zur Info:
Das mit dem Verstecken funktioniert erst,
wenn eine gewisse Bindung da ist,
Timbow hat den Hund erst seit zwei Wochen
Das braucht noch ein paar Wochen, bis sie soweit sind...
zur Info:
Das mit dem Verstecken funktioniert erst,
wenn eine gewisse Bindung da ist,
Timbow hat den Hund erst seit zwei Wochen
Das braucht noch ein paar Wochen, bis sie soweit sind...
Hallo Steffi,
ich danke dir für die ausführliche Antwort.
Ich glaube dir, dass dir wohler wäre, wenn du den Grund kennen würdest, aber ich glaube, den wirst du wahrscheinlich nicht finden...
Kannst wahrscheinlich nur dafür sorgen, dass er wieder umlernt und gucken, dass dein eigenes Verhalten ihn möglichst nicht in seinem Fehlverhalten noch bestärkt.
Eine Frage hat sich mir bei dem oben Geschriebenen aufgedrängt:
wieso könnte er auf die Idee kommen, den oberen Bereich zu verteidigen? Rufst du ihn nicht sofort wieder runter, wenn die halbe Stunde vorbei ist?
Ich würde einen weiteren Aufenthalt seinerseits dort oben strikt unterbinden, ihn auch auf seine Decke, bzw. in sein Körbchen schicken.
Generell würde ich seine Bewegungsfreiheit strikt reglementieren: Pro Zimmer in das er darf, ein fester Platz, da hat er sich aufzuhalten, sonst nirgendwo.
P.S. Hast du mal Fotos oder ein Video?
JUHU!!!!!!! :jump2: :thumbs:
mach weiter so!!!
morgen klappts dann zu 100%
machst es toll! weiter so!
Frei nach Martin Rütter: " Einen Retriever (orig. "Labrador") kann nix erschüttern. Für den ist halt sein Futter wichtig: Da kanns n Erdbeben geben, der passt nur auf, dass sein Futter nicht in die Erdspalte rutscht!" :D:
Morrigan, ich weiß auch, dass er aus ner Tötungsstation kommt, dass da sicherlich auch viel Mißtrauen entstanden ist.
Ttotzdem: diese Futteraggression hat er erst nach einem Jahr gezeigt.
Sonst hätte er die vorher schon gehabt und auch gezeigt.
Ich würd tatsächlich mal die Katzen einsperren, wenn er frisst, so dass es keinerlei Störungen von außen gibt.
Ihn eine halbe Stunde nicht beachten,
was er dann nicht gefressen hat, hat er eben nicht gefressen...
abrufen, spielen.
Hinstellen und Wegnehmen des Futters vll. erstmal nicht in seinem Beisein...
P.S.
Meines Wissens hab ich in meinem Post nix groß geschrieben.
Hallo Morrigan,
meinst du die?
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?t=47704
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?t=59957
ja, die hab ich auch gelesen! Und zwar kompett!
hab ich einen dritten oder vierten übersehen?
ZitatFingerpfeifen können wir nicht zwinkern
tja, wenigstens eine nützliche Sache, die ich in meiner Schule gelernt habe
Hinsichtlich des Alltagsgebrauchs:
mit demselben Argument kannst du auch das "Hier" vergessen
wie oft ich mich schon dabei ertappt habe - und zwar viel öfter als " komm" - dass ich zu Bungee "hier" gesagt habe...
probiers einfach mal aus,
solange du konsequent bei einem Wort bleibst ist das ok!
Standards sind - leider - nur die Kommandos aus der BH - und da bedeutet "hier" wie oben beschrieben
.............
am einfachsten ist ein Pfiff
kannst du auf zwei Fingern pfeifen? Sonst ggf. ne Hundepfeife.
ist schon richtig, was Rütter schreibt. Aber da ich eigentlich mit meinem Hund keine Dauerunterhaltung führe, kriegt sie sehr genau mit, wann sie gemeint ist.
Mein Hund reagiert auf "Bungee, komm" sofort.
Du kannst auch "Hundekuchen" rufen kommt eher auf die Betonung der langen Vokale an
P.S.
