde, ausgewogene Ernährung am besten über eine Mischfütterung. Also Fleisch/Fisch, KH, Gemüse ( Ballaststoffe), Obst, hochwertige Öle ( tierisch/pflanzlich). Den Mehrbedarf des Hundes an speziellen Nährstoffen/ Vitaminen/Mineralien deckt man ggf. mit einem entsprechenden Zusatz/ Nahrungsergänzung ab.

    Natürlich kann man auch ( nach Verträglichkeit) mit frischen Produkten wie Joghurt, Quark, Kefir, Salat, frische Kräuter, Nüsse ( ggf. Mus), Ei u.a. die Zusammensetzung der Menüs optimieren.

    Eine Komplettergänzung fütterst du ja schon. Die verspricht in der Regel eine optimale Versorgung des Hundes, aber auch hier muss man schauen, dass man das richtige Produkt wählt.

    Wenn dein Hund aktuell "magen-darm-technisch" gut aufgestellt ist, bist du doch auf dem richtigen Weg :smile:

    die nicht nur drauf los kocht

    Ach, ich denke , dass hier auch kein Hundekoch "einfach drauflos" kocht ;)

    Gerade wenn man eigenverantwortlich füttert, achtet man ggf. mehr auf eine optimale Nährstoffversorgung als wenn man diese ausschließlich Wissenschaft und Industrie überlässt.

    Egal ob Präzisionsfütterung nach vorgegebenen Bedarfswerten, nach einem ganzheitlichen Ansatz oder nach anderen Wissensquellen und Erkenntnissen........es gibt sehr viele unterschiedliche Fütterungsansätze und Kombinationen.

    Hauptsache, dass es für den eigenen Hund passt und die individuell auf ihn abgestimmte Nahrung zu Wohlbefinden und Gesundheit beiträgt :smile:

    Eis ist kalt, nicht gut 🙈 zumindest hat man es mir so gesagt.

    Wer sagt denn so was? :D

    Klar......die Menüs füttere ich auch nicht eiskalt aus dem Kühlschrank, sondern "magenschonend" lauwarm, aber Eis wird in der Regel eher abgeleckt und nicht gleich im Stück verschlungen.

    Früher gabs hier öfters mal `nen Eiskong für den Hund. Gefüllt mit Joghurt oder Quark war das immer eine schöne Erfrischung für heiße Tage.

    Das Rippchen wird beim Kong immer albern :lol: Ich weiß nicht warum. Ich denke, sie weiß einfach nix damit anzufangen. Außerdem verliert sie schnell die Geduld und beim Kong muss man sich die Portion Eis schon richtig erarbeiten

    Also hat die Köchin, Bäckerin und Eiskonditorin gestern noch schnell ein Joghurt/Erdnussbutter-Eistörtchen für die Prinzessin gezaubert :D

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    .....und...siehe da......es wurde langsam und genüßlich ( ohne Gehampel) ausgeschleckt :smile:

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    wie lustig.

    Gibt noch mehr lustiges Gemüse :D

    Blumenkohlreis

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    .....oder Brokkolireis

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    Beides eignet sich auch gut für die Hundeküche.

    Das Rippchen ist eher ein Gemüse-Muffel. Ganz im Gegenteil zu ihrer Vorgängerin, die sehr gern vegetarische Menüs mochte. Die Gräte mag es mehr fleischlastig, aber als verantwortungsvolle Köchin ( ;) ) kommt hier auch gesundes Gemüse in den Napf. Es muss halt schmackhaft gemacht werden. Vermutlich würden ein paar Tropfen Maggi schon reichen, aber da bin ich dann doch etwas kreativer :D

    Heute im Napf:

    Rinder-Mix ( Muskelfleisch/Herz), Trullis, Zucchini, Möhren(Dose), Nashi-Birne, Kräuter-Mix, Tworog, Lachsöl

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    Jetzt wird gechillt ( ich mag ja diese entspannten Schlafphotos sehr :smile: )

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    Heute bei Marktkauf entdeckt:

    TK-Spinat zum Streuen :smile:

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    Das ist mal ne praktische Idee für die Hundeküche. Nicht jeder Hund mag ( gekochten) Spinat in großen Mengen, aber als zusätzliche kleine vitaminreiche Ergänzung zum Menü eignet sich der Streuspinat wirklich gut.

    Ich habe erstmal Spinat-Käse-Riegel gebacken. Die Gräte fands toll :D

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    Danke, Danke, Danke!

    Sehr gern :smile:

    Ja, ist doch so. Warum das so ist, führt hier wahrscheinlich zu weit, aber theoretisch könnte nichts einfacher sein als Hundeernährung ;)

    Leider kann man diesem ganzen Nährstoffwahnsinn kaum entkommen angesichts des Verlustes eines kulturellen und mentalen "Rüstzeugs", das jahrzehntelang als eine Art Kompass bei der Fütterung diente.

    Es erfordert auch etwas Mut, die Kontrolle über die Ernährung des eigenen Hundes einzufordern und sich gegen Wissenschaft, Industrie und Soziale Medien zu stellen. Letztere sind mächtig wie nie. Da gerät man schnell in die absurde Situation, die eigenen Überzeugungen bzw. das eigene Wissen zu hinterfragen.

    Also drehen wir hier mal den Spieß um und füttern unsere Hunde nach unseren persönlichen Maßstäben, angepasst auf den eigenen Hund. Ein wenig Rebellion muss sein :D

    Die Gräte hat sowieso ganz eigene Vorstellungen von Hundeernährung.......Katzenkacke ( fleischreich), Igelkacke ( Veggie-Mix) und Menschenkacke ( enzymreich). Alles bedarfsgerecht. Mehr Abwechslung braucht sie nicht :lol:

    Ich bin da etwas anderer Meinung :roll: Insofern gabs heute:

    Wildsüppchen( + Löffel gewolfte Hühnerhälse), Dinkelnudeln, Zucchini, Möhren (Dose), Nashi-Birne, Tworog, 8 Kräuter (TK), Lachsöl.

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