Beiträge von sunny may

    Gehört zwar nicht unbedingt hierher, aber ich dachte ich frag trotzdem mal. Meine Freundin ist gerade am überlegen...sie hatte eine Katze gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr abgegeben. Nun möchte der "Käufer" sie nicht mehr haben (hat sie ein halbes Jahr gehabt). Meine Freundin möchte Sie natürlich zurücknehmen. Wie ist das denn mit den 100 Euro Schutzgebühr? Muss sie die zurückzahlen? Im Vertrag (war ein Starndartdvertrag) ist das nicht geregelt.
    Vielleicht könnt ihr mir ja trotzdem mal kurz einen Tip geben :p

    Hallo, wir wollen auf jeden Fall einen Hund von einem seriösen Züchter mit Papieren. Einfach weil wir auf der sicheren Seite sein wollen, was Rassemerkmale betrifft. Nicht, weil wir es toll finden, sondern weil wir unbekannte Macken "nicht gebrauchen" können. In unserem Bekanntenkreis erleben wir immer wieder Hunde aus Tierheimen und von Tierschutzorganisationen, wo gesagt wurde soundso ist das und nachher kamen dann doch die Probleme zutage. Nur weil in einer Pflegestelle o.ä. alles klappt, heisst es ja nicht, das es bei uns auch so laufen muss. Bei einem Rassehund hat man aufgrund der Zucht doch gewisse Hintergrundinformationen. Vor allem weiß man, wie die Hunde aufgewachsen sind etc. (daher schrieb ich auch aus einer "seriösen Zucht"). Es braucht kein ganz junge Welpe sein, aber ein Junghund schon noch.
    Wir können, wenn er denn erstmal da ist, natürlich damit leben, wenn sich rausstellt, das er wasserscheu ist oder er kein Obedience mag oder so. Man hat ja nie eine Garantie dafür. Unser Border findet z.B. hüten völlig daneben!!! Was wir uns auf keinen Fall leisten können, ist ein Hund mit sozialen Macken. Erstens weil eben schon ein Hund da ist, zweitens weil wir einmal ein ganz kleines Kind haben und drittens, ein etwas älteres, das allerdings Autist ist. Daher kommt für uns ein "Secondhandhund" nicht in Frage. Und bei einem Mix müssten wir halt den Verkäufern blind vertrauen können, was die Elterntiere betrifft (schon wegen der Größe), da der Rüde meist ja nicht mit im Haus wohnt.
    Tja, das ganze macht es eben nicht einfacher :gott:

    Zur Errinnerung: Bordercollie ist schon da, etwas älter, entspricht nicht dem Bild das man bei einem Border im Kopf hat... ;)


    Hier zitiere ich nochmal unsere Vorstellungen:
    Ich möchte einen Hund, mit dem ich Unterodnung machen kann, der auch Spaß daran hat und motiviert arbeitet. Ich würde gerne auch Fährtenarbeit machen und vielleicht etwas Obedience oder ähnlichen Sport zum Ausgleich.
    Er müsste zusammenleben mit unserem Border, zwei Kleinkindern und drei Katzen.
    Wir sind viel unterwegs, auch mit dem Rad. Er könnte allerdings einen Platz im Anhänger bekommen (da wäre noch einer frei *gg*). Dennoch sollte er Spaß am laufen haben und vielleicht auch ein Wasserfreund sein
    Und vielleicht auch für das ein oder andere Kunststück offen sein
    Ansonsten halt ein Hund, der lebenslustig ist und nicht langweilig.


    Ausserdem darf Hund Nr. Zwei eine Schulterhöhe von 40 cm nicht überschreiten...



    1. Idee 1: Dackel, verworfen, wohl nicht so ideal
    2. Idee 2: Cocker Spaniel, ich war begeistert, mein Mann ist absolut dagegen


    Sein Vorschlag: einen Cäsar-Hund (also einen Westi...)


    Was sagt ihr dazu? Oder habt ihr noch andere Vorschläge, die ich meinem Mann unterbreiten könnte?


