Beiträge von Tucker

    Hallo,
    was mir an deinem Beitrag jetzt ganz besonders auffällt ist, dass es dir offenbar vor allem peinlich ist wenn dein Hund dich da dumm stehen läßt.
    Das ist eher schlecht, in dem Sinne, dass du, je peinlicher es dir wird, umso gestresster und unklarer für den Hund wirst. Der Hund kennt sowas wie Scham nicht- für ihn ist das alles verschwommene Unsicherheit.

    Außerdem ist es nicht unnormal, dass ein 5 Monate alter Welpe lieber hinter seinen Freunden herläuft statt zu dir zu kommen. Dafür musst du interessanter sein als diese Freunde- stell dir vor du wärst ein frischer Pansen... dann wärest du 1000x interessanter als Spielkameraden :D .
    Heißt, du musst dich interessant machen.
    Viellt. bewaffnest du dich mit einem Superleckerchen, das gibts nur wenn er zu dir kommt. Du kannst es frischen Leckerchen wie Fleischstücken probieren, aber auch mit Leberwurst in der Futtertube- Hauptsache dein Hund fährt da absolut drauf ab.
    Und damit solltest du dann erst ohne ablenkung arbeiten, dann mit wenig Ablenkung (Passanten, Jogger- wenige) und schließlich auch bei anderen Hunden.


    Hunde die hektisch werden sind oft genug nicht unter- sondern überfordert. Auf so einen kleinen Hund stürmen ja nicht nur die Reize ein, die wir sehen und bedingt steuern können, sondern noch eine ganze Reihe Reize, von denen wir keinen Dunst haben (Gerüche die wir nicht riechen, Geräusche die wir nicht hören...). Oft ist der Hund mehr gefordert und braucht mehr Konzentration als wir so direkt wahrnehmen können.
    Ein weiterer Grund für Hektik, kann das missverstehen oder gar nicht verstehen von Anweisungen sein. Hunde die eine Anweisung bekommen die sie nicht verstehen, werden gerne hektisch und bieten evtl. auch alles mögliche an (je nachdem was sie können).
    Was machst du denn so mit ihm?

    Lerne deinen Hund noch besser kennen, dann erkennst du auch besser wie es um ihn steht, ob er Streß hat oder sonst was.
    Wichtig ist, dass du immer ruhig und souverän bleibst. Wenn es dir peinlich ist, du möglicherweise sogar selber hektisch wirst, wird sich nichts ändern. Jeder Mutter kennt die Situation mit dem Kind vor dem regal- und wer das nur einmal erleben will, der darf sich dann weder um Geschrei noch um blöde Blicke kümmern und was kaufen...
    Sowas passiert eben im Rahmen der Ausbildung/Erziehung.

    lg Susanne

    Edith sagt:

    Ich melde mich, ich kann meinen 12 1/2 Monate alten Hund zuverlässig immer abrufen...

    @ martin Berlin:
    tja, wenn man anderen Vertrauen muss, anstatt sich selber zu informieren...
    An deiner Stelle würde ich mich mal selber kundig machen, damit DU Bescheid weißt und dich nicht auf irgendwen verlassen musst. Hunde können auch mit chappi alt werden- ob das wirklich gut ist, sei dahingestellt.
    Ich kenne auch tolle Hunde, Leistungssportler, die seit Jahr und Tag MeraDog fressen- trotzdem würde ich das nie empfehlen, denn ich weiß, für ähnliches Geld kann ich eine bessere Zusammensetzung bekommen.

    @ crazyLilly:
    ähm... es wird sich nicht ganz verhindern lassen, dass Tiere sterben, damit dein Hund was zu futtern hat, zumindest solange du Futter mit Fleisch fütterst ;) .
    Aber Tierversuche müssen echt nicht sein.

