Beiträge von Castor

    Ich bewundere ja Eltern die Stoffwindeln nutzen, da bin ich leider viel zu empfindlich für. Pipi würde gehen, aber beim Stuhlgang... Ne, da bin ich froh um die Einwegwindeln :tropf:

    Und Abhalten funktioniert ja auch nicht immer, wobei das bei Henry sogar gut machbar gewesen wäre. Ich bin also froh um den Luxus von Pampers und Co. Auch wenn mich der Abfall stört.

    Man hat ja in den stoffis eine Einlage drin. Die wird genauso entsorgt wie eine Einwegwindel.

    Wir hatten in über 2 Jahren stoffis nur eine Handvoll Unfälle wo die stoffi inklusive Body eingesaut war. :ka:

    Ds kann dir aber auch mit wegwerfwindel passieren

    Nö, ich habe da keine Einlage drin. Also man kann das sicher machen, braucht man aber nicht.

    Und ich muss sagen, es stört mich lange nicht so wie gedacht. Hund härtet einen schon ordentlich ab, finde ich :pfeif:

    Oh, was ein toller Thread :herzen1:

    Wir haben bisher nur ein Kind (15 Monate) und einen Hund, aber ich hoffe, dass wir mindestens bei den Kindern noch aufstocken und ich auch meine Hühner noch bekomme.

    (Hunde wird es erstmal keine weiteren geben, weil Merlchen Einzelprinzessin bleiben mag.)

    Aber bis dahin würde ich mich gerne von euch inspirieren lassen =) Wir waren Zuhause drei Geschwister plus Hund, ich habe es einfach geliebt.

    ...und jetzt geht ich erstmal von vorne lesen...

    Nur zum Verständnis:

    In den Sitz= sich alleine hinsetzen können.

    Nicht, dass jemand glaubt, ich meine einen extra Sitz oder Hochstuhl.

    Ich finds schrecklich, wenn Babys in Hochstühlen lümmeln obwohl sie nicht sitzen können.

    Ich muss auch zugeben, dass etwas verwundert bin. Von allen Krabbel-, Pekip-Gruppen, Babyschwimmen etc. kenne ich ausschließlich die Ansicht, dass das Baby erst irgendwo hingesetzt wird, wenn es zumindest selber solche Anstalten macht.

    Unsere Tochter hat sich z.B. aus dem Newbornaufsatz immer hochgeschaukelt und da ich sie dann mit 8 Monaten hinsetzen konnte, kamen da tatsächlich auch viele (kritische) Nachfragen.

    In einen Hochstuhl stopfen, weil es ja nur für ein paar Minuten ist, wäre auch nicht meine Wahl.

    Wir haben halt ein Boxspringbett, da ist mir allein lassen zu kritisch |) Bisher schläft er im Bettchen oder bei uns auf der Couch ein (im Bettchen einschlafen ist noch sehr schwierig...), dann wird er nochmal gewickelt, in den Schlafsack gepackt und dann zu uns ins Bett genommen. Bin mir aber nicht sicher, ob wir uns damit Probleme beim Ein- und Durchschlafen ranzuchten.

    Liegen lassen auf dem großen Bett ist mir auch zu mulmig, für Absicherung mit Stillkissen o.Ä. ist sie auch schon zu aktiv.

    Ich denke, das muss man halt ausprobieren, ob das für einen passt. Wenn ich unplanmäßig woanders eingeschlafen bin, hat sie tatsächlich weiter geschlafen (wenn jetzt nicht Zähne oder was gedrückt hat). Ich bin mir auch sicher, dass ich sie da eigentlich liegen lassen könnte. Ist sie wird nächste Woche 15 Monate alt.

    Die, deren Babys im Elternbett schlafen: Wie macht ihr das mit dem ins Bett bringen? Geht ihr dann mit schlafen? Bleibt das Kleine dann solange allein? Legt ihr es erst woanders schlafen und quartiert dann um?

    Ja, den ersten Teil der Nacht schläft sie in ihrem Bettchen, wenn ich ins Bett gehe, wird nochmal Windel gewechselt und dann zieht sie zu uns um.

    Ich staune auch :ops: Wir waren in sehr guten Wochen bei 300g pro Woche...

    Rituale haben wir einige (Tochterherz ist inzwischen ja auch 14 Monate alt), ein paar davon haben sich entwickelt, weil sie findet, dass ein einfacher Abbruch nicht gilt :ugly: Es braucht schon ein Alternativverhalten. Daher lass ich sie Dinge dann tatsächlich ab und zu machen, aber eben dann, wenn ich sie brauche. Das führt dann dazu, dass ein Nein zwischendurch mal akzeptiert wird - weil jetzt brauchen wir es ja nicht.

    Aktuell darf sie mir helfen, das Futter aus dem Tiefkühler zu holen (also Tür öffnen, Tüte weg tragen) und später nach dem Auftauen mit anmischen. In der Regel hält sie dabei nur zwischendurch den Löffel und fischt auch kurz im Napf rum, ist hinterher aber sehr beglückt.

    Sie streichelt inzwischen schon wirklich sehr zart und lieb die Merle, ich würde das gerne noch ritualisieren, dass sie das mit einer weichen Bürste machen kann - stelle ich mir auch schön für beide vor. Natürlich unter Aufsicht.

    Heute waren wir wegen eines Sturzes und unsicheren Folgeerscheinungen kurzfristig in der Notaufnahme (yeah :fear:), ich glaube, jetzt beginnt das Zeitalter, wo man sich da evtl. öfter drauf einstellen muss...

    Aber wir waren recht schnell dran und durften auch wieder nach Hause, zur Belohnung gab es dann noch eine große Hunderunde in der Dämmerung mit Mondschein. Merle war ob dieser ungewohnten Tagesaufteilung ganz anhänglich und wollte alle paar Schritte mit Kuscheln bestätigt werden :lol:

    Wirklich wirklich Offroad-tauglich und klein zusammenklappbar schließt sich so ziemlich aus.

    Offroad bedeutet für mich erstmal nur keine gepflasterten/asphaltierten Wege (für die viele mit diesen Minirädern gedacht zu sein scheinen), sondern Feldweg, Trampelpfad o.Ä. :nicken:

    Und als klein(er) zusammenklappbar habe ich ja erstmal nur die Hälfte vom Kofferraum eines Kombis definiert - also da da gibt's sicherlich noch Luft (in dem Fall nach unten? :ugly:).