    Ich hätte nicht gedacht, das das so schwer wird! Als ich damals noch alleine war, musste nur ich mit der Wahl der Rasse einverstanden sein :???:

    Ach, so was passiert auch mit meinem Border. Mitten im Parcours und dann- ach da lag doch irgendwo ein richtig toller Stock. Irgendwo dahinten wo wir eben saßen. Ich glaub den hol ich mir jetzt doch mal eben- tschüssi Frauchen, komm gleich wieder! :lachtot: :lachtot: :lachtot:


    Tat er dann auch - mit Stock!

    Zitat

    Deinem ersten Post entnehme ich, daß ihr Dackelerfahrung habt, von daher denke ich mal, wißt ihr ja, wie man mit einem eigensinnigen Jagdhund umzugehen hat :D



    Nein, keine dackelerfahrung. Ich wollte gerne einen haben. Der "Dackel-Thread" ein bisschen tiefer ist auch meiner gewesen.
    Wir haben einen Bordercollie.


    haben allerdings auch Jagdhunderfahrung. Wir hatten mal einen Münsterländer.

    Zitat

    Per mail würde ich solche Fragen ehrlich gesagt nicht beantworten. Bei uns sah es so aus, dass wir uns zu einem Kaffee mit langem Gespräch bei der Züchterin getroffen haben. So haben mein Mann und ich auch gleich die Mutterhündin und die Welpen kennen gelernt und gesehen wo sie aufwachsen und beide Seiten konnten sich ein ausführliches Bild voneinander machen.
    Natürlich wurden dabei auch einige Fragen darüber gestellt wie der Welpe leben wird, wo wir wohnen usw.
    Aber es ist doch viel natürlicher wenn man sich dabei gegenüber sitzt und locker plaudern und unterhalten kann, statt per email.



    Ja, so hatte ich mir das auch in etwa vorgestellt. Aber die sind gar nicht darauf eingegangen. Es handelte sich um eine Anzeige mit Cocker-Welpen für 750 Euro. Aus eigener Zucht. Ich hatte auch gefragt, ob die einem Verband angeschlossen sind und ob die Hunde mit Papieren sind. Aber auch da wurde nicht drauf eingegangen. Schade eigentlich.





    Und noch immer habe ich keine Ahnung, warum eine Farge nach Sicherung von Türen und Fenstern gestellt wird?
    Ich verstehe einfach den Zusammenhang nicht.

    Hab mir nun deine Seite angeschaut und auch deinen Text noch einmal gelesen. Ich glaube, wir haben sie gefunden, die Rasse die unseren Bedürfnissen entspricht!


    Aber mal schauen, vielleicht gibt es ja noch Berichte von anderen, die mich wieder ins grübeln bringen :lachtot:

    Also, ich habe nun mal eben schon mal etwas rumgeschaut und einfach mal ein paar Züchter angeschrieben, ob man sich die Tiere, bzw. die Zucht mal anschauen könnte. Einfach um mal einen Eindruck zu bekommen. Weil, wenn wir uns nun für eine Rasse entschieden haben (Tendenz momentan ja leicht von Dackel zu Cocker), wird es ja auch nicht mehr lang dauern, bis er dann einziehen kann.


    Nun bekomme ich eine Mail mit folgenden Fragen zurück:


    "Wir hätten gerne eine Vorstellung davon, wo unsere Welpen hinkommen werde.
    Hatten Sie jemals zuvor schon einen Welpen?
    Welche Erfahrungen hatten Sie im Einklang mit Ihrem Welpen gemacht?
    Haben Sie eigene Kinder oder Haustiere in Ihrem Hause?
    Wie ist iIhr finanzieller Status?
    Was machen Sie beruflich?
    Wie viele Stunden Beschäftigung würden Sie Ihrem Welpen täglich widmen?
    Ist Ihre Wohnung für einen Welpen geeignet?
    Sind die Türen und Fenster gesichert?
    Wo genau wohnen Sie?"



    Ich meine klar, das Züchter wissen möchten, wo Ihre Welpen hinkommen. Aber einige Fragen verwundern mich ziemlich...
    Ich denke nicht, das ich alle Fargen beantworten werde.
    Der Kauf unseres Hundes ist ja nun ein paar jahre her. Ist das mittlerweile vielleicht auch so üblich? Ich dachte, ich frag mal lieber vorher nach.