    Und die Argumentation "aber da ist das doch auch drin" zieht ja wohl gar nicht. Es gibt genügend Kosmetik die mittlerweile ohne TV auskommt. Im Übrigen orientiere ich mich am Optimum, nun nicht an dem wo ich nicht drum herum komme, sondern dort wo ich Alternativen habe.

    lg Susanne

    Zitat

    Hallo,

    den Hundeführerschein kannst Du machen, sobald Dein Hund 1 Jahr alt ist.

    Einige Hundeschulen bieten den Führerschein an.

    Würden wir den Führerschein machen, würden wir das bei unserer Trainerin/Hundeschule machen. Die kennt Leja und weiss, was sie an Grundgehorsam drauf hat. Sollte Leja einen Rabenschwarzen Tag haben und alles falsch machen währen wir nicht automatisch durchgefallen.

    Also bei uns wird der Hundeführerschein aber genau wie ne Prüfung vom Fremdrichter abgenommen- da nützt dir der Trainer wenig von wegen bestehen... aber ok, ich bin ja nicht mal in Deutschland.

    lg susanne

    Aura, ich mag nicht nur deine Texte (Sinn), sondern auch die Art wie du schreibst... "hab ich nicht auf der Pfanne..." :D .

    Also mit so einem Kühlschrankgefrierfach ist echt zappenduster... ich krieg da mit ach und Krach 6-8kg rein, je nach Verpackung und Form.
    Aktuell firer ich bei nem guten Freund mit ein- eine große Schublade. Jetzt krieg ich meien 20kg/monat halbwegs unter.
    Bin aber auf der suche nach ner gebrauchten, günstigen Truhe/Schrank.

    Auf Dauer brauchst das einfach.

    lg Susanne

    Danke schonmal für die rege Teilnahme!

    Für all jene die speziell die Chemie zum Trainer angesprochen:
    Ich gehe von einer gewissen Grundsympatihe zwischen Hund, Halter und Trainer mal fix aus. Ebenso von gewaltfreien Ausbildung.

    Ich fasse Hundeschule und Sportplatz vor allem deshalb zusammen, weil ich einen möglichst großen Gesamteindruck bekommen möchte von dem, was die "potentielle Kundschaft" sich wünscht. Unabhängig davon wie umsetzbar das tatsächlich ist.
    Oder es schrieb jemand, dass es in ihrer Umgebung keinen Platz gäbe, wo man wirklich Turnierausgerichtet arbeiten kann... hier wäre es schön gewesen den Bogen auszufüllen um zu ermitteln WAS genau gewünscht wäre.
    Will jemand Agility auf Turnierebene gehen, brauchts einen Parcour mit turniermaß, wiell jemand Obedience oder BH gehen, reicht mir eine Wiese und ein paar leicht und günstig zu beschaffende andere Gegenstände. Ebenso beim SD, da brauch ich ne Menge Material und nen Helfer, hingegen für Fährten oder trailen braucht man wieder wesentlich weniger Krempel (dafür "Opfer" und Fährtenleger).

    Ich mache mir eben Gedanken, wie ich sowas aufziehen könnte. Bislang bin ich eher durch die Pferde bekannt, das könnte mir aber sicher zugute kommen, da ich schon einigen Reiterskollegen und Kunden auch den Hund zum Reitbegleithund trainiert habe. Viele Reiter haben Hunde, ich könnte also auf etwas Mundpropaganda zählen.
    Ein Vermögen habe ich freilich nicht und z.B. SD könnte ich gar nicht anbieten, da ich auf diesem Gebiet keine wirkliche Erfahrung habe, ich habe noch nie einen Hund SD geführt...ebenso ist es Träumerei, dass ich mir jetzt fix ne Wiese meiten könnte, Zaun drum, Agi Parcours, Wand, Hütte etc. dahinzustellen. Es wäre evtl. möglich einen Platz gegen Kostenbeteiligung mit zu nutzen- vorläufig.
    ABER:
    ich möchte ein rundes Konzept anbieten, das auch zu meinen Fähigkeiten passt (nicht das blaue vom Himmel herunter versprechen). Jemanden der UO/BH, Fährte oder Obi geht, sollte zur Turnierreife geführt werden können- ohne ein Vermögen dafür auszugeben, oder Samstagnachmittag 3 Stunden in der Kälte zu stehen um 1-2x laufen zu können.
    Ich möchte das der HH ein Grundkonzept erkennen kann, sowohl in der Methodik, als auch im Aufbau, so dass er nicht "lebenslänglich" auf "geht so" läuft, wenn mir jemand sagt was ich tun soll. Der HH soll ja auch verstehen warum.
    Da ich ja ohnehin Tierhomöopathin werden will, lege ich großen Wert auf die Ganzheitlichkeit eines Konzepts. Ganzheitlich auf den Hundesport bezogen heißt für mich:
    - Hund und Halter als Einheit
    - Hund und Halter getrennt
    - Verhältnis zum Trainer
    - passende Aktivität für Hund und Halter
    - transparente Heranführung
    - verständlich für Hund und Halter
    - auf Alter und Physiologie von Hund und Halter bezogen