Ich hab sehr gute Erfahrungen mit Einzeltraining gemacht, weil man selber genauer beobachtet und besser korrigiert werden kann.
Bei den Trainings in der Huschu hab ich eher beobachtet, dass viele Fehler der HH unbemerkt geblieben sind.
Hier im forum kannst du ja auch mal ne Trainersuche posten. Da kriegst du bestimmt gute Adressen in deiner Nähe
"Hier" mit dem Vorsitzen nutze ich im Alltag auch nicht
Aber: " ggf." gibts eben nicht
Der Hund muss ganz präzise wissen (und im Vorwege du selbst) , was er machen soll. Kommando heißt: Tu genau das!
Da gibts nich entweder-oder.
Dann nenn lieber das Kommando, das du ihr beibringst "Komm".
"schau her" ist ein so grundlegendes Kommando wie "sitz" und "platz"
P.S.
Doch maln Trainer (nur 5 Stunden!)?
ZitatNun geht es aber natürlich darum was ich in Zukunft mache. Als ich mich mit meinem Freund und meiner Family hingesetzt hab um über all sowas zu sprechen, hab ich den Wunsch geäußert mit eine Teilzeit Stelle zu suchen sodass Amy max. 5 Std. am Tag alleine Wäre. Tja da wurde ich ein bisschen ausgelacht: Ich soll gefölligst Vollzeit Arbeiten des hätte ja aonst alles keinen Sinn und das Geld und überhaupt und sowieso.... (Nur am Rande - Geld ist mir persönlich scheiss egal, ich will meine Rechnungen zahlen können und meinen Hund versorgen
Meiner Erfahrung nach bringen Teilzeitjobs i.d.R. eben nicht das Geld, das man zum Leben braucht!
Wichtig ist natürlich erstmal in erster Linie, dass du dir überlegst, wie deine Zukunft aussehen soll.
wohnst du mit deinem Freund zusammen oder alleine?
Wollt ihr heitaten, Kinder kriegen? Dann wär ein Teilzeitjob perfekt, sofern dein Freund in der Lage wäre als Alleinverdiener den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Du musst dabei bedenken, dass du dich dann in eine gewisse Abhängigkeit begibst.
Diese Überlegungen über DEINE Zukunft würd ich erstmal unabhängig vom Hund treffen. Denn es ist DEIN LEBEN, das jetzt von diesen Entscheidungen beeinflusst wird. Da würde ich mal ganz eindeutige Prioritäten setzen. Eine berufliche Perspektive zu entwickeln sollte im Leben die oberste Priorität eingeräumt werden.
Was hast du für eine Ausbildung, wenn ich fragen darf?
Zitatbungee
Sorry, aber ich finde Deine Aussage schon etwas vermessen. Du kennst doch weder den Hund, noch seine Vorgeschichte, noch hast Du die Halterin jemals mit ihrem Hund gesehen, oder irre ich mich da?! Hier geht es nicht um ein spimples Leinezieh-Problem, sondern um ein saftiges Problem mit eventuell weitreichenden Konsequenzen. Jetzt mit Vorwürfen auch noch weiter draufzuhauen finde ich wirklich daneben. Hast Du Dir mal überlegt, wie schlecht es Steffi ohnehin wahrscheinlich schon geht? Meinst Du sie macht sich nicht eventuell schon genug Vorwürfe (und die wahrscheinlich unberechtigt -siehe Bruder)? Hast Du mit deinem Hund denn schonmal vor so einem Problem gestanden um hier urteilen zu können?
Hallo Morrigan,
erstmal: ich kenne dir Vorgeschichte sehr wohl: Ich lese nämlich i.d.R. alles durch, bevor ich schreibe.
Wenn das wie ein Vorwurf rübergekommen ist, tuts mir leid, so war das auf gar keinen Fall gemeint.
Ich weiß, wie sich Steffi den Kopf zerbrochen hat. Eben deshalb hab ichs geschrieben: Manchmal sieht man halt den Wald vor lauter Bäumen nicht, und sieht nicht, wo man - unwillentlich - selber etwas beigetragen hat.
Nichts für ungut, es war auf keinen Fall als Angriff, sondern mehr als Denkanstoß gemeint.