    Diese Faktoren zählen alle gleichermaßen. Das Ziel ist immer die Harmonie und auch der sportliche Erfolg (sofern Turniersport gemacht wird).
    Darum denke ich, dass man Elemente von Hundeschule und Hundeplatz im Rahmen der Möglichkeiten kombiniert. So bekommt der Hundeführer ein ausgewogenes Angebot (im rahmen der Fähigkeiten und Möglichkeiten des Trainers) und es wird auch günstiger als "nur" Hundeschule- teurer als Platz wird es wohl immer sein. Evtl. kommt man aber auch zu guten Kontakten und kann sich vergrößern, mit mehr Ausrüstung, Weiterer Trainer u.ä.

    lg susanne

    Edith sagt:

    Bei kombinierten Workshops auf jeden Fall mit Hund, kombiniert meint hier: Theorie und Praxis. Denkbar z.B. als Prüfungsvorbereitungsworkshop... Die Aufgabe samt Laufschemata wird nochmal theoretisch genau durchgegangen, dann wird das ganze in die Tat umgesetzt, mit Videokamera. Die Videos werden dann ausgewertet und am nächsten Tag versucht eine Verbesserung zu erzielen (je nach Prüfung auch nur Teilstücke davon).
    Das nur als Beispielidee. So mache ich es mit meinen Reitern halt auch.

    Bei Seminaren kommt es aufs Thema an, wenn es um Ernährung geht und viel gefragt und diskutiert wird- nun ja, was bringt das dem Hund. Er kann vorführen das es schmeckt- und dann rollen wir ihn nach Hause :D .

    lg Susanne
    -

    So ist es, eine einreise ohne T ist nicht erlaubt...
    Ich hoffe deinem kleinen gehts bald besser.
    Aber zum Thema impfen:
    grundsätzlich ist das was er bekommen hat (SHP) genau richtig. Ich würde einen inländische Welpen einmal mit 16 Wochen SHP impfen lassen und nach dem Zahnen dann T für 3 Jahre, aus die Maus.

    Ich würde jetzt an deiner Stelle warten bis er sein fertiges Gebiß hat, dann Tollwut impfen, weiter nix. Nächste Tollwut dann 2012.

    Mein Rüde wurde als Welpe grundimmunisiert, mit 9 Wochen SHP und Virushusten (Zwingerhusten) mit 18 Wochen SHPP2LT - das ist dasselbe nur mit noch Lepto und Tollwut dabei.
    Es steht zu vermuten, dass mein Hund gegen S/H/P lebenslänglich dadurch immunisiert ist, bestimmt 10 Jahre - zumindest auf die, die wirklich immunisieren (SHP). Tollwur zwar auch, aber die max. Gültigkeit derzeit ist 3 Jahre, Risiko bei ungeimpften: wenn sie Kontakt mit einem verdächtigen tier haben, werden sie umgebracht- kompromißlos. Darum ist ne gültige T Impfung sehr wichtig.

    Bei meinem werde ich dieses Jahr auch T 3 Jahre impfen, der andere TA hat nur eins ausgeschrieben *grrrr*. In 2012 dann, beim nächsten Termin, lass ich vom Labor die SHP Titer prüfen. Dann kann ich bei Bedarf immer nochmal impfen.

    Überleg dir das gut. so ne Impfung ist nicht das gesündeste, auf keinen Fall würde ich da alle Jahre die volle Dröhnung geben lassen.
    Und sag deiner TÄ, dass du die T für 3 Jahre eingetragen kriegen willst! Viele machen das nicht gern. Lass dir auch nix erzählen von "erst grundimmunisieren"- alles Humbug. Enduracell gilt ab der ersten Impfe damit, als dreijahres Präparat!
    Du kannst auch mal nach Monika Peichl googeln, von ihr stammen die Bücher "Haustiere impfen mit Verstand", "Hunde impfen mit Verstand" und "Katzen impfen mit Verstand", sie hat eine eigene Website und informiert dort auch.

    Alles Liebe
    Susanne

    Im Sport ist es definitiv so, wie schon mehrmals geschrieben:
    mit einem Hund ohne Papiere gehts bis max. auf Staatsebene, EM und WM kannst du ohne Papiere nicht starten.
    Es ist egal ob deine Rasse mal anerkannt war oder wird oder wie auch immer, entweder du hast ein FCI anerkanntes Papier oder nicht.

    lg Susanne

    Hi,
    ich spiele schon länger damit, auch Hunde in "mein Programm" aufzunehmen. Ich bin ja neben meinem Beruf als TA Helferin schon Pferdetrainerin, und habe in den letzten zwei Jahren meine Fixarbeitszeit schon zweimal reduziert um mehr Platz für den Nebenberuf zu haben.
    Nun werde ich doch schon öfter auf meinen gut hörenden Hund angesprochen, zumal er enorme Fortschritte macht.
    Nun kommt natürlich das Gedankengebäude: ich bin Pferdetrainerin (habe da auch entsprechende Ausbildungen und bilde mich stetig fort), ich habe Erfahrung mit div. Hunden/Rassen und Ausbildung derselben, auch im Prüfungsbereich. In meiner Gegend herrscht ohnehin ein Trainermangel, inbesondere an welchen die nicht "Hau-ruck" arbeiten.
    Natürlich werde ich dann auch ne entsprechende "Ausbildung" machen (gibt ja nix wirklich anerkanntes) ich fasse dafür die atn ins Auge, da will ich nämlich ohnehin Tierhomöopathie belegen. Bislang habe ich Kursleiter1 und 2 gemacht (ÖKV, die Kursleiterkurse für die Hundeplätze) und auch nachweisbare Praxis.
    Soweit zu Erklärung, ich habe einen Fragebogen erstellt um mal ein wenig "Marktforschung" zu betreiben.

    Allgemeines:

    1.
    Würdest du mit deinem Hund überhaupt eine Hundeschule besuchen?

    ( ) ja
    ( ) nein
    ( ) nur bei speziellen Problemen

    2.
    Worum geht es dir beim Besuch einer Hundeschule/Hundeplatz?(Mehrfachnennungen möglich)

    ( ) Kontakte für meinen Hund
    ( ) Kontakte für mich
    ( ) konkrete Problemlösungen
    ( ) gemeinsam mit meinem Hund neues zu lernen
    ( ) gute Beratung und Tipps
    ( ) ich möchte Turniere starten

    3.
    Was möchtest du in der Hundeschule/Platz machen?
    ( ) mit dem Hund arbeiten und wieder gehen
    ( ) Spaziergänge machen und quatschen
    ( ) nach dem Training noch gemütlich sitzen

    Infrastrukturelles:

    4.
    Was erwartest du für eine Infrastruktur bei deiner Hundeschule?
    (Mehrfachnennung erwünscht!)

    ( ) eigener Platz ( ) eingezäunt
    ( ) Ausrüstung wie Agilityparcours, Reviere, Schrägwand, Hürde etc.
    ( ) Flutlicht
    ( ) Vereinsheim
    ( ) Hundeboxen

    ( ) muss mit öfftl. Verkehrsmitteln erreichbar sein
    ( ) gute Zufahrt, Sommer wie Winter
    ( ) ich lauf da auch hin, wenn es gut ist ;-)

    ( ) ich würde keine Strecke über 10km in Kauf nehmen
    ( ) "-" 20km
    ( ) "-" 30km
    ( ) ich würde regelmäßig bis zu 80km in Kauf nehmen, wenn ich gutes Training bekomme

    ( ) mich interessiert das alles nicht, ich will, dass mein Trainer zu mir kommt

    ( ) Sonstiges- Was?


    4.1
    Wenn du oben Ausrüstung angegeben hast, welche? (Mehrfachnennung möglich)

    ( ) Schrägwand
    ( ) Hürde
    ( ) Apportholzständer
    ( ) Reviere- VPG/IPO Ausrüstung samt Schutzhelfer
    ( ) Agilityparcours ( ) mit Turniermaß
    ( ) Flyballmaschine
    ( ) eigenes Fährtengelände
    ( ) Podeste und Material für Tricks
    ( ) sonstiges - Was?

    Leistungen:

    5.
    Welche Leistungen möchtest du praktisch erlernen/ in Anspruch nehmen (theoretische Beratung und Begleitung vorausgesetzt)? (Mehrfachnennung...)

    ( ) Begleit-/Familienhund, keine großen sportlichen Ambitionen
    ( ) Begleithund, dann spezifische Weiterbildung nach Interessen, Turnierteilnahme offen
    ( ) reine Sporthundeausbildung
    ( ) Welpen und Junghundegruppen
    ( ) Trainingsspaziergänge und Ausflüge
    ( ) gezielte Problembearbeitung vor Ort
    ( ) Tricks, Dogdance, Spiel und Spaß mit Hunden
    ( ) Sonstiges- Was?

    6.
    Würdest du auch reine Theoriestunden nehmen wollen? (zu fairem Preis!)

    ( ) ja
    ( ) nein
    ( ) wenn mich ein Thema besonders interessiert schon

    6.1.
    Wenn du Theoriestunden bekommen kannst, welche Themen würden dich interessieren? (Mehrfachnennung...)

    ( ) Erziehungsthemen rund um den Hund
    ( ) Ernährung
    ( ) Gesundheit/Impfen/ alternative Medizin
    ( ) Anatomie/ Physiologie
    ( ) Rassespezifisches
    ( ) züchterische Aspekte
    ( ) Prüfungsordnung, Laufschemen etc.
    ( ) Sonstiges- Was?

    7.
    Welche Leistungen würdest du evtl. noch in Anspruch nehmen?

    ( ) Beratung beim Welpenkauf (Rasse, Züchter, Auswahl...)
    ( ) Beratung bei speziellen Ausrüstungsgegenständen
    ( ) Trainingslager
    ( ) Ernährungsberatung
    ( ) sonstiges

    8.
    Würdet ihr an kostenlosen "Events" teilnehmen wie z.B.: (Mehrfachnennung...)

    ( ) Funturniere ("Mischdisziplinen")
    ( ) Schnitzeljagden/ Fuchsjagden mit kniffligen Frageetappen
    ( ) Sommernachtswanderung

    Unterrichtsumgebung, Gruppengestaltung

    9.
    Wie stellst du dir die optimale Gruppeneinteilung vor bei praktischen Einheiten?

    ( ) gar nicht, ich möchte grundsätzlich Einzelunterricht
    ( ) zu Zweit find ich gut, da kann man auch mit Ablenkung ablegen u.ä.
    ( ) bis zu vier Leuten ist ok
    ( ) bis zu sechs Leute gehen auch
    ( ) bei Welpenspielstunden geht 8 auch in Ordnung

    9.1
    Und wie sieht es bei theoretischen Einheiten aus?

    ( ) 10-15 Leute sind ok
    ( ) 15-25 gehen gut
    ( ) mir ist das egal, Hauptsache es ist ruhig

    9.2.
    Und wie bei kombinierten Workshops?

    ( ) 5-8 Leute
    ( ) 8-12 Leute
    ( ) bis 20 geht schon

    10.
    Sollte es eine ruhige Lernumgebung sein, oder darf es auch belebter zugehen (Stadt, Wald, Feld)?

    ( ) es sollte ruhig sein
    ( ) je nach Bedarf, die Mischung macht es aus
    ( ) kann gar nicht genug Leben sein

    Preisspannen

    11.
    Was würdest du für die Trainingseinheiten bezahlen?
    a.) bei Einzeltraining

    ( ) 10-15€ für 30-45 min.
    ( ) 15-25€ für "-"
    ( ) bis zu 40€ für "-"
    ( ) egal was es kostet, Hauptsache ich werde meine Probleme los!

    b.) Gruppentraining zu zweit

    ( ) 8-12€ für 30- 45 min.
    ( ) 12-15€ für "-"
    ( ) 15-20€ für "-"

    c.) Gruppentraining mit mehr als zweien

    ( ) 5-10€
    ( ) 10-12€
    ( ) 12-15€

    12.
    Würdest du auch 10er oder 15er Karten kaufen, wenn es da Bonus drauf gibt (eine Extrastunde, 10€ Preisnachlass etc.)?

    ( ) ja
    ( ) nein
    ( ) ich hoffe doch, dass soviele Stunden nicht nötig sind um ein Problem zu lösen

    13.)
    Was würdest du für Theorie/ Diskussion bezahlen?
    a.) für 2-3 Stunden

    ( ) 20-25€
    ( ) 25-35€
    ( ) bis 50€
    ( ) ich finde, sowas sollte für Kunden kostenlos sein

    b.) Ganztagsseminar (ohne Verpflegung)

    ( ) 50-60€
    ( ) 60-80€
    ( ) 80-100€
    ( ) je nach Thema würde ich bis zu 150€ zahlen

    c.) Wochenendseminar 2 Tage (ohne Übernachtung/ Verpflegung)

    ( ) max. 150€
    ( ) max. 200€
    ( ) max. 250€

    d.) Vortrag mit bekanntem Experten zum Thema, Ganztägig

    ( ) 100€
    ( ) bis 150€
    ( ) bis 200€
    ( ) kommt auf den Experten an


    So, ich hoffe ihr füllt gern Fragebögen aus, ich werte die dann auch aus und stelle gerne die Auswertung hier rein.
    Wer findet, dass hier etwas wichtiges fehlt, melde sich!

    Ich dank euch schonmal!

    lg Susanne

    Ich kenne das Problem an sich.
    Allerdings habe ich es nicht mehr. Mein Hund hört auch gut und man sieht das auch öfter.
    Da ich aber nur sehr wenig Kommandos habe und viel mit Körpersprache und Zeichen machen kommt eigentlich niemand auf die Idee ihm was zu kommandieren.
    Er würde auch nicht hören. Neulich hat das Herrchen von einer Spielkamerdin von ihm, sein Kong geworfen- der ist keinen Meter gelaufen :D . Genausowenig würde er auf "sitz" oder so horchen.
    Nervig ist es schon, aber man kann es umgehen.

    lg susanne

    Ich lehne die Schlepp nicht kategorisch ab, so ist es nicht. Ich finde halt, sie wird zur Zeit gerade sehr modern- das kommt der zielgerichteten Anwendung meist nicht entgegen.
    Sie ist eine Lösung, der Hund rennt nicht weg, dass da auch mehr arbeit drinsteckt, geht oft unter. Darum betone ich es gern.
    Ich brauchte übrigens noch für keinen meiner Hunde ne Schlepp, habe sie aber auch schon empfohlen, wenn es wirklich angebracht war.

    lg susanne